Ein Oldtimer

Gibts eigentlich eine Software, die einem solche Bilder macht?

hä?

'37er Ford Roadster.

vb

Hold the center of the printed image right up to your nose. It should be blurry. Focus as though you are looking through the image into the distance. Very slowly move the image away from your face until the two squares above the image turn into three squares. If you see four squares, move the image farther away from your face until you see three squares. If you see one or two squares, start over!

When you clearly see three squares, hold the page still, and the hidden image will magically appear. Once you perceive the hidden image and depth, you can look around the entire 3D image. The longer you look, the clearer the illusion becomes. The farther away you hold the page, the deeper it becomes. Good Luck!

wie macht man das? das man es erkennt? ich hab das erst einmal geschafft

Zitat von magiceye.com

ok... können tu ichs trotzdem nicht

Da saß ich stunden davor und habe die Bilder bewundert.
Wir hatten in Laos alle Hefte von denen in der Schul-Bibliothek.:-)

Auf dem Papier ist das auch Augenschonender.

Rantanplan hat ne Schnappszahl.

Vielleicht hat er es deswegen so schnell erkannt.O:-)

Wo habe ich bloß meine Aspirin hingelegt ?

 Rantanplan

mach mal bitte ein Foto davon, wenn du das Auto siehst... würde gerne mal sehen wie sowas aussieht...

Ich habe aus solchen Teilen noch NIE was erkannt

Der Link von mir oben zeigt die Antwort.

Ich glaube, auf dem Amiga hatte ich mal eine Software, die das konnte. Zumindest hat sie das vorgegeben. So wirklich hat's nämlich nie geklappt.

Braucht man, um es zu erkennen ein bestimmtes Gen?
Ich hab es augenscheinlich nicht.

Wer schielen kann, erkennt auch was.

Also versuchs nach ein paar Runden Tequila nochmal.:-)

Das ist ja ein schöner Empfang aus der Seite des Gesöffs mit dem roten Hütchen.

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Um diese Seite betreten zu dürfen, musst Du das Alter erreicht haben, das nach den Gesetzen Deines Landes gilt, um Spirituosen konsumieren zu dürfen.
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Ah danke Dipol, jetzt weiß auch ich wie es aussieht

Kann ich nochmal den Link zur Webcam haben?

Hi dipol,

schau mal hier:


Damit kannst Du diese Stereogramm-Bilder erstellen.


Gruß

Klaus

Du hast nicht Wirklich Koko gewonnen oder?

Schnappszahl... *hicks*

Die Bilder erfordern eine gewisse Übung, aber wenn man mal den Dreh raus hat, geht es in Sekunden.

Ich versuche es mal zu erklären. Wenn man sich vorstellt, aus jedem Auge würde eine Linie kommen, die genau der Sehlinie entspricht - also dorthin zielt, wo das jeweilige Auge hinkuckt - dann hätte man zwei Linien, die sich irgendwo kreuzen. Dort wo sie sich kreuzen liegt das was man gerade fokusiert. Wenn man ins Unendliche kuckt, dann würden sich die Linien idealerweise nie treffen, wenn man auf den Zeigefinger kuckt, dann verdrehen sich die Augen gegeneinander und die Sichtlinien kreuzen sich dort wo der Zeigefinder ist.

Soweit klar?

So, jetzt kommt nämlich noch etwas dazu. Die Augen verdrehen sich gegeneinander nicht nur, wenn man etwas in unterschiedlichen Entfernungen ankuckt. Zusätzlich muß auch noch die Linse in den Augen - so wie im Fotoapparat, aber der hat ja nur eine Linse - so eingestellt werden, daß das in der Entfernung wo sich die Sichtlinien kreuzen scharf ist.

Unser Gehirn tut also beim Kucken zwei Dinge: die Augen zueinander so verdrehen, daß wir das Objekt das wir ansehen in der Mitte des Sichtfeldes beider Augen haben und die Linse so justieren, daß das scharf zu sehen ist. Wenn man ordentlich einen hinter die Binde gegossen hat, stellt man fest, daß das zwei verschiedene Dinge sind

Beim Betrachten dieser Bilder stellt sich der Stereoeffekt nur dann ein, wenn man das was normalerweise zusammen passiert - Augen ausrichten, Linse einstellen - bewußt getrennt ausgeführt wird. Und das muß man üben.

Grundsätzlich gibts außerdem zwei Methoden, aber die eine führt bei dem Bild da oben zu einem Negativbild, deswegen erkläre ich jetzt nur die andere Methode. Vor der üblichen Erklärung mit Bild vor die Nase und so halte ich nix.

Wichtig ist erstmal der Abstand. Das Bild sollte nicht weiter entfernt sein, als man es mit der Hand halten kann. Ideal ist es viel näher, vielleicht 20-30 cm entfernt. Wenn es zu weit weg ist, fallen einem nur die Augen raus, aber man sieht kein Stereobild

So, ihr kuckt also genau auf die Mitte des Bildes, in diesem Abstand von vielleicht 20 cm. Und jetzt stellt euch vor, ihr denkt über irgendein wichtiges Problem nach. Normalerweise entspannt man dabei nämlich die Augen und kuckt ganz unbewußt ins Unendliche. Den Blick haltet ihr dabei aber weiter auf die Mitte des Bildes.

Das Bild wird dabei - wenn man noch ungeübt ist - unscharf, aber ihr solltet merken, wie es in die Breite geht und die Strukturen auf dem Bild zu wandern anfangen - bis ihr entweder ins Unendliche kuckt oder eben wieder aufs Bild fokusiert, das passiert ja nicht auf einen Schlag.

Diesen Effekt, daß die Strukturen "wandern", weil sich die Sehlininen der beiden Augen ändern, den müßt ihr jetzt ein paar Mal durchspielen. Bis ihr das Gefühl habt, das bewußt steuern zu können: aufs Bild kucken, ins Unendliche (durch das Bild hindurch) kucken, aufs Bild kucken, ins Unendliche...

Jetzt kommt der nächste Schritt. Bilder dieser Art haben alle eine Struktur, in der sich Elemente wiederholen. Die sind zwar nicht exakt gleich, aber auf den ersten Blick sehen sie identisch aus. In diesem Bild da oben sind auf der Mittellinie so Art Berge. Ihr müßt jetzt den Kopf exakt waagerecht halten. Und ihr konzentriert euch auf diese Berge, bzw. auf einen Berg in der Mitte. Jetzt wieder ins Unendliche kucken und ihr werdet merken (hoffe ich), daß die Berge übereinander wandern, während sich die Augen anpassen.

Jetzt müßt ihr es "nur noch" schaffen, daß zwei Berge übereinander liegen bleiben. Oder allgemeiner: Strukturen die ähnlich aussehen zur Deckung bringen durch Schielen. Den Zustand haltet ihr dann. Und jetzt versucht ihr das Bild scharf zu bekommen - das erfordert nämlich, daß die Linse unabhängig von der Augenstellung geändert wird. Normalerweise passiert das fast von alleine, wenn man lange genug draufkuckt. Also immer schön Kopf waagerecht halten (sonst wandern die Strukturen aus der Linie) und warten bis das Bild scharf wird. Und dann sollte sich eigentlich ganz langsam und vorsichtig bemerkbar machen, daß das Bild nicht eben zu sein scheint. Wenn es so weit ist, dann seht ihr nach und nach das Objekt.

Wenn ihr es mal geübt habt, dann geht das in wenigen Sekunden.

Das Übereinanderschieben zweier nebeneinander liegender Bilder durch Schielen kann man auch bei anderer Gelegenheit gut nutzen: bei den Bildchen nämlich, wo in einem der beiden Bilder etwas verändert wurde. Wenn man die so übereinanderschiebt, dann flimmern die Stellen, an denen etwas geändert ist. Man muß dann nicht mehr suchen, sondern sieht die Veränderungen sofort

Ich habe auch noch nie was auf den Bildern erkannt.

Jaja

Das Letze was Rantanplan gesagt hat ist auch bei diesen "tollen" Sendungen auf 9Life(?) ganz nützlich.

nett von dir, dieser aufsatz. danke

wenn ich das eine zeit lang tue, kann ich die augen danach kaum mehr scharf stellen(!)(w00t)