also wenn ich das richtig verstanden habe bezahlt er eine selbstbestimmte Anzahl an geboten vor um dann möglichst wenig von diesen geboten zu verbrauchen um einen möglichst niedrigen Preis für den jeweiligen artikel zu haben um dann wieder die gebote + den Artikelpreis zu bezahlen?? ist doch total behämmert

Ich blick's nicht.

ich auch nicht wirklich

So'was nennt man Gelddruckmaschine aka Goldesel.

Wieder ein Shop wo man nicht Kunde werden muss.

Die Abgabe eines Gebotes kostet jeweils 50 Cent.
50€ wären etwas heftig

Ja, deshalb hab ich -, und ,- geschrieben.. Wir verstehen uns...

is eigentlich ganz witzig das prinzip
besonders für die betreiber, vermute ich mal...

und dieser Koschili kann durchaus noch einiges gespart haben, da ja viele auf das Teil bieten. Also wenn er nur 20 Gebote gemacht hat bezahlt er insgesamt nur 265,29. Aber die andern die für gebote bezahlt haben bekommen halt nix

wenn mans intelligent anstellt, kann man natürlich einiges sparen. Die Anzahl seiner Gebote find ich heftig

Ich blick's immer noch nicht..
Hat der Junge jetzt tatsächlich knapp 1.700 Flocken für ein 13''-MacBook bezahlt?

Muss ein saufieser Moment sein, wenn einem klar wird,
dass man nun schon für über 1000,- Gebote verprasst hat
und wohl oder übel bis zum bitteren Ende drin bleiben muss,
damit sie nicht völlig für'n Arsch waren..

Meine Fresse, die müssen sich an solchen Menschen dumm und dämlich verdienen..

also ich erzähl euch jetzt mal wie das abläuft. ich habe da selber einmal mit gemacht.

also man kauft sich gebote.
Bidpack S: 20 Gebote zu 10,- €
Bidpack M: 50 Gebote zu 25,- €
Bidpack L: 100 Gebote zu 50,- €
Bidpack XL: 200 Gebote zu 100,- €
Bidpack XXL: 500 Gebote zu 250,- €
jedes gebot was man abgibt. kostet 50cent. das wird von den geboten abgezogen. also man kann 20 mal bieten z.b. wenn man für 10 Euro 20 gebote gekauft hat.

normalerweise ist es so. man bietet das kostet dann 50 cent und der preis des gerätes geht um 10 cent nach oben. also hat das unternehmen hier schonmal 40 cent "gewinn" gemacht. aber bei der auktion von dem macbook geht das gebot nur um 1cent nach oben aber das gebot selber kostet 50 cent. also 49 cent "gewinn" für das unternehmen.

aber ich seh jetzt nicht wie viele gebote der typ da gegeben hat.
man beachte aber. die zeit läuft ja ab. aber sobalt man bietet geht die zeit um 10 sekunden nach oben. aber es gibt auch auktionen da geht die auf 25 sekunden nach oben. also wenn man in der letzen sekunde bietet, hat man am ende wieder 11 sekunden z.b.

wollte das nur mal so am rande sagen.

MFG
MG

Gesetzten Gebote sind aber die von ihm gesetzten, nicht alle.
Ich habe gestern ein Mac Book Pro beobachtet und da ist einer bei der ständig mit dem Bietbuttler 10 Gebote raushaut. Angefangen bei 10,- jetzt sind wir über 80,- ich glaube dass der Anbieter da mitmischt. Sonst würden sich da nur Idioten tummeln.

also so wie ich das verstanden habe sind die gesetzten gebote alle und nicht nur sein.

Echt ne Gelddruckmaschine. Ich wünschte ich hätte mal so eine Idee gehabt

IvB

Ich versteh das Prinzip nicht ganz. Sagen wir mal die Macbooks gehen alle so um den Dreh con 250€ weg. Dann wäre es doch sehr günstig wenn ich sagen wir mal ab dem Betrag von 249€ ständig mitbiete.

Nehmen wir an ich gebe 100 Gebote ab= 50€ und die 250€ fürs MB, dann wäre das ja nicht schlecht?

Kurz gesagt, warum bieten Leute in niedrigen Preisregionen wenn sie eh überboten werden (Es wird shcon immer einen anderen dummen geben)?

Mitch

Überleg doch mal, jedes Gebot erhöht den Preis um 1 Cent. Wären die 2872 alle Gebote würde das 28,72€ machen und nicht 255,29€. Dafür sind insgesamt - man ahnt es schon - 25529 Gebote nötig.

Okay, hast mich überzeugt...

das heißt die haben weit über 12.000 Euro eingesackt für das ding