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Mein selfmade MBP Ständer
"Mein selfmade MBP Ständer" von adibadi
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Ausgangsbeitrag
adibadi
01.10.09
09:26
So...
Hab mir mal endlich meinen Notebookständer selbstgebastelt. Hab auch zwei Lüfter integriert. Damit das MB immer schön kühl bleibt. Diese kann ich an und auas schalten und auch in ihrer Geschwindigkeit regulieren. Außerdem kam mich das ganze recht günstig.
Hinten is das ding offen, so dass da noch schön externe Festplatte, USB Hub, und Kabelsalat drunterpassen.
Außerdem wird das ganze noch mit 5 LEDs von innen beleuchtet, was schön indirektes Licht gibt. Außerdem leuchtet dann die Gravur nett.
Wie gefälltes euch? Jemand schonmal ein ähnliches Projekt realisiert?
Kommentare
lillylissy
01.10.09
09:31
Was ist das für Material?
khani
01.10.09
09:32
ich hab auch nen ständer gebaut, aber interessant wie andere das so umsetzen.
aus was ist das? Plexi?
was hatts dich gekostet?
Wie haste die Gravur gemacht?
ist schon schick.
iMad
01.10.09
09:34
Jetzt fehlt nur noch der heilige Apfel.
eiq
01.10.09
09:38
Warum muss heute alles von irgendwelchen lächerlichen LEDs beleuchtet werden?
adibadi
01.10.09
09:47
Was ist das für Material?
1 cm Plexi
was hatts dich gekostet?
nicht viel. Material hab ich nen Rest kostenlos bekommen. Die Lüfter 9 euro das Stück. Netzteil und Schalter bei Conrad zusammen 15 Euro.
Wie haste die Gravur gemacht?
Hab mir vorher alle Teile mit einer Fräse ausgefräßt. Hab auch da kostenlosen zugang
Warum muss heute alles von irgendwelchen lächerlichen LEDs beleuchtet werden?
Beleuchtung wegen dem indirekten Licht, welches ich hier auf meinem Schreibtisch gut brauchen kann. LEDs, weil sie wenig Strom verbrauchen, ewig halten, nicht heiß werden, und schön verteilt werden können.
larsvader
01.10.09
09:50
mehr Bilder!
adibadi
01.10.09
09:53
muss jetzt erstmal in die Uni... Werde später dann noch welche online stellen..
Fenvarien
01.10.09
09:54
Schreib doch dazu einen Journaleintrag, das interessiert sicher mehr Leser!
Up the Villa!
flo@8i.dk
01.10.09
10:01
Die Frage ist wie gut das Plexi an den aufliegenden Flächen die Hitze abtransportiert?
Sieht super aus! (hätte nur den schalter an der Rückseite angebracht um auch links die geschlossene Fläche zu erhalten.)
sonorman
01.10.09
10:09
Interessant!
Selbst ist der Mann!
Mir kommt bei dem Anblick eine Idee: Auf diese Weise könnte man einen schönen Leuchtkasten für die Fotografie basteln. Ich brauche nämlich dringend einen guten neuen Leuchtkasten.
adibadi
01.10.09
10:30
Hallo nochmal vom mobile Device! Gerne schreub ich natürlich ein Journal! Werde auf jeden Fall noch eine zweite Version bauen, bei der dann auch der drehregler für die Geschwindigkeit der Lüfter und der an aus Schalter anständig integriert werden. Werde sie aber links lassen nur nach hinten versetzen, da ich die Rückseite zwecks stauraum und luftzufkulation gerne offen lassen würde.
@sonormann: gute Idee! Bin dir gerne behilflich!
Zwecks hitzebeständigkeit des Plexiglas ( darum geht's doch oder) werd ich mir nich Daten besorgen!
Motorpsycho
01.10.09
10:45
Sieht echt lekker aus...und ja, mehr Bilder mit Beleuchtung bitte.
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.
Semmelrocc
01.10.09
11:09
Wenn der Arbeitsplatz zu leise ist, baut man sich einfach ein paar Lüfter ein.
sonorman
01.10.09
11:31
adibadi
Für einen Leuchtkasten kommt eigentlich nur eine Beleuchtung mit tageslichtweißen LEDs in Frage. Hitze dürfte da eigentlich kein allzu großes Problem werden. Zur Not kommt ein Lüfter an der Rückseite rein, aber das ist wahrscheinlich gar nicht nötig. Am schwierigsten ist möglicherweise, eine möglichst gleichmäßige Ausleuchtung der Fläche zu erzielen.
S.Schmidt
01.10.09
12:26
sonorman
Für eine gleichmäßige Beleuchtung kann man die Hintergrundbeleuchtung eines defekten LCD-Panel Monitors verwenden. Entfernt man die eigentlichen aktiven Glasträger (schwarz) findet sich dahinter eine ausgereifte Konstruktion inkl. streuenden Folien, die für eine gleichmässige Ausleuchtung sorgen. (Ich habe ein 10" LCD aus einem alten defekten Notebook verwendet um darauf Folien zum Platinenätzen zu kontrollieren.)
mactelge
01.10.09
12:29
Recht morbide das Teil. Sieht aus wie ein Ausstellungsstück aus dem Beerdigungsinstitut. Gruftig.
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
Esäk
01.10.09
12:42
Ein kleiner Hinweis: Für einen Leuchtkasten guter Qualität brauchst Du RGB-LEDs. Die normalen Weisen haben leider ein ziemlich diskontinuierliches Farbspektru, was sie für Bildbeurteilungen nicht perfekt macht.
Wenn es aber darauf gar nicht so ankommt, dann tun es auch weiße LEDs.
Weiter täuscht der Eindruck, dass mit LEDs keine Wärme entstehen würde. Aktuelle käufliche LEDs sind praktisch nicht besser was den Wirkungsgrad angeht als Leuchtstofflampen, die ja normalerweise in Leuchtkästen drin sind. Von daher gibt es keinen Wärmevorteil.
Dafür bleiben die LEDs länger farbstabil und hell.
Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
was
01.10.09
13:06
hm dafür bin ich zu puristisch angehaucht.. mein griffin elevator reicht mir voll und ganz auf dem tisch, sonst wirds für meine augen zu unruhig..
Jordon
01.10.09
14:06
Also die Leuchtkästen die ich kenne haben alle Leuchtstoffröhren intus, interresant zu lesen das ja eigentlich nur LEDs dafür in Frage kämen
sonorman
01.10.09
14:41
Jordon
Natürlich kämen auch andere Lampen mit geeigneter Farbtemepratur in Frage. Aber LEDs sind aus meiner Sicht besser geeignet. Man braucht für einen Leuchtkasten mittlerer Größe nur eine Handvoll LEDs geringer Leistung. Es müssen ja keine Helligkeitsrekorde aufgestellt werden. Darum halte ich auch das Wärmeproblem für vernachlässigbar. LEDs haben zudem den Vorteil, ihre volle Leuchtstärke und richtige Lichtfarbe schon nach kürzester Zeit zu erreichen, was mit Leuchtstoffröhren nicht der Fall ist.
RGB-LEDs, wie von Esäk vorgeschlagen, halte ich für nicht notwendig. Es kommt nicht darauf an, eine absolute 100%-ige Farbtreue zu erzielen. Winzige Abweichungen, sofern sie denn relevant sind, kann auch bequem über den Weißabgleich in der Nachbearbeitung einstellen. Eine absolut gleichmäßige Helligkeitsverteilung halte ich für wichtiger.
Die Idee von S.Schmidt finde ich interessant. Allerdings braucht man schon mindestens ein Leuchtpanel von einem 20-Zöller. Zu klein soll der Kasten ja auch nicht werden. DIN A4 wäre IMHO Minimum.
sonorman
01.10.09
14:43
Ich überlege gerade: Eigentlich wäre es cool, wenn man einen 30" LCD-Monitor hätte, dessen Display man in die Waagerechte kippen kann. Dann braucht man nur noch ein weißes Wallpaper und fertig ist der Leuchtkasten.
ApfelTux
01.10.09
15:59
Im Verarbeiten von Plexi bin ich gänzlich unwissend.
Mich würde interessieren wie du die Einzelteile verbunden hast.
Leim/Kleber? oder Schrauben? Oder was ganz Anderes (Innenwinkel...)
Ansonsten: Grats! => echter Hingucker. Und über Geschmack lässt sich streiten. Aber als Pragmatiker gefällts mir
adibadi
01.10.09
16:06
Hab das ganze geklebt... Hab dafür nen kleber aus dem Industriebedarf verwendet, der normalerwise im fensterbau zum kleben der Rahmen verwendet wird. Werd dann daheim mal nachschauen, wie der heißt. Das ganze nennt sich dann glaub ich kaltschweißen. Hält auf jeden Fall bombenfest. Die ganze Konstruktion ist sehr stabil! Die Lüfter hab ich angeschraubt, und den Schalter einfach nur reingeklickt. Aber wie gesagt. Es wird ne zweite Version geben, in der dann der Schalter geschraubt wird. Wie ich den poti festmach weis ich nich nicht genau...
khani
01.10.09
17:29
was studierst du?
wo kommst du an eine fräse dran, ganz kostenlos
war dann noch ne vollautomatische CNC Fräse, mit was haste das Logo modelliert?
NX? Solidworks?
also in meinen augen, wirkt das iwie zu groß, deswegen hab ich meinen Ständer minimalistisch gehalten, kann dann meine alu tastatur drunterstellen
also wenn ich son klotz auf meinen tisch hätte, hätte ich schon iwann platzangst
gerade als student braucht man ja jeden cm platz aufm tisch ;D
Esäk
01.10.09
20:47
@sonorman
Die Idee mit dem Monitor ist gar nicht schlecht.
Wenn man eine Klemmleiste oben dran hätte und unten ne Kante zum draufstellen, dann sollte es eine milchige Plexiglasplatte mit Haken oben dran zum vor den Moni hängen plus ein Programm zum Weißschalten des Monitor tun.
Die Todesstrafe gehört auch in Hessen abgeschafft!
S.Schmidt
01.10.09
22:51
Ich habe mich gerade etwas in der Bucht umgesehen und einige
interessante Spender in der Größe von 19" bis 37" gefunden.
Kostenfaktor ist bei den größeren Geräten ja eher der Versand.
Wenn der Verkäufer aber zufällig in der Nähe wohnt,
könnte man die sich ja evtl. sparen und so günstig
an eine Hintergrundbeleuchtung kommen.
Schönen Abend noch!
Nur als Beispiel 30" und 37" (ohne persönliche finanz. Interessen
):
Jordon
02.10.09
10:46
Die Idee mit LCD als Beleuchtung schwebt mir auch schon seit längerem durch den Kopf.
Ich stell mir da einen PlexiglasWürfel vor an dem an jeder Seite bis auf die Vorderseite LCD Monitore befestigt sind. Dann kann man mit der passenden Software wirklich jede Licht Situation herstellen auch für farbliche Experimente wäre das toll.
Hmm, 5Monitore(funktionierende), Plexiglas für den Würfel und für die Hohlkehle, wird dann ein nicht ganz so preiswertes Unterfangen
S.Schmidt
03.10.09
17:24
Jordon
Etwas einfacher dürfte es sein die Wohnleuchte von Philips zu benützen.
Mehr als 16 Millionen Farben, Fernbedienung,...und meiner Vermutung nach
dürfte die erreichbare Helligkeit gegenüber der LCD-Montiormethode größer ausfallen.
Ps: Ich erinnere mich schwach an einen Beitrag in einer Elektronikzeitschrift,
in dem die Kopplung der Fernbedienung mit dem PC beschrieben wurde.
Müsste ich bei Interesse mal nachsehen.
Nur als Beispiel bei einem bekannten Online-Buchhandel:
Jordon
05.10.09
13:56
@S.Schmidt
Die Leuchte habe ich sogar zuhause
Muss wirklich mal testen wie sie sich als Fotoleuchte macht. Allerdings wäre halt der Vorteil des LCD Licht Kubus, die genaue Ansteuerung, man könnte so ganz gezielt gewisse Bereiche des Objekts beleuchen und einfärben
Jordon
05.10.09
14:07
@S.Schmidt
Ja bitte, das wäre super wenn du mir mehr Infos bzgl, des Remotes der Philipsleuchte mittels PCs geben könntest!
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