Auf den Testbericht bin ich aber gespannt. Macht aber nicht mehr so lange.

und schon fertig?

Mendel

Das PearPC soll ja schweinelangsam sein... Wie sieht es denn in dieser Hinsicht aus?

Nach allem was ich bisher gehört habe schafft PearPC ungefähr 1/40 der Performance eines vergleichbaren Macs. Auf einem 3GHz P4 demnach ungefähr vergleichbar mit einem 75MHz G3. Würde mich auch mal interessieren ob das zutrifft. Wenn ja, wäre es wirklich nur eine Spielerei für Leute mit zuviel Zeit und würde wohl kaum jemals produktiv, selbst mit nur einfacher software, einsetzbar sein.
Wäre aber auch kein Wunder, denn der Registermangel und das Big-/Little-Endian Problem das die x86er im Vergleich zum PPC haben machen eine perfomante Emulation ungleich schwerer als x86 auf PPC. Außerdem gibt es ein paar häufige Operanden und Funktionen die auf x86 nur schwer umsetzbar sind. z.B. kann der PPC folgendes: non-destruktive Operanden: 'a = b + c', aber die meisten x86 Befehle sind in folgender Form 'a += b'. Verstehen tue ich das auch nicht zu 100%, aber so ungefähr hat es jemand auf arstechnica beschrieben.
Jedenfalls scheint es damit unwahrscheinlich das PearPC jemals auch nur annähernd vergleichbare Performance zur VPC-Emulation von x86 auf PPC erreichen kann.

Vielleicht ist das Jobs Hintertür, um doch noch die 3 GHz zu erreichen.

@ de ivo: lol ... doch doch, IBM und Apple werden es schon noch schaffen bis im Sommer ... ps: sie müssen ihn ja nicht gleich "shippen" ... letztes Jahr wurde es auch Herbst ... ...

13 Stunden für die erste CD. Nachdem PearPC dann aus war ("Reboot"!?) Nur noch SegV ... nix zweite CD mehr ... Tja! (Test mit Panther 10.3)

Ach ja, mit der JITC-X86-Version! Ansonsten dauert es schon eine Stunde (ungelogen), bis man überhaupt im Installationsprogramm landet.

Noch eine wichtige Info. Das Formatieren der Platte funktioniert nicht direkt im dem Installer (und dem Festplattendienstprogramm). Wie folgt geht es mit der Panther-CD ohne eine extra Darwin-CD:

In der "ppccfg":
prom_env_machargs = "-s -v"
# single user mode

Booten:
# pdisk /dev/disk0 -initialize
# pdisk
: e
/dev/disk0
: l
/dev/disk0
: p # Start/Größe merken
: d 2
: c # Name, Start, Größe
: w
: q
# halt

In der "ppccfg":
prom_env_machargs = "-v"
# verbose mode

Mac OS X Installationsprogramm!

Zielvolume wählen:
Im Installer-Menü das "Disc Utility" / "Festplattendienstprogramm"
aufrufen (je nach Sprache)
Dort die Partition "disk0s2" wählen (nicht die ganze Platte!)
Reiter "Löschen", Button unten rechts "löschen"
Programm nach getaner Arbeit beenden (Menü!)
Partition wird nun in Installer angezeigt
Auswählen (Optionen kann Du übergehen)
Fortfahren

Installationstyp:
"Anpassen" auswählen
Zusätzliche Stimmen (AUS!?)
Zusätzliche Schriften (Asiatische: AUS!)
Druckertreiber (AUS, was nicht gebraucht wird!)
Sprachpakete (Deutsch, alles andere AUS! Engl. immer dabei)
X11 (ggf. EIN; benötigt dann die 3. CD, sonst nicht!)
Fortfahren

Installtion:
WARTEN ... lange WARTEN!

zu hart, dann würde ich mir doch gleich lieber nen Mac kaufen, bevor ich da als PC User mit PearPC rummache. Nun gut, aber was soll das:
"[F12 enables maus]"

geht die sonst nicht oder was? lol

Wenn MacOS x mal auf deinem PearPC läuft, installier mal bitte virtualPC

und dann nochmal PearPC ...

und nochmal Panther! ... oder nein, bis das alles installiert ist, ist Tiger schon bei 1.4.5

und dann wieder virtual pc

und dann ...

Linux/Intel mit vmWare: Windows XP mit PearPC: Linux/PPC mit MoL: Mac OS X mit VirtualPC: Solaris x86 und dort kann man mit lxrun die Programme des ersten OS in der Kette starten!

Viele Produkte und Betriebssysteme ...

Bis dahin ist "Windoof-BSE" draußen ...

rastafarainer
Und dann wieder PearPC drauf!

"Schwerer Ausnahmefehler" ...