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Kunst mit Absicht
"Kunst mit Absicht " von iGod
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Ausgangsbeitrag
iGod
22.05.12
23:01
Anderen gelingt ein Kunstwerk aus Versehen, ich habe bei diesem Kunstwerk nichts dem Zufall überlassen.
Bevor jetzt hier wieder eine Diskussion entsteht wer Künstler ist oder was Kunst ist - ich bin Künstler und das ist Kunst. Warum? Weil es in einer Galerie gezeigt wird!
Kommentare
°o0o°
22.05.12
23:08
GEIL!!!! Und noch dazu jugendfrei.
Meine Favoriten: Gerhard Uhlhorn ++ Eventus ++ Bart S. ++ torfdin
shivaZ
22.05.12
23:12
Ei göttlich ... nun bloß nicht jedes Kunstwerk hier zeigen, vieles konservieren und deine Nachfahren werden irgendwann in Geld schwimmen
ɔɐɯ ɔɐɯ ɔɐɯ - sometimes I sit and think, and sometimes I just sit
Zimtstärn
22.05.12
23:16
iGod, Das ist vorallem erstmal Provokation
Jeder macht halt was er am besten kann...
Casa*****
22.05.12
23:27
Da sind jede Menge Drogen im Spiel. Anders ist diese Peinlichkeit nicht zu erklären.
halebopp
22.05.12
23:34
Beuys war ja der Meinung, alles was jeder macht ist Kunst.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
violenCe
22.05.12
23:34
hat da wer ms-paint'98 für sich entdeckt?
maceric
22.05.12
23:45
Aber große Kunst ist es nicht nicht seinen 592 Pixeln.
halebopp
23.05.12
00:17
Ich würde sagen: maximal 40 Euro!
Vielleicht aber auch 150 000 000 Euro.
Würde ich gern zahlen - aber ich brauche es gerade nicht....
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
mbh
23.05.12
00:43
Ich find's großartig.
Rudi Rochade
23.05.12
06:37
ist witzig und farbenfroh, Dein "Werk", egal ob es Kunst genannt wird oder nicht (Pop/Op-Periode
) . Aber warum fehlt links neben der Wolke die Sonne? Darf man auf Teil II hoffen? ®
Make Chess Not War!
roca123
23.05.12
07:17
Die Kunst des Nichts
Caleb
23.05.12
09:48
söd knöd
23.05.12
10:56
Das ist wahre Kunst
Phat
23.05.12
11:13
söd knöd
Das ist wahre Kunst
hehe...
flocko
23.05.12
12:29
„Ceci n'est pas une pipe.“
shivaZ
23.05.12
12:48
flocko
„Ceci n'est pas une pipe.“
nochmal übersetzt:
01100011 01100101 01100011 01101001 00100000 01101110 00100111 01100101 01110011 01110100 00100000 01110000 01100001 01110011 00100000 01110101 01101110 01100101 00100000 01110000 01101001 01110000 01100101 00101110
ɔɐɯ ɔɐɯ ɔɐɯ - sometimes I sit and think, and sometimes I just sit
marco m.
23.05.12
14:11
Hier trifft das aktuelle Programm von Mike Krüger zu. "Ist das Kunst, oder kann das weg."
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
mbh
23.05.12
15:25
marco m.
Hier trifft das aktuelle Programm von Mike Krüger zu. "Ist das Kunst, oder kann das weg."
Dieser Spruch als Name seines Programms führt ziemlich deutlich die mangelnde Aktualität Mike Krügers vor Augen.
Rudi Rochade
23.05.12
15:32
was würde wohl Timm Ulrichs zu dem "Werk" sagen, bestimmt nicht sowas wie die Supernase Mike Krüger, sondern vielleicht: "Ich kann keine Kunst mehr sehen! sagte der Blinde" !
Fundstelle:
Timm Ulrichs wikipedia.org/wiki/Timm_Ulrichs
“Denken Sie immer daran, mich zu vergessen!”
“da kunst bekanntlich eine sache purer behauptung ist, also kaum beweisbar, und künstler a priori durch bloßes »künstlertum« öffentliches interesse genießen, beschloss ich schließlich, ganz freischaffender künstler zu werden: kunst kommt von wollen: wer will, der kann auch, und nicht talent, sondern der entschluss macht den künstler und seine kunst. ich versuchte, die aufmerksamkeit auf mich zu lenken, indem ich mich ständig durch anstecknadeln auswies: »der künstler ist (persönlich) anwesend!«…” [ timm ulrichs, 1971 ]
Make Chess Not War!
sonorman
23.05.12
15:44
Rudi Rochade
“da kunst bekanntlich eine sache purer behauptung ist, also kaum beweisbar, und künstler a priori durch bloßes »künstlertum« öffentliches interesse genießen, beschloss ich schließlich, ganz freischaffender künstler zu werden: kunst kommt von wollen: wer will, der kann auch, und nicht talent, sondern der entschluss macht den künstler und seine kunst. ich versuchte, die aufmerksamkeit auf mich zu lenken, indem ich mich ständig durch anstecknadeln auswies: »der künstler ist (persönlich) anwesend!«…” [ timm ulrichs, 1971 ]
Sehr treffend!
Wäre das von mir gekommen, würde es gleich wieder übelste Vergleiche hageln.
doro
23.05.12
18:18
ich habe dies aus dem oben erwähnten link herauskopiert:
Timm Ulrichs wuchs in Wildeshausen und Bremen auf, wo er 1959 sein Abitur ablegte. Er begann anschließend ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule Hannover, das er 1966 nach dem Vordiplom abbrach.
Als „Totalkünstler“ ist Ulrichs seit 1959 aktiv. In diesem Jahr gründete Ulrichs die „Werbezentrale für Totalkunst, Banalismus und Extemporismus“ in Hannover, die zur Verbreitung, Entwicklung und Produktion von Totalkunst dienen sollte. Weiterhin erklärte er sich 1961 zum „ersten lebenden Kunstwerk“ und organisierte 1966 eine öffentliche „Selbstausstellung“ in Frankfurt am Main. Ulrichs war von 1969 bis 1970 Gastprofessor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig und von 1972 bis 2005 Professor für Bildhauerei und Totalkunst am Institut für Kunsterzieher Münster (seit 1987 Staatliche Kunstakademie Münster). 1970 fand seine erste Totalkunst-Retrospektive in Krefeld statt, sieben Jahre später war er Teilnehmer der Documenta 6 in Kassel. Große Einzelschauen fanden 1980 in Lüdenscheid, 1991 in Madrid und Recklinghausen, 2001 in Antwerpen (Plastik und Skulpturen) sowie 2002 in Hannover (Druckgrafik) statt.
Testamentarisch erklärte Timm Ulrichs seine Bereitschaft, sich nach seinem Tod in der Kasseler Künstler-Nekropole bestatten zu lassen.
Tätigkeit [Bearbeiten]
Ulrichs arbeitet interdisziplinär. Er ist ein Vertreter von Neodadaismus, Body Art und Konzeptkunst. Ebenfalls beschäftigt sich Ulrichs mit Druckgrafik, dem Künstlerbuch und Performance-Kunst. Bekannt ist er darüber hinaus durch seine Beschäftigung mit der Sprache. Ulrichs setzt Tautologien, Paradoxien und Mehrdeutigkeiten in der Sprache − z. B.: „Am Anfang war das Wort am ...“ − sowie verbale Begriffe künstlerisch, meist in Form von Plastiken oder Installationen, um.
Kontinuierlich hat Ulrichs auch Kunst im öffentlichen Raum betrieben. Große, oft themen- und standortbezogene Plastiken von Ulrichs sind u. a. vor dem Magdeburger Hauptbahnhof (Erd-Achse), nahe der Münchner Allianz-Arena in Fröttmaning (Versunkenes Dorf), im Freilichtmuseum Middelheim in Antwerpen (Musterhäuser, Typ Bomarzo), in der Altstadt von Recklinghausen (Das Ganze und die Teile), in Bergkamen "Pyramide zum Mittelpunkt der Erde", in Mülheim/Ruhr-Styrum (Zwischen den Zeilen) und vor der Galerie Nordhorn (Der Findling) zu sehen.
Ulrichs ist seiner eigenen Definition zufolge ein Totalkünstler. Dieser Begriff lässt sich aus zwei Perspektiven betrachten. Zum einen durch die Heterogenität und Variabilität des Gesamtwerks, zum anderen verdankt er sich verschiedenen Inspirationsquellen und ist weniger als Etikett für Ulrichs' einzelne Arbeiten, sondern als Formel für den gesamten und unabgeschlossenen Schaffensprozess zu verstehen. Im eigentlichen Sinne bezeichnet Ulrichs' Auffassung von "Totalkunst" einen reflexiven ästhetischen Prozess, der geläufige Wahrnehmungsmuster und Weltsichten sensibilisiert und hinterfragt.
Im Jahr 1976 trat Ulrichs an den Tattoo-Künstler und Streckenbach-Schüler Manfred Kohrs in Hannover heran, um sich im Rahmen eines Kunstprojektes ein Augenlid tätowieren zu lassen. "Mein Leben wird von der Geburt bis zum Tod ununterbrochen gefilmt", plante Ulrichs bereits 1961. Auf sein rechtes Augenlid ließ er sich 1981 die Worte "The End" tätowieren[1] – der Abspann für den ultimativ letzten Film.[2][3] Das Ende ins Auge gefasst hat Timm Ulrichs 1970 im Rahmen seiner in Literatur, Aktion, Video und Fotografie ausgeführten Werkgruppe »Filmvorstellungen, vorgestellt« (1961–1971): „Um zu demonstrieren, daß alles, was in mein Blick-Feld fällt oder mir unter die Augen kommt, Film ist, beschrifte ich (mittels Tätowierung) meine Augenlid-Vorhänge (...) mit dem Wort ,Ende“: Schließen sie sich, ist auch mein Augen-Kino beendet. (...)“. Und 1984 schrieb er dazu (verkürzt): „Ist der Augenblick zu guter Letzt gekommen, da man mir die Augen zum ewigen Schlaf zudrückt, erscheint auf dem rechten Lid die Schlußpointe: die letzte Vorstellung einer bühnenreif intendierten Lebensführung und -aufführung.«
jogoto
23.05.12
18:36
sonorman
Rudi Rochade
“da kunst bekanntlich eine sache purer behauptung ist, also kaum beweisbar, und künstler a priori durch bloßes »künstlertum« öffentliches interesse genießen, beschloss ich schließlich, ganz freischaffender künstler zu werden: kunst kommt von wollen: wer will, der kann auch, und nicht talent, sondern der entschluss macht den künstler und seine kunst. ich versuchte, die aufmerksamkeit auf mich zu lenken, indem ich mich ständig durch anstecknadeln auswies: »der künstler ist (persönlich) anwesend!«…” [ timm ulrichs, 1971 ]
Sehr treffend!
Wäre das von mir gekommen, würde es gleich wieder übelste Vergleiche hageln.
Wäre das von Dir gekommen, würde ich behaupten Du hast es nicht gelesen oder nicht verstanden.
jogoto
23.05.12
18:39
iGod
Klasse! Der Beweis, dass "Kunst" nicht von "Können" kommt.
sonorman
23.05.12
19:08
jogoto
Wäre das von Dir gekommen, würde ich behaupten Du hast es nicht gelesen oder nicht verstanden.
Typisch für Deinen Diskussionsstil.
Oder Du behauptest einfach, ich (und die CSU) sind das Selbe wie Nationalsozialismus.
Du würdest Dir wahrscheinlich auch gerne so einen Sticker anheften, das dann aber todernst meinen.
Rudi Rochade
23.05.12
21:23
jogoto
iGod
Klasse! Der Beweis, dass "Kunst" nicht von "Können" kommt.
Hast zwar gut aufgepasst und mitgelesen, was ich so poste, aber den falschen Schluß gezogen (sorry)! Das Wollen und das Können sind nämlich wie Mutter und Vater zur Kunst, beide sind nötig für das kreieren von Kunst, sonst gibt es nämlich nur Krempel oder Nichts. Leider verstehe ich zuwenig davon, das gebe ich gerne zu und Überlasse deshalb Trolls und Antitrolls und Kunstkennern die Diskussion weiter bis zum St. Nimmerleinstag. The End. ®
Make Chess Not War!
TiBooX
23.05.12
22:57
iGod
Knapp daneben ist auch vorbei:
People who are really serious about software should make their own hardware [A. Kay]
Zen 2.1
23.05.12
22:58
Geht das schon wieder los ?
Demnächst muss MTN noch seine Artworkgallerie schließen, weil Ihr alle aufeinander rumtanzt
flocko
„Ceci n'est pas une pipe.“
Bien sûr que si !!! Boulette
Zen 2.1
23.05.12
23:50
jogoto
Kunst kommt von können und nicht von wollen, sonst hieße es "Wunst". Punkt aus
womit ich nicht iGods.... äh... kreativen Fähigkeiten in die frage stelle, sondern wieder einmal die Definition von Kunst........ Im philosophischen Sinne....
UND HEURT AUF EUCH HIER WIE ZWEI 7JÄHRIGE ZU BENEHMEN ! Das gilt Euch beiden, sowohl Dir sonorman, als auch Dir jogoto. Sonorman hatte einen Vorschlag gemacht, den meisten gefiel er nicht. Kein Grund daraus jetzt ein Drama zu machen, aber echt...
Nehmt's mir bitte nicht krumm, das musste einfach raus.
jogoto
23.05.12
23:54
sonorman
Du hast was zum Diskussionsstil zu sagen? Noch mal austeilen und dann Thread zumachen? Keine Sorge, ich hefte Dir keinen Sticker an, das besorgst Du schon selbst.
mbh
24.05.12
00:51
sonorman
"Früher" einmal hattest du einen sehr angenehmen, sachlichen Diskussionsstil, den ich immer sehr geschätzt habe. Seit einiger Zeit allerdings scheint dir dieses Vermögen, aus welchem Grund auch immer, mehr und mehr abzugehen. Ich weiß nicht, was momentan bei dir los ist, ob es private Gründe gibt oder was auch immer, aber dein Ton anderen [Meinungsinhabern] gegenüber wird zusehends schroffer und immer weniger sachlich. Das ist eine Entwicklung, der ich wirklich mit Trauer und mit Sorge gegenüber stehe. Und als Ultima Ratio lässt du zu guter letzt den [allmächtigen] Moderator 'raushängen und drohst mit Sperrungen und schließt Threads. Auch wenn mancher Kommentar deutlich unter der Gürtellinie liegen mag und man in einer Diskussion nicht zu einem Konsens findet, ergibt sich hierbei ein seltsames Bild, von den Auswirkungen auf die hiesigen Umgangsformen und die Diskussionskultur im Allgemeinen ganz zu schweigen. Bitte werte das nicht als Angriff auf deine Person. Darum geht es mir ganz und gar nicht. Ich habe auch darüber nachgedacht, diese Gedanken als PN zu schicken, mich aber schlussendlich dagegen entschieden.
PS: Was den [seltsamen] Vergleich mit der Ehrendoktorwürde angeht: In vielen Ländern gibt es die Möglichkeit, Abschlüsse in "Freier Kunst" zu erwerben. Man ist dann sozusagen staatlich geprüfter Künstler. Das schien dir ja in der vorigen Diskussion sehr wichtig zu sein. Nebenbei: Ich, als ein solcher, diplomierter, nach langen Jahren des Studiums, staatlich geprüfter Künstler, stehe einer solchen Zwangs-Legitimation sehr skeptisch gegenüber und betrachte sie keineswegs als Bedingung für ein legitimes Künstlerdasein. Aber falls so etwas wichtig ist, dann kann ich als "Profi" auch damit dienen, auch wenn es, in meinen Augen, eher lächerlich ist.
PPS: iGods Werk ist immernoch großartig.
Edit: PPPS: Viele Künstler - ich zumindest sehe sie als solche - meiden Kunsthochschulen wie der Teufel das Weihwasser. Nicht ohne einen Gedanken dabei...
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