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MEGA65
"MEGA65" von vasquesbc
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Ausgangsbeitrag
vasquesbc
30.09.21
11:44
Endlich ist die Vorbestellung des MEGA65 möglich.
Ein fertig- (bzw. weiter-) entwickelter, FPGA-basierter Homecomputer auf Basis des Commodore C65, welcher nie über das Prototypenstadium hinaus kam.
https://mega65.org
https://shop.trenz-electronic.de/de/Produkte/MEGA65/
„Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.“
Kommentare
gfhfkgfhfk
30.09.21
11:57
Wozu ein Floppylaufwerk im Gehäuse, wenn man die Dinger doch gar nicht mehr nutzt? Die alten C64 Laufwerke, muss man ohnehin extern anschließen.
Statler_RGBG
30.09.21
12:36
Cool, bin verleitet ihn zu bestellen.
vasquesbc
30.09.21
13:09
gfhfkgfhfk
Wozu ein Floppylaufwerk im Gehäuse, wenn man die Dinger doch gar nicht mehr nutzt? Die alten C64 Laufwerke, muss man ohnehin extern anschließen.
Zum einen, weil das dem Originalgehäuse des Commodore C65 Prototypen entspricht:
Zum anderen, weil es geht.
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
Roger.Rebel
30.09.21
13:30
Sehr interessant, aber viel zu teuer
Marcel_75@work
30.09.21
13:32
Und was ich mich gerade frage: Kann ich da die originalen Joysticks anschließen zum zocken? Oder braucht es dafür noch extra Adapter oder ähnliches?
PS: Ich sehe gerade, an der Seite das sind wahrscheinlich die beiden Joystick-Ports?
nexusle
30.09.21
14:14
Auch der Amiga wurde „weiterentwickelt“:
https://wiki.apollo-accelerators.com/doku.php/vampire:vsa-v4:start
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten!
JeDI
30.09.21
15:22
Den Specrum gibt es auch seit einigen Jahren in einer Neuauflage, aktuell ist er aber (wieder) nicht mehr lieferbar.
massi
30.09.21
16:11
Einen
ST Clone
gibt es ja auch schon länger.
LoCal
30.09.21
16:17
Marcel_75@work
Und was ich mich gerade frage: Kann ich da die originalen Joysticks anschließen zum zocken? Oder braucht es dafür noch extra Adapter oder ähnliches?
PS: Ich sehe gerade, an der Seite das sind wahrscheinlich die beiden Joystick-Ports?
Ich glaube wenn Du das nur zum Spielien willst, dann solltest Du entweder einen Raspberry Pi oder den
VirtualC64
auf dem Mac nutzen.
Selbst ein gebrauchter C64 dürfte günstiger sein.
Mich schreckt leider auch der Preis etwas ab … aber ich verstehe voll und ganz, dass das Ding soviel kostet, aber für mich ist der Mega damit leider raus
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
vasquesbc
30.09.21
16:33
Marcel_75@work
PS: Ich sehe gerade, an der Seite das sind wahrscheinlich die beiden Joystick-Ports?
So ist es. Der MEGA65 hat auch einen C64-Mode - da kannst Du dann schön mit den alten Joysticks, Mäusen, Paddles oder wasauchimmer die alten Spiele daddeln
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
gfhfkgfhfk
30.09.21
17:31
vasquesbc
Zum einen, weil das dem Originalgehäuse des Commodore C65 Prototypen entspricht:
Zum anderen, weil es geht.
Das Floppylaufwerk stört bei der Nutzung der Tastatur. Nur weil damals Commodore vorhatte so ein Gehäuse zu nutzen, heißt dies doch nicht, dass das im Jahr 2021 noch sinnvoll ist. Es gibt nicht mehr den Kostendruck einen möglichst billigen Computer zu bauen. Da hätte man sich besser am A600 orientiert und so ein besser nutzbares Gehäuse geschaffen. Wichtig sind die alten Ports, so dass man original Hardware anschließen kann. Dazu waren 3,5″ Floppies am C64 eine Rarität und wurden nur in der Spätphase genutzt. Die 1581 kam ja auch erst mit dem C64 II heraus und wurde nur sehr kurz verkauft.
tjost
30.09.21
19:25
alter der preis. geht gar nicht
Perry Goldsmith
30.09.21
21:04
gfhfkgfhfk
Die 1581 kam ja auch erst mit dem C64 II heraus und wurde nur sehr kurz verkauft.
Ich sehe da auch Probleme, weil die 1581 bestimmt nicht so gut mit HD-Disketten umgehen konnte, aber man heute vermutlich gar keine anderen neuen Medien mehr bekommt. Oder schätze ich das falsch ein? Soll der Mega65 eigentlich PC formatierte Disketten schreiben, oder das Commodore-Format unterstützen? 1541er-Floppies und Amiga-Disketten können PC-Laufwerke ja nicht lesen (Wenn man kein Catweasel (Catweazle?)- Interface hat.
Die meisten im Netz aktiven Retro-Fans haben heute SD-Kartenleser, die ein Floppy-Emu sind. Leute, die wie ich an ihren alten Computern überwiegend die alten Medien verwenden, sind ziemlich rar.
Krypton
30.09.21
22:11
gfhfkgfhfk
vasquesbc
Zum einen, weil das dem Originalgehäuse des Commodore C65 Prototypen entspricht:
Zum anderen, weil es geht.
Das Floppylaufwerk stört bei der Nutzung der Tastatur. Nur weil damals Commodore vorhatte so ein Gehäuse zu nutzen, heißt dies doch nicht, dass das im Jahr 2021 noch sinnvoll ist. Es gibt nicht mehr den Kostendruck einen möglichst billigen Computer zu bauen. Da hätte man sich besser am A600 orientiert und so ein besser nutzbares Gehäuse geschaffen. Wichtig sind die alten Ports, so dass man original Hardware anschließen kann. Dazu waren 3,5″ Floppies am C64 eine Rarität und wurden nur in der Spätphase genutzt. Die 1581 kam ja auch erst mit dem C64 II heraus und wurde nur sehr kurz verkauft.
Das war halt die Projektvision. Ein C=65. Wenn man was ganz neues entwickeln will, dann würde das heute sicher anders aussehen. Aber mir gefällt der C=65 schon sehr und er hat eben eine eigene Bauform, weiterentwickelt vom C=64 und eben kein Amiga.
Ob man das heute noch braucht, ist natürlich eine andere Frage. Die paar Prototypen damals waren ja auch eher für Sammler und es gab kaum 2 Modelle, welche die exakt gleichen Features hatten. Bei vielen funktionierten bestimmte Grafik-Modi nicht (da verschiedene Chip-Revisionen verbaut waren), es waren verschiedene Software-Versionen im Einsatz, etc. Der «Markt» für Software-Neu-Entwicklungen begrenzt sich damit fast auf die Mega65 Käufer. Und wirklich «notwendig» ist davon ja nichts. Der Rechner kann eigentlich nichts, was ein Mac/PC nicht auch könnte.
Was bleibt ist das Gefühl, was sehr Seltenes und irgendwie (für Nerds) auch Cooles zu besitzen.
So aus der spontanen Erinnerung empfand ich das Laufwerk damals nicht störend (saß schonmal vor einem echten C=65), hab’ aber auch nicht tagelang damit gearbeitet. Ich wünsch’ dem Projekt auf jeden Fall viel Erfolg!
blackadder
01.10.21
08:35
Man muss doch zugeben, der C65 sieht einfach cool aus. Und selbst wenn man die Floppy nicht nutzt kann man sicher sein Weizenglas draufstellen !
Das Problem des Original Commodore C65 war doch immer, das er extremst selten war weil er nie in Produktion ging. Das führte zu ebay Preisen von 10000+ Dollar/Euro. Und stellt Euch vor Ihr hättet so einen. Bei jedem Anschalten könnte was kaputtgehen, was unreparierbar ist ...
Der MEGA65 ist Open Source, FPGA-basiert, gute Tastatur und kann wesentlich mehr als das Commodore Original bei hoher Kompatibilität.
Ich finde das Ding ist ein in Erfüllung gegangener Traum. Und es ist sogar ein angepasstes GEOS dabei.
vasquesbc
01.10.21
09:21
blackadder
Der MEGA65 ist Open Source, FPGA-basiert, gute Tastatur und kann wesentlich mehr als das Commodore Original bei hoher Kompatibilität.
Ich finde das Ding ist ein in Erfüllung gegangener Traum. Und es ist sogar ein angepasstes GEOS dabei.
Genau so sehe ich das auch. So viele richtig gute Aspekte bei der Entwicklung. Sehr offene Kommunikation mit unzähligen Blogeinträgen bis auf Hardware- und Betriebssystemebene. Und ein wirklich rundes Produkt - da relativiert sich der Preis.
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
LoCal
01.10.21
10:00
gfhfkgfhfk
Das Floppylaufwerk stört bei der Nutzung der Tastatur.
Ich weiss ja nicht was Du für eine Armhaltung an der Tastatur hast, aber wenn ich mir meine Armhaltung am MacBook / MagicKeyboard anschaue, dann kommen meine Hände nicht mal in die nähe des Bereiches in dem beim C65 das Laufwerk ist.
gfhfkgfhfk
Nur weil damals Commodore vorhatte so ein Gehäuse zu nutzen, heißt dies doch nicht, dass das im Jahr 2021 noch sinnvoll ist.
Doch … weil es ein Klon des C65 sein soll.
gfhfkgfhfk
Es gibt nicht mehr den Kostendruck einen möglichst billigen Computer zu bauen.
Du hast den Sinn des Projektes nicht verstanden …
gfhfkgfhfk
Da hätte man sich besser am A600 orientiert und so ein besser nutzbares Gehäuse geschaffen.
Nein, weil ein Amiga ist eben kein C65 … noch mal, Du hast den Sinn des Projektes nicht verstanden!
gfhfkgfhfk
Wichtig sind die alten Ports, so dass man original Hardware anschließen kann. Dazu waren 3,5″ Floppies am C64 eine Rarität und wurden nur in der Spätphase genutzt. Die 1581 kam ja auch erst mit dem C64 II heraus und wurde nur sehr kurz verkauft.
Und selbst wenn … es geht hier weder um das 1581 noch um den C64 … es geht um den C65.
Und zum 1581 bzw. Diskettenlaufwerken im allegemeinen seien dir diese beiden Videos empfohlen
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
massi
01.10.21
18:19
Warum einen Nachbau nutzen, wenn man
ein Original
immer noch nutzen kann.
AppleUser2013
02.10.21
05:13
Da ist doch gar kein Floppy Laufwerk drinnen... Das ist rein nur dem Design vom C65 geschuldet....
Zumindest hab ich auf deren Hompage nirgendwo gelesen, dass ein 3 5er Floppy eingebaut wurde...
Perry Goldsmith
02.10.21
05:49
AppleUser2013
Da ist doch gar kein Floppy Laufwerk drinnen
Das ist eigentlich gut. Dann gibt es auch keine Probleme mit dem Laufwerk.
… aber was macht man dann mit dem Hohlraum? Ist da vielleicht das Netzteil und ein flacher Lüfter? Oder ein Lithium Akku, mit dem man den Commodore weiterlaufen lassen kann, wenn man ihn aus der Steckdose zieht? Das wäre schon wieder cool.
LoCal
02.10.21
06:42
AppleUser2013
Da ist doch gar kein Floppy Laufwerk drinnen... Das ist rein nur dem Design vom C65 geschuldet....
Zumindest hab ich auf deren Hompage nirgendwo gelesen, dass ein 3 5er Floppy eingebaut wurde...
Lieferumfang
MEGA65
[…]
Generalüberholtes 3,5"-Diskettenlaufwerk
[…]
Und im gegensatz zum 1565, das nur DD-Floppies verwenden konnte, kann der Mega65 wohl auch mit HD-Floppies umgehen.
Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
gfhfkgfhfk
02.10.21
11:32
LoCal
Ich weiss ja nicht was Du für eine Armhaltung an der Tastatur hast, aber wenn ich mir meine Armhaltung am MacBook / MagicKeyboard anschaue, dann kommen meine Hände nicht mal in die nähe des Bereiches in dem beim C65 das Laufwerk ist.
Ich habe große und breite Hände, wenn man da mit der rechten Hand die Cursortasten nutzen wollte, störte der Knubbel des Laufwerks deutlich, weil nämlich ein Teil der Hand darauf liegen müsste.
LoCal
Doch … weil es ein Klon des C65 sein soll.
Der C65 wäre eine billige Neuauflage des C64 mit eingebauter 1581 geworden und kein fundamental neues Computersystem. Die Sammlerpreise des Originals erreicht man eh nicht, und funktional ist das 3,5″ Laufwerk mittlerweile auch nicht mehr. Es hat daher keinerlei Sinn so etwas nach zu bauen, außer man will unbedingt ein C65 Gehäuse haben. Der neuste Amiga Clone (Vampire V4) steckt auch in keinem Original Amiga Gehäuse sondern in einem kompakten Metallgehäuse.
LoCal
Nein, weil ein Amiga ist eben kein C65 … noch mal, Du hast den Sinn des Projektes nicht verstanden!
Der Sinn und weck eines solchen Projekts besteht darin, dass man das Original erleben kann, und das möglichst zeitgemäß ohne die Macken der Originale. D.h. im Jahr 2021 gibt es keine Notwendigkeit mehr für neue Projekte nicht mehr produzierte Floppylaufwerke zu nutzen. Die alten kann man ja über den inkludierten CBM-488 Port anschließen. Das ist auch so ok. Weshalb muss es ein Replikagehäuse mit den Macken des Originals sein?
LoCal
Und selbst wenn … es geht hier weder um das 1581 noch um den C64 … es geht um den C65.
Wenn man alte Software auf Floppies auf dem C65 nutzen will, so wird das C64 Software sein. Für neue Software, die explizit für den C65 geschrieben wird, wird man keine Floppies mehr nutzen. Was für einen Sinn hat es dann ein Floppylaufwerkschacht zu verbauen?
vasquesbc
02.10.21
11:41
AppleUser2013
Da ist doch gar kein Floppy Laufwerk drinnen... Das ist rein nur dem Design vom C65 geschuldet....
Doch, da ist ein Laufwerk drinnen:
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
vasquesbc
02.10.21
11:47
gfhfkgfhfk
Was für einen Sinn hat es dann ein Floppylaufwerkschacht zu verbauen?
Ich stimme Dir zu, was die fragwürdige Sinnhaftigkeit des Projektes angeht. Das ganze ist stark von Nostalgie getrieben - das erklärt vielleicht einiges.
Wenn jemand Trabis oder Wartburgs sammelt, hegt, pflegt, fährt oder sogar komplett neu zusammenbaut, stellt man auch nicht allen voran die Sinnfrage.
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewußt.
MacKaltschale
02.10.21
15:43
Das Original liegt hier im Keller rum.
Marcel_75@work
02.10.21
18:30
Mir ist das Teil leider auch zu teuer … aber trotzdem ein cooles Projekt wie ich finde.
Habe hier 3x C64 (Brotkasten) und 2x C64-C (die mit dem 'neueren' Gehäuse) am Start, der eine C64-C ist sogar mein im Frühjahr 1990 gekaufter erster eigener Rechner.
Dann noch jede Menge Diskettenlaufwerke und 1x 1541Ultimate sowie 1x 1541Ultimate-II+ …
PS: Von den "Brotkästen" funktioniert leider nur noch einer von den dreien, die anderen beiden sind eher so "Ersatzteillager" (was genau mit denen los ist, weiß ich aber leider auch nicht, da fehlt mir die Zeit, das genauer zu prüfen).
MacKaltschale: Cool – wann, wo und wie hast Du den denn bekommen?
gfhfkgfhfk
02.10.21
19:22
vasquesbc
Ich stimme Dir zu, was die fragwürdige Sinnhaftigkeit des Projektes angeht. Das ganze ist stark von Nostalgie getrieben - das erklärt vielleicht einiges.
Ich kann mit dem Projekt vom 8Bit Guy (David Murray)
und
mehr anfangen.
vasquesbc
Wenn jemand Trabis oder Wartburgs sammelt, hegt, pflegt, fährt oder sogar komplett neu zusammenbaut, stellt man auch nicht allen voran die Sinnfrage.
Wir reden nicht über alte Trabis oder Wartburgs, sondern über Neubauten bei denen man dann ebenfalls keine Wischwaschpumpe verbaut, sondern die super „innovative“ Handpumpe weil das so retro ist. Bei einem Replika steckt üblicherweise moderne Technik unter der Karosserie.
MacKaltschale
02.10.21
22:39
Marcel_75@work
MacKaltschale: Cool – wann, wo und wie hast Du den denn bekommen?
Ist hier nur gelagert (zusammen mit einer großen Vintage-Sammlung, für die gerade kein angemessener Platz bei ihm ist) gehört meinem Bruder. Hat er Mitte/Ende der 90er für 200-300 DM über eine Kleinanzeige gekauft.
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