Wow, ich bin beeindruckt!

und wie heißt die Sekte dazu?

derSuperuser

Einfach mal dem Link oben folgen.

"Das Luciafest ist ein vorweihnachtlicher Brauch, der vor allem in Schweden verbreitet ist. Das Fest fällt immer auf den 13. Dezember, der in den christlichen Kirchen der Gedenktag der Heiligen Lucia von Syrakus ist und vor der Gregorianischen Kalenderreform der kürzeste Tag des Jahres war. Es handelt sich auch in Schweden nicht um einen gesetzlichen Feiertag."

http://de.wikipedia.org/wiki/Luciafest

Und die Lucia selbst ist nicht auf dem Bild ?!

Die Lucie ist abgegangenO:-)

Die Lucia stand rechts im Gang , außerhalb meines Blickfeldes.

Übrigens Thomas:
Schöne Bearbeitung des Motivs

Rudi

Danke

Grund für die Bearbeitung ist einmal, das mein Foto nicht ganz sooo scharf geworden ist. ( Ohne Blitz in einem dunklen Raum ) und zweitens möchte ich die Personen hier auch nicht so öffentlich machen.

Und wofür sind sonst die Knöpfe da !?

Ich würd ja sagen "früher Impressionismus", mit Notausgang ist`s dann aber doch eher Neorealismus.

jogoto

Nee, das ist Vorschrift :-D

Was, schon wieder `ne neue Kunstrichtung? Ich bin nicht auf dem Laufenden.

schönes Bild!

alfrank
Eine von Vielen: @@
(Luciawahlen finden in Schweden jedes Jahr in beinahe jeder Region statt)

Dieses Bild entstand in der Svenska Kyrkan i Hamburg, @@ die kommendes Jahr 100 Jahre alt wird.

• 300 g Butter, oder Margarine
• 1 l Milch
• 100 g Frische Hefe
• 4 dl feiner Zucker, (ca. 250gr)
• 2 g Safran
• 1,8 kg Weizenmehl
• 1 EL Wasser
• 1 Ei, zum Bepinseln

Butter oder Margarine in einem Topf schmelzen. Die Milch dazugeben und auf 37°C erwärmen. In einer Teigschüssel die zerbröckelte Hefe mit etwas von der lauwarmen Flüssigkeit anrühren. Dann die restliche Flüssigkeit dazugeben. Safran in etwas Wasser auflösen und ebenfalls einrühren. Zucker dazu geben. Die Masse mit 1,5 kg Mehl zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten, der sich leicht vom Rand löst.??Etwa 200 gr Mehl über den Teig streuen und zugedeckt in der Teigschüssel etwa 30 Minuten aufgehen lassen.??Das darauf liegende Mehl einarbeiten. Den Teig auf ein Backbrett geben, das mit Mehl ausgestreut ist. Glatt kneten und in 8 Teile teilen. Jedes Achtel ergibt etwa 8 bis 12 Lussekatter. ?Lange, ca. 1,5 cm dicke Stränge rollen, daraus "Doppelschnecken" formen. In die Mitte jeder Schnecke je eine Rosine geben. Die Gebäckstücke auf einem Backblech noch einmal aufgehen lassen. Mit einer Mischung aus Ei und 1 EL Wasser bepinseln. Bei 250°C Wärme ca. 7 bis 8 Minuten backen. Die Lussekatter müssen oben goldbraun sein, und goldgelb an der Seite. Auf dem Backblech abkühlen lassen.

- Safran in einem Mörser etwas zerstoßen, dann gibt es mehr Geschmack ab.
- Während der Teigaufgehen soll, Mehl oben drauf streuen. Durch das Gewicht des Mehls geht der Prozess langsamer vor sich und der Teig wird noch lockerer.
- Das Ei zum Bepinseln mit einem Esslöffel Wasser mischen, dann lässt es sich leichter verteilen.
- Zum Ausrollen nur sehr wenig Mehl auf das Backbrett geben, dann lassen sich die Stränge besser rollen.

Gehört wie Pfefferkuchen zu Lucia (13. Dezember) und zu Weihnachten. In Südschweden trinkt man traditionell "Glögg", also gewürzten Glühwein mit Mandeln und Rosinen, dazu. In Nordschweden hat diese Sitte aus dem Süden seit vielen Jahren ebenfalls Einzug gehalten.

Q @@

Hört sich lecker an.






Ich war heute auf einem "handwerker-Weihnachtsmarkt", da gab es Bratwurst und Gyros

Das typisch schwedische an der Sache ist das in heidnischer Zeit an diesem Tag Lucifer gefeiert wurde (ähnliche gestalt wie der christliche Teufel, aber nicht von Grund auf schlecht .... hat mir mein Schwedischprof an der Uni erzählt der selbst Schwede ist) und als sie christianisiert wurden haben sie einfach aus Lucifer Lucia gemacht ....


typsich schwedischer Humor