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Galerie>Sonstiges>Mutter.

"Mutter." von pogo3

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Ausgangsbeitrag

pogo3
pogo310.02.1219:26
Meine Mutter mit ca. 15. Es ist das schönste Bild meiner Mutter aus Jungendzeiten. Den Blick den die da hin bekommen hat - große Klasse. 09 verstorben, grade wieder dran gedacht.
„Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.“

Kommentare

Bart S.
Bart S.10.02.12 19:45
Oh, so ein schönes Foto meiner Mutter habe ich nicht. Die Zeiten waren hart damals und keiner hatte einen Fotoapparat in meiner Familie
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
pogo3
pogo310.02.12 20:02

Und der Vater, mit 24 Jahren. Als er dann meine Mutter geheiratet hat.
George Clooney 2. Der hätte Schauspieler werden müssen, mit dem Lachen und den Haaren.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
Bart S.
Bart S.10.02.12 20:14
Ja, schöne Haare. Sieht aber eher aus wie n Großindustrieller damals...mit der Mercedes Nadel und Schlips und Kragen

Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
mactelge
mactelge10.02.12 20:28
Die Mercedes-Nadel gab es, wenn man 100.000 km ohne Ölwechsel im Rückwärtsgang geschafft hat!
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
pogo3
pogo310.02.12 20:59
Oder wenn man Lkw Fernfahrer auf Mercedes war und für besondere Km Leistungen geehrt wurde. Mein Vater hat mehr als 16 Millionen Km geschafft, und eine Sonderauszeichnung des französischen Staates erhalten. Da sind seine Bus Km noch gar nicht mit dabei. Krass, oder?
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
teorema67
teorema6710.02.12 21:24
Ohne Servolenkung I suppose ...
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
OtisHB10.02.12 22:08
mactelge
Die Mercedes-Nadel gab es, wenn man 100.000 km ohne Ölwechsel im Rückwärtsgang geschafft hat!

und den goldenen Schlüssel der Stadt Bremen bekam mein Vater, weil er mit einen Borgward sowie einem Goliath Express mehr als 100.000 lm als Unternehmer in den Jahren 1963-1964 zurück legte.
heute sind 200.000 km mit einem LKW der mit 2 Mann besetzt ist keine Seltenheit . Bei 1 Million in 5 Jahren gibt es nichts von den LKW Firmen .
Waldi
Waldi10.02.12 23:46
Das wäre einmal ein Thema für die Themenwoche!
Ich wäre sofort dabei.
pogo3 : Wunderschöne Bilder!
vanna laus amoris, pax drux bisgoris
looser
looser11.02.12 00:49
Nette Umsetzung, alten Zeiten den entsprechenden Respekt zu zollen.

Bezieht sich auch auf Waldis Aussage.
© looser@macbay.de
Blubs
Blubs11.02.12 01:08
Waldi
Das wäre einmal ein Thema für die Themenwoche!
Ich wäre sofort dabei.
pogo3 : Wunderschöne Bilder!

Thema Eltern?
pogo3
pogo311.02.12 03:11

Das war der Erste meines Vaters, den er auch unbedingt wollte. Beifahrerin, Mama und Kind. Das Bild wurde auf einer Autobahn gemacht. Man blieb damals einfach mal auf ner Autobahn stehen, um z.Bsp. mit Kollegen Brotzeit zu machen. Damals war der "Kontakt" mit einem PKW eher rein zufällig, weil es keinen Verkehr gab. Keine Autos - unfassbar.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
nahtanoj9611.02.12 12:01
Das ist ja toll! Von wan ist denn das Bild mit dem LKW in etwa? Für mich (*1996) ist das alles etwas schwer vorzustellen
Bart S.
Bart S.11.02.12 14:39
Yo. Meine Mutter lebt noch. Mutti!
Die hat die ganze Sch***e mitgemacht, die Kriegs- und Nachkriegszeit. Aber „im Osten“
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
pogo3
pogo311.02.12 16:50
Von wan ist denn das Bild mit dem LKW in etwa?

nahtanoj96, das dürfte in etwa 1956 gewesen sein. Das Himolla Polstermöbelwerk gibt es noch immer. Die stellen heute Edelmarken wie Rolf Benz etc. in Bayern her. Schon kurz nach dem Krieg begann der Gründer mit Beschlägen zur Möbelfabrikation später dann Federbettkernen einen Handel. Später dann Polstermöbel. Die "Himollaner", wie man die LKW Fahrer nannte, waren bereits einige Jahre später in ganz (damals noch kleinen) Europa unterwegs, und eine der ersten größeren LKW-Flotten. Mein Vater kam damals bis nach Barcelona, wo er sich mit seinem Kompagnon ohne Sprachkenntnisse behelfen musste. Als Kanonenfutter im zweiten Weltkrieg war er als 1934 Geborener doch noch etwas zu jung.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.

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