Wirkt wie "Porzellan" aber wirklich schönes Foto.

War auch die Absicht.

Es bissl mehr Kontrast zwischen den Haaren und dem Hintergrund (Region über der Stirn) wäre gut gewesen.

So verschwimmt die Stirn und die Haare mit dem Hintergrund und das finde ich persönlich gerade genial. Mehr Kontrast hätte mehr Abgrenzung gebracht, also so ein typisches Vordergrund scharf-Trennung-Hintergrund unscharf (Ebenen)-Foto. Soetwas sieht man zu oft.

Pogo3s Foto finde ich GENAUSO wie es ist (auch das "porzellanige" Gesicht) wunderwunderschön.
Die "Dame" hat auch etwas "Besonderes".

sieht aus wie ne Ukrainerin…nicht schlecht.

kann die auch was ?

sehr sehr cooles Bild!
Einzige was mir nicht gefällt ist der etwas krause Kragen vom Hemd - irgendwie lenkt es mich zu stark ab, vielleicht bilde ich mir das aber auch gerade nur ein.

Ich würd schon meinen. Ansonsten würde die nicht die Hauptrolle in Cabaret am Gärtnerplatz München spielen. Immerhin einem der großen Staatstheater hier.

Aus dem oberen link:

Nadine Zeintl wurde in Steyr (OÖ) geboren und begann ihre Ausbildung im Fach "Zeitgenössischer Tanz" am Brucknerkonservatorium Linz. 2001/02 führte sie diese an den Performing Arts Studios fort. Ab 2004 studierte sie am Konservatorium Wien Privatuniversität "Musikalisches Unterhaltungstheater". Am Stadttheater Klagenfurt feierte sie Erfolge als Constanze Weber ("Amadeus"), Polly ("Die Dreigroschenoper"), Cinderella, Hermia ("Ein Sommernachtstraum"), Joanna ("Sweeney Todd"), in Joshua Sobols "Ghetto" sowie als Kathy Selden in der österreichischen Erstaufführung von "Singin’ in the Rain". Bei den Seefestspielen Mörbisch 2009 verkörperte sie die Eliza Doolittle in "My Fair Lady", und im Laufe der Saison 2010/2011 ist neben ihrem Engagement an der Oper Graz als Kathy Selden ("Singin' in the Rain") auch an der Volksoper Wien (Minnie Fay in "Hello, Dolly!") und am Stadttheater Klagenfurt ("Amerika" und "Blutiger Honig") zu sehen.

Die hat scho a bisserl was gmacht. Würd ich meinen.

Übrigens wurde an dem Teint nicht groß was gemacht, war nicht nötig.

Erste Konzeptionsprobe "Cabaret", alles privat, keine Maske etc., hässliche Probebühne, bewusst leichte Überbelichtung um den feinen Teint transparenter zu machen. Also eher schwierige Voraussetzungen. Und ich muss dann Versuchen das Beste daraus zu machen. In dem Falle würde ich auch meinen, ganz nett gelungen.

Ich finde die Linie Auge-Nase-Mund sehr sinnlich.