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Galerie>Sonstiges>Mein Landhaus

"Mein Landhaus" von sonorman

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Ausgangsbeitrag

sonorman
sonorman23.04.0501:29
Ich hätte da noch was mit ein wenig mehr Ambiente anzubieten.

Kommentare

alfrank23.04.05 01:36
Ein Fenster direkt hinter dem Fernseher, 3 darüber und eins links daneben und keines abdunkelbar ? Na super !

Und der Schall verteilt sich sicher auch ganz toll in diesem asymmetrischen und auf Hörerseite viel zu weit offenen Raum...

Und immer diese riesigen kahlen Wände...
Dristi
Dristi23.04.05 01:38
manche kapieren immer noch nicht, woher diese Pics kommen...

alfrank23.04.05 01:39
Natürlich sind das Bilder aus Werbeprospekten, aber die sollen doch sicher eigentlich nicht abschrecken, oder ?
sonorman
sonorman23.04.05 01:46
Das Haus ist ein Traum!

Und da gibt es auch einen richtigen Heimkinoraum, mit AMX Steuerung ein paar megabequemen Kinosesseln, einer fantastischen Projektor/Leinwand Kombination und natürlich einem grossen Meridian System.

Was man hier auf dem Bild sieht, ist nur das Zimmer, wo man eben ein wenig in die Glotze schaut. Da muss nicht abgedunkelt werden. Da wird gelebt.
Dristi
Dristi23.04.05 01:48
Riiiiiichtig! Genau wie hier
vb
vb23.04.05 03:06
alfrank

kleiner akkustik exkurs:asymmetrische räume sind besser als symmetrische, weil sich in ihnen keine sog. stehenden wellen bilden können.
auch der nach hinten offene raum ist ok, weil er das hörgefühl angenehm leichter macht ( einfach formuliert ) . wenn der dahinter liegende raum zu klein wäre, hättest du im mitten / hochtonbereich unangenehme reflektionen, die man als hall oder "slap-back" hört.
gruss vic
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
Kekserl
Kekserl23.04.05 03:17
wollte auch gerade einwerfen, dass die "besten" konzerträume der welt asymetrisch sind. siehe beispielsweise den wiener musikverein, das gebäude mit der angeblich besten akkustik der welt...
fürzlbürzl...
sonorman
sonorman23.04.05 13:04
vb & kekserl

Nett, dass Ihr das noch mal einwerft. Hätte ich das gemacht, würden alle wieder nur denken: "aaaach sonorman, der olle HiFi-Spinner wieder."

Tatsächlich wurde in dem Haus auch akustisch nichts dem Zufall überlassen. Solche Dinge, wie der Abstand zu rückwärtigen Wand sind schon enorm wichtig, und im Gegensatz zu den reinen Werbebildern von B&W zuvor, wo die großen Lautsprecher einfach in einem völlig unbedämpften Raum an die Rückwand geklatscht wurden, hat die Aufstellung hier schon ihren Sinn.
Darüber hinaus arbeitet das Meridian System, bei dem es sich bis in die Lautsprecher um ein Volldigitales System handelt, mit einer digitalen Entzerrung. Die Raumakustik wird mittels Mikrofon analysiert, und das System errechnet darauf basierend entsprechende hochpräzise Korrekturfilter gegen Bassresonanzen und für ein besseres Ausschwingverhalten.

Wer Interesse hat, wie das funktioniert, kann sich mal diese PDF hier durchlesen @@ deutsch.pdf
(Wer böse Rechtschreibfehler findet, bitte an mich melden. )

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