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"No Woman No Drive" von sockpuppet

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Ausgangsbeitrag

sockpuppet
sockpuppet29.10.1302:41
ziemlich gelungene selbstkritik


Kommentare

Schens
Schens29.10.13 05:24
In Germanien nicht verfügbar.
sponge12
sponge1229.10.13 05:45


So sollte es auch in Deutschland gehen
www.aroundpanamericana.de
Flaming_Moe29.10.13 09:08
gut gemacht!
Ties-Malte
Ties-Malte29.10.13 09:28
Schens
In Germanien nicht verfügbar.

Es ist wirklich unfassbar, dass selbst bei diesem Video die im In- wie Ausland ohnehin nur noch Kopfschütteln hervorrufende Zensur angewendet wird…
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
bublik
bublik29.10.13 10:23
Drecks GEMA verein gehört wirklich abgebrannt
söd knöd29.10.13 10:44
bublik
Drecks GEMA verein gehört wirklich abgebrannt
Naja wie soll dann Familie Marley ihr Geld bekommen?
marxist
marxist29.10.13 11:11
Durch eigene Arbeit?

Mal abgesehen davon, durch eine Einigung zwischen Google und GEMA. In anderen Ländern funktioniert die Vergütung auch.
söd knöd29.10.13 11:15
Eigene Arbeit ist doof wenn jemand schon gute geleistet hat. Nur weil in anderen Ländern sich die die Verwertungs Gesellschaften eine Einigung erzielt haben muss Deutschland denen das ja nicht nachmachen. Währe doch schlimm wenn Deutschland dummer alles Nachmacht.
nahtanoj9629.10.13 11:47
Bitte, lasst uns nicht über die GEMA streiten. Ich stelle mir gerade vor, wie die Saudis von ihrem "Copyright" auf die eigene Verfassung Gebrauch machen und dieses Video sperren

Zum Video: Richtig gut!
söd knöd29.10.13 11:50
Noch hat doch keiner gestritten.

Zum Video, ich mag weder den Originaltext noch den im Video, kurz um ich mag das Lied ansich nicht. Wenn es aber irgendwas bewegt wäre das schon eine gute Sache und wenn nicht kann es wenigstens helfen Vorurteile abzubauen.
Ties-Malte
Ties-Malte29.10.13 11:51
marxist
söd knöd
bublik
Drecks GEMA verein gehört wirklich abgebrannt

Naja wie soll dann Familie Marley ihr Geld bekommen?

Durch eigene Arbeit?

Naaajaa… Genau dafür ist u.a. die Gema ja da, die Entlohnung der Künstler sicherzustellen (dazu gehören auch die Erben, solange die Rechte an der Musik halt gelten), und dagegen spricht ja auch prinzipiell nichts. Ursprünglich war die Gema ja dafür da, die Interessen der einzelnen Künstler gegenüber den großen Verlagen zu wahren, prima Sache. Nur hat sich das inzwischen umgekehrt und die Verlage nutzen die Gema als Instrument gegen die Verbraucher. Und weil sich Gema und Google nicht einigen können, instrumentalisieren sie die Verbraucher bzw. tragen ihren Streit auf dem Rücken der Verbraucher aus. Letztere können sich halt nur mit PlugIns wehren, um beiden, Google und Gema nämlich, 'ne lange Nase zu zeigen und zu verdeutlichen, dass die ihren Streit gefälligst unter sich ausmachen sollen.

Allerdings muss man auch den Künstlern deutlich sagen, dass es neben der Gema auch andere Verwertungsgesellschaften gibt. Sie müssen sich nicht durch die Gema vertreten lassen.


Wie auch immer: Schöne Sache, dass die Frauen in diesem diktatorischen Drecks-System aufbegehren (und noch schöner, wenn ihre Männer sich mit ihnen solidarisch zeigen).
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Benutzername12329.10.13 12:31
Schens
In Germanien nicht verfügbar.

Das nervt so sehr. Auf die GEMA kann man ja leider kaum druck ausüben aber auf YouTube schon, indem man sich einfach gar keine Musik bei YouTube mehr anschaut. Vielleicht schaffen die es dann mal sich einig zu werden.
Mr BeOS
Mr BeOS29.10.13 12:48
Na a bisserl a Göld wüll dör Saudi mit sänaaa Mässitsch ja och mach´n.
Link zu iTunes ...
Von daher - sich schon zu gewerblichen Zwecken die Musik geschnappt.

Aber egal .... Google, Dehoga usw. gut .... Gema pöse pöse pöse.
Wir wiederholen ... Google, Dehoga usw. gut .... Gema....

Würde mich interessieren, ob das Video 5 Mio Klicks mit einer Eigenkomposition gehabt hätte.
http://www.youtube.com/watch?v=ggCODBIfWKY ..... “Bier trinkt das Volk!“ - Macht Claus Nitzer alkoholfrei
Benutzername12329.10.13 12:59
Mr BeOS
YouTube ist an der Misere genauso beteiligt wie die GEMA. Bei Verträgen müssen sich immer mindestens 2 Leute einigen. Die GEMA fordert zu viel und YouTube will zu wenig bezahlen.
stepp6829.10.13 13:05
Allerdings muss man auch den Künstlern deutlich sagen, dass es neben der Gema auch andere Verwertungsgesellschaften gibt. Sie müssen sich nicht durch die Gema vertreten lassen.

Mit Verlaub, das ist Unsinn. In Deutschland gibt es im Musikbereich derzeit keine andere funktionierende Verwertungsgesellschaft. Es gibt zwar Versuche (wie die C3S) Alternativen zu schaffen, aber bis das praktikabel ist, werden Jahre vergehen. Die GEMA hat de facto eine Monopolstellung. Das ist ja das Problem.
Schens
Schens29.10.13 14:41
Da sich die Gema tatsächlich als Verein sieht, herrscht nicht der geringste, nicht der allerwenigste Wunsch zu dienen. Mit der GEMA zu arbeiten ist schlimmer, als auf ein italienisches Amt zu gehen. Und ja, ich kenne beides.

Langsam, aufgebläht, arrogant, lustlos und fachlich daneben. Weltfremde, nicht nachvollziehbare Tarifmodelle. Und für ein außergewöhnliches, seltenes Projekt, wie zum Beispiel einer dieser "Podcasts", ist schon ein Gespräch mit dem Gebietsrepräsentanten nötig, wenn mal eine oder zwei Sekunden aus dem Raster fallen.

Kurzfristige Seminare? Vergiß es. Die Rechnung kommt dann zwei Monate danach.
Also nur gemafreies Material verwenden? Nö, muss man auch anmelden.

Aber es gibt einen kleinen Lichtblick. Die Direktorin der Kommunikation hört sich geduldig an, was die "Kunden" zu sagen haben. Die könnte evtl. zum Denken anregen.
razzfazz
razzfazz29.10.13 15:48
Der Streit zwischen Youtube und Gema steht symptomatisch dafür, wie das Urheberrecht aus der analogen Welt an der digitalen Wirklichkeit kollidiert. 2009 lief die Vereinbarung der beiden aus, mit welcher die Gema Geld für die Urheber ihre Werke sichert. Sie ist dafür zuständig, Musikern ihren Anteil am Geld zu beschaffen, das andere mit der Verwertung und Verbreitung ihrer Musik verdienen. Die Organisation inszeniert sich als deutscher David gegen den transnationalen Riesen Google, dem Youtube gehört. Sie will in Deutschland deutlich mehr Geld von Youtube, als Verwertungsgesellschaften in anderen Staaten mit Youtube ausgehandelt haben: 0,00375 Euro jedes Mal, wenn ein Video eines Künstlers, den sie vertritt, gestreamt wird. Das wäre mehr als das Dreifache von dem, was zum Beispiel britische Verwerter bekommen. Youtube dagegen präsentiert sich als Vertreter der Informations- und Kunstfreiheit für die Masse, der den Usern alle ihre Lieblingsvideos zeigen würde (vor welche die Firma Werbung schaltet und so Geld verdient), wenn die Gema sich nicht aus Knauserei zwischen Fan und Musikvideo stellen würde. Wichtigstes Mittel sind dabei die Sperrtafeln. "Wir sperren jegliche Premium-Musik" sagt Youtube-Sprecherin Mounira Latrache. Die Gema könnte das ja verhindern: "Wir wissen gar nicht, über welche Rechte die Gema verfügt. Würde uns die Gema eine Liste der Lieder geben, für deren Rechte sie zuständig ist, würde uns das helfen." Laut Paragraph 10 des Urheberrechtswahrnehmungsgesetzes ist die Gema als Verwertungsgesellschaft verpflichtet, "jedermann auf schriftliches Verlangen Auskunft darüber zu geben, ob sie Nutzungsrechte an einem bestimmten Werk" wahrnimmt. Gema-Sprecherin Goebel will keinen Zusammenhang zwischen einer möglichen Liste und den Tafeln sehen: "Wir selbst sperren nicht, deshalb würde es gar keinen Sinn machen, ihnen eine Liste zukommen zu lassen." Mit den Sperrhinweisen will Youtube sich vor Schadenersatzforderungen schützen. Die will die Gema seit Mitte Januar vor dem Deutschen Patent- und Markenamt durchsetzen. Sie möchte 1,6 Millionen Euro. Die Schiedsstelle soll prüfen, ob die von ihr verlangte Mindestvergütung von 0,00375 Euro angemessen sei, und zwar exemplarisch auf der Basis von 1000 Videos.

von SZ

beide Seiten sind schuld! Bei VEVO klappt es ja auch und die haben erfolgreich 2 Jahre lang mit der GEMA verhandelt.

Nur der GEMA die schuld zuzusprechen ist ungerecht, youtube betreibt richtig gehend Verleumdung der Verwertungsgesellschaft.

PS ich mag die GEMA eigentlich gar nicht!
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain
da_andy29.10.13 17:06
Klasse Video!
Und in die Richtung GEMA strecke ich nur noch den Mittelfinger aus und schmeiße einen Proxy an!
torfdin29.10.13 19:57
Bis vor Kurzem wußte ich nichts von derartigem Umgang mit Frauen in Saudi-Arabien [schlichtweg meine Unwissenheit].
Wenn man dann durch solche Aktionen veranlasst mal nachschaut, wie dort mit Frauen umgegangen wird, muss ich schon sagen: heftig! - für das 21. Jahrhundert!
immer locker bleiben - sag' ich, immer locker bleiben [Fanta 4]
Benutzername12329.10.13 20:02
razzfazz
Nur der GEMA die schuld zuzusprechen ist ungerecht, youtube betreibt richtig gehend Verleumdung der Verwertungsgesellschaft.

Jop, sehe ich auch so. Ich mag die GEMA kein Stück aber es liegt genauso auch an google und die schieben es einfach alleinig auf die GEMA ab. Kein sehr feiner Zug.
Ties-Malte
Ties-Malte30.10.13 09:22
razzfazz
Bei VEVO klappt es ja auch

Nein. Auch bei Vevo gibt es die Hinweise, dieses oder jenes Stück sei dort, „wo du wohnst“, leider nicht… blabla… aber man habe gaaanz viele andere tolle Videos. Und die werden dann in f*cking flash dargeboten, als gäbe es kein html5.
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
dom_beta31.10.13 00:25
erinnet mich an Vera F. Birkenbihl

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