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Ist ein Alu-Gehäuse denn wirklich 1000€ wert?
"Ist ein Alu-Gehäuse denn wirklich 1000€ wert?" von re:com
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Ausgangsbeitrag
re:com
06.05.11
11:17
Microsoft hat ja gerade erst einen sehr fragwürdigen Vergleich von PC & Mac Hardware durchgeführt. Wie kann Apple allerdings fast 1000€ mehr für ein Aluminium Gehäuse verlangen, ohne dass man von Abzocke reden kann?
Kommentare
bono01
06.05.11
11:21
Nun, die Antwort ist doch einfach. Sie machen es weil sie es können.
Solange es genug käfer gibt, wird Apple das auch nicht ändern.
"Ich glaube nicht an den Teufel oder an sein Buch. Aber die Wahrheit ist nicht dieselbe ohne seine Lügen." (God Part II, Song von U2)
ch!no
06.05.11
11:24
Ist das eine Fangfrage? Willst du wirklich Äpfel mit Birnen vergleichen? Schnapp dir ein Media Markt Prospekt und geh auf Nummern-Jagd! Viel Glück dabei!
Wenn man ein MacBook Pro vergleichen möchte, dann kann man das nicht auf die reinen Komponenten (CPU, Grafik, Ram, HDD) beschränken, sonst wirst du immer auf solche Differenzen stoßen. Aber es kauft ja niemand einen Mac, weil er (theoretisch) die schnelleren Komponenten hat als vergleichbare Windows-PCs.
Also ehrlich: Was soll dieser Post???
DonQ
06.05.11
11:27
marktplatzierung @@ uvp und gebietsschutz ?
die toughbooks und restlichen high end books sind noch teurer…noch teurer als mac notebooks jemals waren
rohstoffpreise stiegen ziemlich
und last but not least
damit eine firma überleben kann muss sie auch einen gewinn machen, rücklagen bilden, preisabsprachen einhalten
und neues entwickeln, das kostet halt geld.
btw. die aufschäge treffen ja nur den erstkäufer
an apple a day, keeps the rats away…
re:com
06.05.11
11:27
bono01
Nun, die Antwort ist doch einfach. Sie machen es weil sie es können.
Solange es genug käfer gibt, wird Apple das auch nicht ändern.
Das glaube ich leider auch. Denn selbst Dell wird mit den Preisen noch genug Gewinn einfahren ...
Warum die Leute dann aber noch bei Rekordgewinnen von Apple jubeln (wenn sie nicht gerade Aktionäre sind) versteh ich nicht mehr ...
re:com
06.05.11
11:30
ch!no
Ist das eine Fangfrage? Willst du wirklich Äpfel mit Birnen vergleichen? Schnapp dir ein Media Markt Prospekt und geh auf Nummern-Jagd! Viel Glück dabei!
Wenn man ein MacBook Pro vergleichen möchte, dann kann man das nicht auf die reinen Komponenten (CPU, Grafik, Ram, HDD) beschränken, sonst wirst du immer auf solche Differenzen stoßen. Aber es kauft ja niemand einen Mac, weil er (theoretisch) die schnelleren Komponenten hat als vergleichbare Windows-PCs.
Also ehrlich: Was soll dieser Post???
Wo liegt denn der großartige Unterschied außer beim Gehäuse?
Deswegen hab ich ja auch gefragt, ob der Aufpreis für das Gehäuse rechfertigbar ist. Für den Aufpreis bekommt man ja schon fast ein extra Macbook Pro 13" ...
pogo3
06.05.11
11:31
a. Wäre als 1 zu 1 vergleichbar, dann wär´s ja einfach.
b. Der Preis sagt nichts über die Preiswertigkeit aus.
c. Das Detail sagt nichts über das Ganze aus.
d. Technische Daten sagen nichts über Anwendbarkeit aus.
d. Daten sagen gar nichts über Lust, Laune, Affinität, Stimmung und Status aus.
Also, es gibt noch 1000 andere Gründe, warum viele doch das scheinbar teuere Gerät wählen würden, und trotzdem niemals das Gefühl hätten abgezockt geworden zu sein.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
rudolf07
06.05.11
11:32
re:com
Die Antwort steckt in deinem ersten Satz. "Microsoft hat [...] einen sehr fragwürdigen Vergleich [...] durchgeführt". Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es sei denn, dieser Post hätte in Wirklichkeit eine ganz andere Intention.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
re:com
06.05.11
11:35
DonQ
die toughbooks und restlichen high end books sind noch teurer…noch teurer als mac notebooks jemals waren
Schon mal Powerbook Preise gesehen?
Schon mal Powerbook Preise vor der €-Umstellung gesehen?
MetallSnake
06.05.11
11:40
Wenn ich sowas sehe überlege ich schon ob ich mir nicht lieber ein nicht-Apple Gerät kaufen sollte. Aber ich will das OS nicht missen, also Hackintosh, aber dann hätte ich wirklich hässliche Hardware, ach das ist doch zum
Mein wunsch iMac würde mich jetzt ca. 2500€ kosten. Das ist echt wahnsinn.
Naja, vielleicht lebe ich erstmal weiter mit meinem MBP der ersten Generation.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
DonQ
06.05.11
11:43
re:com
die 4-6 tausend mark, waren immer noch günstig,
günstiger als die toughbooks oder hp für 8 bis 12 tausend, schau einfach mal nach laptops mit integrierten scsi und doppelten akku/laufzeit von 12 stunden im hp archiv
verglichen, deutschmark zeiten einen tower mit dual xenon mit scsi raid und gigabit netzwerk in vollausstattung ram/platten für 25 tausend aufwärts ein "schnäpchen".
davon unbenommen hast natürlich recht, chips, elektronik generell kosteten pfennig beträge im herstellungsland/asiatischen raum
an apple a day, keeps the rats away…
re:com
06.05.11
11:45
rudolf07
@@re:com
Die Antwort steckt in deinem ersten Satz. "Microsoft hat [...] einen sehr fragwürdigen Vergleich [...] durchgeführt". Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Es sei denn, dieser Post hätte in Wirklichkeit eine ganz andere Intention.
Ja. Ich behaupte im Gegensatz zur Microsoft nicht, dass die beiden Notebooks so wie sie sind direkt vergleichbar wären. Allerdings interessiert mich mehr die Meinung anderer ob der anscheinend einzige wirklich gravierende Unterschied (nämlich das Gehäuse) einen derartigen Aufpreis rechtfertigt.
pogo3
06.05.11
11:49
Also Feunde, wenn ihr den Post ernst nehmen wollt, dann rate ich an, euch mal grundlegend mit dem Wort Abzocke zu beschäftigen. Ihr werdet feststellen das dies nicht so einfach ist. Um Abgezockt geworden zu sein, muss man erst mal denken/fühlen das man abgezockt worden sei, also meint, nicht den richtigen Preis für eine Ware bezahlt zu haben, und zwar in einem fast kriminellen, also beinahe beabsichtigten Vorgehen der Täuschung. Kann dies der Fall sein, wenn der Käufer den Kauf ganz bestimmt und beabsichtigt unter vollem Bewusstsein zum bekannten Preis tätigt? Ist man Abgezockt wenn man in der Wüste für 29.559 € die letzte Flasche Wasser kauft, und der nächst höhere Preis der Preis des Lebens wäre? Fragen über Fragen.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
re:com
06.05.11
11:52
DonQ
@@re:com
die 4-6 tausend mark, waren immer noch günstig,
günstiger als die toughbooks oder hp für 8 bis 12 tausend, schau einfach mal nach laptops mit integrierten scsi und doppelten akku/laufzeit von 12 stunden im hp archiv
jaja ... nur waren das auch bei Apple Preise von 7-8k aufwärts
pogo3
06.05.11
11:57
Man kann natürlich 1000 € oder 10.000 € oder 1.000.000 € für ein Alugehäuse fordern, im Falle einer Inflation. Die Frage ist, und die ist deutlich interessanter, ob sich dabei jemand abgezockt fühlen muss/soll/kann. Das ist die Kernfrage des Postes.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
re:com
06.05.11
11:57
pogo3
Also Feunde, wenn ihr den Post ernst nehmen wollt, dann rate ich an, euch mal grundlegend mit dem Wort Abzocke zu beschäftigen. ...
Dann ignorier das Wort "Abzocke" doch einfach mal und beantworte die eigentliche Frage "Ist ein Alu-Gehäuse denn wirklich 1000€ wert?" Das was du hier gepostet hast ist doch nur heißes Gelaber.
Um dir die Frage hinwegen zu nehmen. Ja, mir ist es die 1000€ trotzdem wert, da es einfach kein anders direkt mit dem Macbook Pros vergleichbares Produkt gibt, welches das selbe Gesamtpaket bietet. Das rechtfertigt noch lange nicht, dass Apple knapp 1000€ mehr für annähernd gleiches verlangt! So argumentiert könnte Apple auch 5000€ mehr verlagen ...
DonQ
06.05.11
11:58
tsts, jetzt wirst kleinlich und dreist.
dollar zu dm,
du findest hier ebenfalls rechnungen mit preisen für 13 tausend für einen mac.
deshalb wurden die in den späten 80ern auch selbstbestückt.
und schwankungen von 1 zu 10 über 1 zu 4 bis 1-2 und 1 $ bis 1,60 dm im wechselkurs dollar.
ohne steuer und aufschlag wird und wurde es dann noch günstiger
an apple a day, keeps the rats away…
snake-dsl
06.05.11
12:00
Also um den Preis mal etwas realistischer zu machen:
- Windows Ultimate nehmen
- Aufpreis zu einer Installations-CD drauf
- 1 Jahr Vor-Ort-Hardware-Support (ist dem ACPP ähnlicher)
- Intel Centrino Wireless N 1030 mit Bluetooth nehmen
- Hintergrundbeleuchtete Tastatur
- Softare: Adobe Photoshop Elements & Premiere Elements (vgl. mit iLife)
- Transfer My PC (ist Teil von Mac OS X)
Summa summarum: 1673,00 Euro für nen Plastebomber! Wiederverkaufswert in 2-3 Jahren: wenige hundert Euro. Wiederverkaufswert vom Mac: wohl um die 800 Euro. Zwischendrin von Windows genervt sein: Unbezahlbar!
rudolf07
06.05.11
12:01
Grundsätzlich ist es schon dreist von MS HPs Sparaktion einfach mit einzurechnen. Bei Cyberport kostet das gleiche Modell z.Z. übrigens nur € 2.069,00.
Und wenn wir schon bei dusseligen Vergleichen sind, warum kostet z.B. ein
Dell Latitude E6420
€ 1523,20
?
Oder ein
Samsung 900X3A
€ 1599
?
Oder ein
Lenovo Thinkpad X220
€ 1400
?
Und ein
Toshiba Portégé R700-172
sogar
€ 2000
?
Fragen über Fragen.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
Request
06.05.11
12:04
Apple ist wie Kunst...die Preise richten sich danach was die Käufer bezahlen
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
ExMacRabbitPro
06.05.11
12:06
Ich kann leider nicht meinen Computer lediglich auf die Hardware reduzieren - dazu nutze ich meine Systeme zu sehr für intensive Arbeit und nicht nur für Consumer-Aufgaben wie Office, Mail, Internet, Musik & Video Konsum.
Daher bringt der Vergleich (in meinem Fall) null-komma-nix.
lenn1
06.05.11
12:15
"Äpfel" und Birnen werden wieder verglichen.
Ist ein Mercedes SLS wirklich das Geld wert ?
Nun ich kann mit einem Auto das weit weniger als die Hälfte kostet genauso gut und schnell damit fahren.
Mir fallen ein paar Punkte ein, warum es doch ein Mac sein darf.
1. Die geniale Bedienung von OSX per Trackpad und Co.
2. Natürliches das Gehäuse. Wer will schon nach einem Mbp so ein Plastikpuckel da haben?
3. Akkulaufzeit. Auch wenn Hersteller 7 Stunden oder so für Windows Notebooks angeben. Ich habe noch keines gesehen, dass so lange durchhält bei normalen Bedingungen wie ein Macbook.
(Mir fällt übrigens auf, dass meine Macs bisher unter Windows immer weniger Laufzeit hatten als unter OSX)
4. Kein Stress mit nerviger Virensoftware und Co. Auch wenn ein Mac als "unsicherer" gilt im technischen Sinn ist man im Internet doch weit sicherer unterwegs als mit einem Win7 Notebook.
5. Thunderbolt. Wird kommen, gar keine Frage.
6. Magsafe. Mir hats schon oft den Tag gerettet.
7. Benutzerfreundlichkeit. Ich habe immer noch Kunden, die PC Probleme mit Win7 haben. Kann ich selber nicht verstehen, da es ja wirklich gut geworden ist. Trotzdem tauchen oft Probleme auf. Bei den Leuten denen ich einen Mac andrehen konnte ist das nicht der Fall. Die haben höchstens mal eine Frage zur Bedienung.
8. Kompatibilität zu Windows. Ein Mac kann Windows fahren. Andersherum geht es nicht.
(Liegt zwar an Apple. Aber das ist ja wieder ein anderes Thema)
9. Mac OSX natürlich.
10. Die ganze Geschlossenheit in der Apple Welt. Alles hängt irgendwie zusammen (iPhone,iPod usw).
11. Mac App Store.
Mir fallen bestimmt auch noch jede Menge Gründe mehr ein. Aber ein Mac ist weitaus mehr als nur die Hardware.
Na klar sind 1000€ viel Geld. Ich als Entwickler würde mir diese Dinge aber auch etwas kosten lassen.
Und wenn es genug Leute gibt, die es bezahlen. Wen interessieren dann die Leute, die es nicht können?
Wem das nicht gefällt soll eine Dose kaufen.
Ich für meinen Teil werde wenn das Geld in Zukunft stimmt mir weiterhin Macs kaufen.
Na klar könnte ich fast alles was ich am Mac kann auch an einem 200€ Netbook unter Linux bewerkstelligen.
Aber mal ehrlich. Wer will das schon?
eiq
06.05.11
12:18
re:com
Wo liegt denn der großartige Unterschied außer beim Gehäuse?
Deswegen hab ich ja auch gefragt, ob der Aufpreis für das Gehäuse rechfertigbar ist. Für den Aufpreis bekommt man ja schon fast ein extra Macbook Pro 13" ...
In der aktuellen c't werden beide verglichen.
Was auffällt:
das MBP hat einen erheblich kleineren Akku (77Wh zu 90Wh), hält trotzdem länger (7,2h zu 6,8h bei 100cd/m²)
das MBP wiegt 2,54kg, das Dell 3,03kg
das Dell ist mit Zusatzakku (90Wh)
6cm dick
, das MBP mit Füßen 2,5cm
das Netzteil vom Dell ist doppelt so groß wie das vom MBP
etc.
Das sind so die ersten paar Dinge, die beim Vergleich der Specs auffallen. Ob einem das den Mehrpreis wert ist, muss jeder selber wissen.
re:com
06.05.11
12:19
snake-dsl
Also um den Preis mal etwas realistischer zu machen:
- Windows Ultimate nehmen
- Aufpreis zu einer Installations-CD drauf
- 1 Jahr Vor-Ort-Hardware-Support (ist dem ACPP ähnlicher)
- Intel Centrino Wireless N 1030 mit Bluetooth nehmen
- Hintergrundbeleuchtete Tastatur
- Softare: Adobe Photoshop Elements & Premiere Elements (vgl. mit iLife)
- Transfer My PC (ist Teil von Mac OS X)
Summa summarum: 1673,00 Euro für nen Plastebomber! Wiederverkaufswert in 2-3 Jahren: wenige hundert Euro. Wiederverkaufswert vom Mac: wohl um die 800 Euro. Zwischendrin von Windows genervt sein: Unbezahlbar!
Du meinst um den Preis in die höhe zu treiben
1) Premium > Ultimate is wohl wirklich vernachlässigbar
2) ok dann reche bitte die 10ct für einen DVD-Rohling dazu (Kannst du ihn Zukunft dann aber wohl auch bei OSX dazurechnen)
3) Apple Vor-Ort Service? Mach dich nicht lächerlich. Apple holt nicht mal von zuhause ab, wenn ein Service Provider in der nähe (1-2h mit dem Auto) ist!
4) genehmigt
5) war schon im Preis
6) Auch wenn der vergleich lächerlich ist auch im Preis
7) Dann rechne halt 50€ dazu
Summasummarum
1231€
(Ich habe oben die 10%-Gutscheine, die man mittels Google innerhalb von 10sec findet, vergessen)
pogo3
06.05.11
12:21
Dann ignorier das Wort "Abzocke" doch einfach mal und beantworte die eigentliche Frage "Ist ein Alu-Gehäuse denn wirklich 1000€ wert?" Das was du hier gepostet hast ist doch nur heißes Gelaber.
Überhaupt nicht, wie du siehst.
Aber lasst uns doch mal etwas Spaß haben. Es ist Freitag, und die Welt, oder zumindest München, ist schon besoffen. Der Himmel ist blau, und München auch. Da liegt es nahe sich über den Sinn oder Unsinn eines 1000 € Alugehäuses tief schürfend Gedanken zu machen, nicht ist lustiger.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
jajamulu
06.05.11
12:23
Ja ja, solange es Käfer gibt
Rodknocker
06.05.11
12:29
re:com
3) Apple Vor-Ort Service? Mach dich nicht lächerlich. Apple holt nicht mal von zuhause ab, wenn ein Service Provider in der nähe (1-2h mit dem Auto) ist!
Stimmt nicht. Apple bat mir die Vor-Ort-Abholung an, obwohl ich in FFM mehrere Stores zur Auswahl habe.
Freiheit ist die Macht, die wir über uns selber haben.
re:com
06.05.11
12:40
pogo3
Aber lasst uns doch mal etwas Spaß haben. Es ist Freitag, und die Welt, oder zumindest München, ist schon besoffen. Der Himmel ist blau, und München auch. Da liegt es nahe sich über den Sinn oder Unsinn eines 1000 € Alugehäuses tief schürfend Gedanken zu machen, nicht ist lustiger.
Ach glaubst du etwa, dass mir von Anfang an nicht bewusst war, was eine solche These und ein solches Bild für Reaktionen in einem Mac-Forum hervorrufen wird?
Rodknocker
Stimmt nicht. Apple bat mir die Vor-Ort-Abholung an, obwohl ich in FFM mehrere Stores zur Auswahl habe.
Dann einigen wir uns darauf, dass es nicht generell stimmt
Denn ich musste mindestens 3x zum AASP fahren ...
eiq
re:com
Wo liegt denn der großartige Unterschied außer beim Gehäuse?
Deswegen hab ich ja auch gefragt, ob der Aufpreis für das Gehäuse rechfertigbar ist. Für den Aufpreis bekommt man ja schon fast ein extra Macbook Pro 13" ...
In der aktuellen c't werden beide verglichen.
Was auffällt:
das MBP hat einen erheblich kleineren Akku (77Wh zu 90Wh), hält trotzdem länger (7,2h zu 6,8h bei 100cd/m²)
das MBP wiegt 2,54kg, das Dell 3,03kg
das Dell ist mit Zusatzakku (90Wh)
6cm dick
, das MBP mit Füßen 2,5cm
das Netzteil vom Dell ist doppelt so groß wie das vom MBP
etc.
Das sind so die ersten paar Dinge, die beim Vergleich der Specs auffallen. Ob einem das den Mehrpreis wert ist, muss jeder selber wissen.
ad 1) Das liegt dann wohl eher am OS (und ich glaube, dass OS X >> Win 7 ist sind wir uns wohl einig)
ad 2) Das liegt wohl am Gehäuse und am größeren Akku
ad 3) Gehäuse - darum geht es ja hier eigentlich
ad 4) Das Dell Netzteil liefert auch 130 Watt (ist aber nebensächlich, wenn man sich die Netzteil Preise ansieht, macht das das Kraut auch nicht mehr fett
sgmelin
06.05.11
12:44
Display, Tastatur Hintergrundbeleuchtung, Akku Technologie. Das sind alles Faktoren, die hier mit rein zählen. Und insbesondere das Display ist ein grosser Kostenfaktor.
re:com
06.05.11
12:53
sgmelin
Display, Tastatur Hintergrundbeleuchtung, Akku Technologie. Das sind alles Faktoren, die hier mit rein zählen. Und insbesondere das Display ist ein grosser Kostenfaktor.
Das Full-HD B+RGLED Display von Dell braucht sich nicht verstecken (und ja ich habs schon live gesehen
) Höhere Auflösung, hell genug & gute Farbraumabdeckung.
Tastatur Hintergrundbeleuchtung hat das Dell auch.
Ja der Akku ... da hat Apple wohl mehr drauf.
swoops
06.05.11
12:55
Das Alu ist die 1000 Euro sicher nicht wert. Die Frage ist ja immer was man braucht und was man hat. Es würde bestimmt auch die kleine Konfi des 15er reichen um gut durch die nächsten Jahre zu kommen...
Für mich sind Macs eigentlich Hauptsächlich aus einem Grund ihr Geld wert: OS X. Alles andere ist bei anderen Herstellern zum Teil auch für weniger zu haben wenn man nicht auf Größe und Gewicht achtet. Ich kenne auch niemanden, der ein MBP kauft um dann damit nur Windows zu fahren da er das Alu so mag. *g
Ein Beispiel: letztens ist mir die Festplatte abgeraucht. Neue rein, Time Machine gesagt er das System wieder herstellen soll- und alles war wie ich es verlassen habe. Klar gibts Tools die ähnliches auch unter Windows beherrschen, aber mit ungleich mehr Aufwand. Weitere viele kleine Detaills, für die man bei Windows erst passende Software finden muss sind in OS X integriert und machen mir oft genug das Leben einfach. Als ich noch rein auf Windows war, habe ich viele Stunden meines Lebens mit Systempflege verbracht. Seit ich vor 7 Jahren auf Macs umgestiegen bin, hat sich das rapide reduziert. Im Büro muss ich Win7 Enterprise nutzen und ich sag mal so, ich traue mich schon gar nicht mehr die Admins zu fragen wenn etwas nicht klappt. Wenn ich also allein das mehr an Freizeit rechne, was ich durch OS X erhalte da ich keine Win Systempflege betreiben muss ist der Aufpreis gerechtfertigt (welcher bei mir nicht so hoch ist da ich nur 13er Books kaufe). In diesem Sinne, ein Vergleich ist nur Sinnvoll wenn man gleichwertige Dinge gegenüberstellt. Ein Dell mit einem HP zb. Und ich sag mal so, ein Hackinstosh ist für den Produktiveinsatz eher nicht so mein Ding
Das das nicht nur bei Computern so ist, sieht man auch an unseren Straßen- denn dann gäbe es mehr Dacias und weniger Mercedes, Audi und BMW. Oder Vergleichst du einen Sandero mit einem 1er? (ohne das ich damit eine Wertung über Dell abgeben will) Der 1er kann mit allen elektrischen Helferlein kommen die man in ein Auto packen kann. Beim Sandero ging das auch, in dem man es nachrüstet. Wenn ich also nen Auto mit Sitzheitzung, Standheizung, Einparkhilfe und intelligenter Lichtanlage will kann ich mir überlegen das in einem Paket mit einem 1er zu kaufen, oder deutlich billiger einen Sandero zu kaufen und alles nachzurüsten. Incl des Gefühl, das das Auto weniger wert ist...
Wie hast du dich eigentlich entschieden? Wechselst du zu Windows? Du wärst ehrlich gesagt der erste den ich kenne, der wieder zurück wechselt. Das sagt doch eigentlich auch schon einiges, nicht wahr?
"I thought what I'd do was, I'd pretend I was one of those deaf-mutes."
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