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Keine Katze, aber…
"Keine Katze, aber…" von Eventus
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Ausgangsbeitrag
Eventus
24.08.13
13:42
…schmeckt trotzdem.
„Live long and prosper! 🖖“
Kommentare
locoFlo
24.08.13
13:56
Essensfotografie ist eine Kunst für sich. Ich würde vorschlagen du übst weiter. Das Blog kwerfeldein hat eine entsprechende Kategorie genannt "Augenschmaus". Sehr sehenswert.
Aber irgendetwas sagt mir das es dir weniger um das Foto als um eine platte Provokation ging, nicht wahr? Man stelle sich vor, auch Vegetarier und andere Menschen die kein Schwein essen wissen wie ein gebratenes Schwein aussieht.
Und zum Thema schmeckt trotzdem:
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
marco m.
24.08.13
14:00
Lecker, schiebst du mal ne Scheibe rüber?
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
Klaus Major
24.08.13
14:01
Die Provokation hat Wirkung gezeigt, Dein Posting lässt einen Hauch von "angepisst sein" durchschimmern, locoFlo
locoFlo
24.08.13
14:05
Absolut nicht. Glaube mir. Ich wollte nur, auch in Anschluss an meinen Post, Eventus spiegeln auf wie vielen Leveln dieser Post ein fragwürdiges Niveau hat. Fotografisch, kulinarisch und rhetorisch. Über die moralische Ebene darf man streiten. Das überlasse ich aber heute anderen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
rasmusonline
24.08.13
14:11
Du bist was du isst?!
Klaus Major
24.08.13
14:11
Wenn Du das sagst...
Bart S.
24.08.13
14:13
Sieht eher unfein aus.
Eventus, ich war mal 10 Jahre lang Vegetarier. Nicht aus gesundheitlichen Gründen sondern aus ideologischen Gründen. Mann, da hätte ich mich mit Dir jetzt gefetzt!
Nun, da ich wieder Fleischfresser bin sehe ich die Sache gelassener.
Ich bevorzuge aber bis zur Unkenntlichkeit verarbeitete Produkte. Würstchen oder so. Ich will den Ursprung des Fleischs nicht sehen.
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
iJocko
24.08.13
14:15
ist das "Borsti"?
und nein ich bin nicht Nobelschröder
orion
24.08.13
14:20
es ist wohl nichts ungehöriges dabei, wenn man Fleisch mag und isst.
Die Art und Weise, wie man früher und heutzutage Fleisch für den Massenmarkt industriell verarbeitet, sollte spätestens seit den Chicagoer Schlachthöfen bekannt sein. Das ist also auch nichts neues. Nur die Menschen sind halt empfindlicher geworden... Das hat früher eben niemanden interessiert...
mostwanted
24.08.13
14:31
Ein extrem hässliches Tablett. Da läuft sicher Android drauf, manche finden das ja saugeil.
locoFlo
24.08.13
14:32
Nur die Menschen sind halt empfindlicher geworden
Und das ist doch was wunderbares. Oder etwa nicht?
es ist wohl nichts ungehöriges dabei, wenn man Fleisch mag und isst.
Absolut. Nur was heutzutage fehlt ist der Respekt. Wenn ich es schon als unerlässlich für mein kulinarisches Vergnügen erachte (es ist Vergnügen, denn notwendig ist Fleisch als Nahrung nicht, auch nicht für Heranwachsende) ein Tier zu essen das eine Sozialstruktur hat, Familienbande und Freundschaft pflegt und Trauer bei dem Tod anderer empfindet, dann sollte ich ihm so viel Respekt gegenüber bringen für ein möglichst langes und gutes Leben und einen "humanen" Tod zu sorgen. Und mit "dafür sorgen" meine ich, dafür bezahlen.
Na toll, jetzt habe ich doch über die moralische Ebene diskutiert. Wollte ich doch eigentlich sein lassen.
Was ich eigentlich sagen wollte: Man kann imho Tiere essen und trotzdem Tierfreund sein. Nur passt das nicht zu dem wie wir Deutschen in rauen Mengen und teilweise täglich Fleisch hinunterschlingen.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
Gerry
24.08.13
14:37
Selbst bei einer guten Haltung kommt es vor das Ferkel tod geboren werden. Den Hammer finde ich aber das sich das Muttertier so eingeengt ja gar nicht kümmern kann um die Jungen.
Das sich die Tier gegenseitig anfressen und beissen ist kein Wunder. Die Tier haben keinen Auslauf sind eingeengt und haben Angst.
Ich fragen mich ob wir in unserer Heutigen Zeit das wirklich notwenig habe.
orion
24.08.13
14:40
hmm, ich weiß nicht ob ein Tier Trauer empfinden kann, das wage ich mal zu bezweifeln. Wir Menschen neigen dazu das Verhalten von Tieren durch unserem Erfahrungsschatz zu interpretieren. Das ist bestimmt falsch.
Ich behaupte mal, daß, wenn unsere Untersuchungsgeräte und Methoden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verfeinert werden, es sich herausstellt, dass auch Pflanzen Gefühle haben und Schmerz empfinden, wenn man Ihre Blätter abreisst. Einen Podcast über eben diese These habe ich bereits gehört... Was dann? Nix mehr essen?
Der Mensch ist eben Teil dieser Natur, deshalb kann und muß er auch so agieren.
Wer ist am meisten Fleisch:
locoFlo
24.08.13
14:40
Eventus:
Hier ist ein guter Artikel zur Essensfotografie:
Vielleicht hilft das ja weiter.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
antihiphop2002
24.08.13
14:46
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
marco m.
24.08.13
14:48
orion
Ich behaupte mal, daß, wenn unsere Untersuchungsgeräte und Methoden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verfeinert werden, es sich herausstellt, dass auch Pflanzen Gefühle haben und Schmerz empfinden, wenn man Ihre Blätter abreisst.
el.de/flash/flash-24056.html]
Schwachsinn! Pflanzen besitzten kein Nervensystem, deswegen können sie auch keinen Schmerz empfinden. Sie besitzen so etwas ähnliches, mit dem sie z.B. das Sonnenlicht auslesen, interpretieren, und sich daran erinnern können. Das hat aber nichts mit dem System von Tieren zu tun.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
locoFlo
24.08.13
14:49
hmm, ich weiß nicht ob ein Tier Trauer empfinden kann, das wage ich mal zu bezweifeln.
Das ist inzwischen ein wissenschaftlicher Fakt. Und das sage ich ganz nüchtern, nicht als Pescetarier oder gar Öko-Typ, sondern als Wissenschaftler.
Der Mensch ist eben Teil dieser Natur, deshalb kann und muß er auch so agieren.
Der Mensch hat die einzigartige Fähigkeit über seine Biologie hinaus zu wachsen. Wir müssen uns nicht von unseren Instinkten treiben lassen. Was bedeuten würde uns fett und salzreich zu ernähren, unsere Gene zwanglos zu verbreiten und dem Typ den wir nicht mögen eine Keule über den Kopf zu ziehen.
Wir können mehr sein als unsere Instinkte, siehe:
Ich behaupte mal, daß, wenn unsere Untersuchungsgeräte und Methoden in den nächsten Jahren und Jahrzehnten weiter verfeinert werden, es sich herausstellt, dass auch Pflanzen Gefühle haben und Schmerz empfinden, wenn man Ihre Blätter abreisst. Einen Podcast über eben diese These habe ich bereits gehört... Was dann? Nix mehr essen?
Das ist ein immer wieder gebrachtes "Totschlagargument" von Fleischessern. So nach dem Moto "Pflanzen sind ja auch Lebewesen". Das ist natürlich nur scheinbar ein Argument und bei näherem Hinsehen Bullsh.....
Auch wenn Pflanzen ein simples neuronales Netz haben und auf Angriffe reagieren können sind sie evolutionär nicht auch nur ansatzweise mit uns, Primaten oder anderen Säugetieren gleichzustellen. I
"Pflanzenrechte" sind Esoterik aber keine Ethik.
Schwachsinn! Pflanzen besitzten kein Nervensystem, deswegen können sie auch keinen Schmerz empfinden.
Das ist nicht richtig. Simple neuronale Netze (weitaus simpler als bei den einfachsten Insekten) sind erfolgreich in Wurzeln nachgewiesen worden. Ich schau mal ob ich da einen entsprechenden Artikel finde.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
Moss
24.08.13
14:51
Es gibt Möglichkeiten gutes Fleisch zu essen:
http://mediathek.daserste.de/suche/16009362_mein-schweinchen-namens-dinner-oeko-ferkel?s=dinner
Das Schwein kostet ein wenig mehr, einigen könnte es das Geld wert sein.
Wie bereits gesagt, jeden Tag Fleisch ist sicher nicht optimal für den Menschen und die Umwelt.
Bart S.
24.08.13
14:56
orion
Na toll, die Karte! Alaska und Australien tief rot eingefärbt. Du musst mal bedenken, wie viele Menschen da auf den Quadratkilometer leben!
Und:
orion
Der Mensch ist eben Teil dieser Natur, deshalb kann und muß er auch so agieren.
Sieh mal die ganzen nördlichen Inseln in Kanada. Da haben die Menschen keinen Pflanzenwuchs. Die fressen halt jeden Tag Fleisch und Fisch.
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
Bart S.
24.08.13
15:01
locoFlo
...uns nicht von unseren Instinkten treiben lassen. Was bedeuten würde uns fett und salzreich zu ernähren, unsere Gene zwanglos zu verbreiten...
Ja, aber genau das macht doch der Mensch heutzutage
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
orion
24.08.13
15:02
m.E. gibt es einen Unterschied zwischen "Trauer" und "Vermissen" Das Tier ist sich des Todes nicht bewusst, es vermisst höchstens den sensorischen Input desjenigen, der nicht mehr da ist. Das hat also nichts mit Trauer zu tun.
Tierrechte waren auch mal Esoterik (falls es die damals schon gab). In spätestens 100 Jahren wird es auch Pflanzenrechte geben... verlass dich drauf...
locoFlo
24.08.13
15:13
m.E. gibt es einen Unterschied zwischen "Trauer" und "Vermissen" Das Tier ist sich des Todes nicht bewusst, es vermisst höchstens den sensorischen Input desjenigen, der nicht mehr da ist. Das hat also nichts mit Trauer zu tun.
Was ist den Trauer beim Mensch? Wie definierst du das?
Ist das nicht auch das Ausbleiben eines sensorischen Inputs?
Glaube es oder nicht. Aber bei mehren Tierarten der Säugetierfamilie und bei Raben wurde ein deutliche Veränderung des Verhaltens beim Tod eines Familien- oder Rudelmitgliedes beobachtet. Inklusive Verweilen bei dem Toten, den Toten streicheln oder berühren und auch direkter Ausdruck von Trauer durch Heulen und Rufen. Am stärksten ausgeprägt ist das natürlich bei Menschenaffen und anderen höheren Primaten.
Manche Tiere sind sich sehr wohl dem Tod als Ereignis bewusst. Wenn dann eine "Theorie of mind" zu einem Selbstbewusstsein hinzukommt ist jede Abgrenzung der Erfahrung- und Gefühlswelt des Menschen als eine vermeintlich höhere Ebene nur noch willkürlich und arrogant.
In spätestens 100 Jahren wird es auch Pflanzenrechte geben... verlass dich drauf...
Alle aktuellen wissenschaftlichen Fakten sprechen dagegen. Was es natürlich nicht unmöglich macht.
Aber selbst wenn Pflanzen komplexere Wesen sind als wir jetzt wissen, inwiefern ist das ein Argument um Schweine zu essen? Möchtest du eine Antwort haben? Es ist keines. Es ist ein Scheinargument.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
antihiphop2002
24.08.13
15:13
Das ist ein immer wieder gebrachtes "Totschlagargument" von Fleischessern. So nach dem Moto "Pflanzen sind ja auch Lebewesen". Das ist natürlich nur scheinbar ein Argument und bei näherem Hinsehen Bullsh.....
Auch wenn Pflanzen ein simples neuronales Netz haben und auf Angriffe reagieren können sind sie evolutionär nicht auch nur ansatzweise mit uns, Primaten oder anderen Säugetieren gleichzustellen. I
"Pflanzenrechte" sind Esoterik aber keine Ethik.
Aber darum geht es ja. Nicht vor der eigenen Haustüre kehren weil da könnte man ja über seine eigene Meinung stolpern und müsste sich mit lieb gewonnenen Dingen auseinandersetzen die vielleicht äußerst fragwürdig sind. Das gleiche passiert mir permanent wenn ich mich als Atheist oute. Da heißt es dann du hast also keine moralischen Werte oder die sind ja auch schuld an vielen Kriegen. Da wird dann aus Hitler ein Atheist und aus einer Kartoffel ein empfindsames Wesen.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
Bart S.
24.08.13
15:14
orion
Woher weist Du denn das so genau? Du kannst Dich also genau in jedes Tier (Suppenhuhn, Weinbergschnecke) herein versetzen.
Schlaumeier!
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
marco m.
24.08.13
15:19
locoFlo
Das ist nicht richtig. Simple neuronale Netze (weitaus simpler als bei den einfachsten Insekten) sind erfolgreich in Wurzeln nachgewiesen worden. Ich schau mal ob ich da einen entsprechenden Artikel finde.
Mach das, kann man trotzdem nicht mit dem von Mensch und Tier vergleichen. Schmerzen empfinden sie nicht, und das ist ausschlaggebend.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
@Macintosh
24.08.13
15:21
Warum haben es sich manche Vegetarier zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, andere Leute zu diesem Lebensstil zu konvertieren oder z.T. fast schon aufzuzwingen.
Ich liebe den Geschmack von Fleisch, und dabei bleibt's. Das muss doch keine Glaubensfrage sein. Ich respektiere die Einstellung anderer, wenn sie (aus welchem Grund auch immer) kein Fleisch essen möchten. So lange mir damit keiner auf die Nerven geht ist das doch vollkommen in Ordnung. Was ich persönlich esse ist aber immer noch meine Entscheidung und das scheinen manche nicht zu kapieren.
locoFlo
24.08.13
15:29
Warum haben es sich manche Vegetarier zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, andere Leute zu diesem Lebensstil zu konvertieren oder z.T. fast schon aufzuzwingen.
Kann ich auch nicht nachvollziehen. Soll doch jeder mit den verfügbaren Informationen zu seinem eigenen persönlichen Ergebnis kommen. Entwicklungen sind, auch wenn sie mancher als wünschenswert erachtet, nicht erzwingbar. Das sind lange gesellschaftliche Prozesse.
Deshalb sind auch solche Ideen wie der zwangsweise fleischfrei Tag wie er von den Grünen kam einfach nur für die Tonne.
Das muss aus der breiten Masse kommen und nicht von oben als Gesetz.
Mach das, kann man trotzdem nicht mit dem von Mensch und Tier vergleichen. Schmerzen empfinden sie nicht, und das ist ausschlaggebend.
Sehe ich auch so. Und das ist auch der (aktuelle) wissenschaftliche Konsens. Einen Artikel finde ich gerade nicht, aber Wikipedia hat auch schon einiges:
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
antihiphop2002
24.08.13
15:34
@Macintosh
Warum haben es sich manche Vegetarier zu ihrer Lebensaufgabe gemacht, andere Leute zu diesem Lebensstil zu konvertieren oder z.T. fast schon aufzuzwingen.
Ich liebe den Geschmack von Fleisch, und dabei bleibt's. Das muss doch keine Glaubensfrage sein. Ich respektiere die Einstellung anderer, wenn sie (aus welchem Grund auch immer) kein Fleisch essen möchten. So lange mir damit keiner auf die Nerven geht ist das doch vollkommen in Ordnung. Was ich persönlich esse ist aber immer noch meine Entscheidung und das scheinen manche nicht zu kapieren.
Ich z.B. bin kein Vegetarier und ich will auch niemandem etwas aufzwingen. Aber man wird ja wohl auf die schlimmen zustände in der Massentierhaltung hinweisen dürfen und Aufklären was da vor sich geht. Es schadet nicht zu wissen woher das Schnitzel vom Discounter um die Ecke kommt und warum das Fleisch beim Bauernmetzger deutlich Teurer ist. Ich hab auch mal Täglich und möglichst viel Fleisch gegessen aber mich damit irgendwann mal auseinander Gesetzt. Und kann deshalb auch die Argumentationsweise nachvollziehen weil ich vor 10 Jahren genau so geredet habe. Geniesse dein Schnitzel ich esse auch gern Fleisch aber ich will inzwischen wissen wo es her kommt und das kann so verkehrt nicht sein.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
Ichotolot
24.08.13
16:41
[quote=locoFlo]
Essensfotografie ist eine Kunst für sich. Ich würde vorschlagen du übst weiter. Das Blog kwerfeldein hat eine entsprechende Kategorie genannt "Augenschmaus". Sehr sehenswert.
Aber irgendetwas sagt mir das es dir weniger um das Foto als um eine platte Provokation ging, nicht wahr? Man stelle sich vor, auch Vegetarier und andere Menschen die kein Schwein essen wissen wie ein gebratenes Schwein aussieht.
techie
24.08.13
16:45
Warum wird eigentlich immer über die Sachen am meisten diskutiert bei denen eh fast alle ne feste Meinung haben. Das kann einem echt auf die Eier gehen...
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