Klasse Foto!
Ich bin mal gespannt wie sich die deutschen Hersteller gegen Tesla und Toyota ect. schlagen

Ich dachte ja irgendwie, dabei handelt es sich um sonormans neues Spielzeug. Sehr schnieke jedenfalls.

Hat der einen Atomreaktor zur Stromerzeugung an Bord? Sonst nützt er mir nichts.

Tolles Foto und interessantes Auto. Wird Zeit das sich die deutsche Autoindustrie bewegt, auch wenn es nur eine Brückentechnologie ist.

Akkus (Lithium-Ionen) = Brückentechnologie
Elektromotor = State of the Art

Dieses, und ähnliche Autos, kommen zur genau richtigen Zeit.

Denn, die neuen Mercedesmotoren mit Benzindirekteinspritzung leiden an extremer Ölverdünnung bei Kurzstreckenverkehr.
Selbst bei abnormaler Benutzung mit nur Langstrecken von 100 km ist die Ölverdünnung immer noch bei inakzeptablen 3%, nach insgesamt ca. 2.000 km, hat ein Gutachten festgestellt. Mercedes behauptet das sei alles normal, und hat jetzt einen Prozess am Hals.

Deshalb, wenn Mercedes, dann auch einen i3 o. ä. für Fahrten in der Stadt.

Tolles Bild.

Aber E-Autos? Zu schwer, zu geringe Reichweite, zu lange Ladevorgänge. Der CO2-Ausstoss erfolgt im Kraftwerk und nicht auf der Strasse, aber es gibt CO2-Ausstoss. Und das beste: Warum ist der Strom für E-Autos gratis ? Gerade erst wurde die EEG-Umlage erhöht. Viele wissen bald nicht mehr wie sie die Haushaltsstromrechnung zahlen sollen und hier wird mal wieder ein Spielzeug für Reiche von allen bezahlt.
Es gebe eine echte Alternative: Die Erzeugung von Methan (Erdgas) mit Hilfe von Wasser, CO2 aus der Luft und Sonnenenergie. Mit dem Verfahren könnte man viele Arbeitsplätze in den südlichen Krisenländern schaffen. Aber weil keiner an diesem Verfahren so richtig verdienen würde, macht es keiner.

P.S. Ich bin politisch nicht grün und nicht links. Aber manchmal frage ich mich schon, in welcher Welt wir leben.

E-Autos sind die modernen Ablassbriefe für die Hersteller von CO2 Sündern

A2 reloaded. nach anfänglicher Euphorie bin ich inzwischen auch der Meinung, dass E-Autos keine Lösung sind.

Aber heiße Karre.

Richtig toll! Vorallem finde ich das Interior richtig wertig und gut designed!

Fahrleistungen mit dem kleinen Range-Extender passen auch!

So hässlich wie das Teil ist, wird es eh kein Erfolg. Wäre da nicht der i8, dann könnte man fast Absicht dahinter vermuten. Aber Sorgen braucht man sich bei BMW ja nicht machen, dass bald keiner mehr die Spritschlucker kauft. Da fließen dann halt ein paar Spendengelder...

Das stimmt. Aber sie sind auch nicht die Zukunft, jedenfalls sieht es aktuelle nicht so aus. Die Akku-Technik macht einfach keine signifikanten Sprünge.
Die Zukunft gehört Wasserstoff und energiereichen organischen Verbindungen. Diese werden in absehbarer Zukunft nicht mit Photovoltaik sondern durch künstliche Photosynthese produziert. Das künstliche Blatt ist bereits im Labor Realität und zwar mit einem besseren Leistungsgrad als das natürliche Vorbild. Aktuell liegt das Problem bei den Katalysatoren, die noch aus seltenen und teilweise giftigen Metallverbindungen bestehen. Der Ersatz aus Polymeren ist aber in Arbeit.


Grundsätzlich glaube ich aber auch, dass das Auto an sich, auf jeden Fall im urbanen Umfeld, keine echte Zukunft hat. Schon jetzt haben viele Bewohner der Städte erkannt, dass sie einfach nur Mobilität kaufen wollen und nicht das Besitzrecht an einem Auto.

Neee. Ich finde das Ding schon echt spannend, weil es wirklich ein von Grund auf für Elektro konzipiertes Fahrzeug ist. Aber es kommt für mich wohl nicht in Frage. Ich fahre sehr wenig, aber wenn ich fahre, dann oft Langstrecke. Genau dafür ist das Teil komplett ungeeignet. Ich würde mit dem i3 ja noch nicht mal eine Strecke Kiel-Hamburg-Kiel schaffen, ohne in HH eine Steckdose ansteuern zu müssen. Jedenfalls nicht ohne Range Extender. Und das ist bei mir fast schon Kurzstrecke.

Will den i3 jetzt im November auf jeden Fall mal Probe fahren. Dass meint nächstes Auto ein reines Elektrofahrzeug werden könnte, sehe ich im Moment aber noch nicht.

Moin Moin

Evtl. vom Design nicht ganz so hipp, aber vor einiger Zeit gab es mal die idee, den Trabant wieder neu auferstehen zu lassen, als Trabant nt. Ich fand da Konzept toll. er sah gut aus, war praktisch, was ist an dem i30 denn praktisch, bei dem gehts doch eher danach: ich kann mir nen neuen E-BMW leisten.
Da Autos nun mal Geldvernichtungsmaschinen darstellen, sollten sie ein höchstmass an effizienz haben. nicht nur in sachen verbrauch (was auch immer sie verbrauchen), sondern auch was bringt mir das ding im alltag? und was bringt mir der i3 im Alltag? es passen grad mal 2 kisten bier in den kofferraum.
Ich frage mich, warum bisher keiner drauf gekommen ist, ins dach solarzellen einzubauen, die während der fahrt die akkus wieder auflädt, zumindest in in teilen.
Nun ja leider ists mit dem neuen trabi nix geworden...

Schönen tag noch

Interessant ist er ja...

Die Elektroautos können die aber solange in die Tonne tun, bis das Problem mit der Reichweite gelöst ist. Bis auf wenige Ausnahmen (Lieferdienste städtisch, Vorreiter, Leute die das Autos als 3. Wagen nehmen oder wirklich nur ein Auto für die Stadt kaufen, Menschen mit viel Geld...), wird man der Mehrheit kein Auto andrehen können, was bei einem deutlich höheren Preis einen deutlich kleineren Nutzwert hat in Sachen Reichweite & Co. hat. Das ist meine Meinung. Ich kann es nicht akzeptieren einen Stromer zu kaufen, der mir dann nur für die Stadt etwas bringt. Da kaufe ich lieber einen Kleinstwagen als Benziner. Der muckt dann aber auch nicht rum, wenn er mal mehrere 100km fahren muss. Aber mit dem Kleinstwagen als Benziner spare ich Geld und bleibe flexibel.

Tesla macht es schon richtig, aber die Autos sind eben auch teuer. Aber grundsätzlich könnte ich mir da schon ein Umdenken vorstellen > 500km Reichweite, 1 Stunde Pause Laden. Die Frage ist dann wieder nur: Wie groß muss denn dann die Tankstelle sein, wenn da ganz viele Teslas kommen? An einer Zapfsäule bin ich in ca. 5 Minuten durch. Zu lange Wartezeit ist eher inakzeptabel...

Aber eins stimmt: Spaß machen die Elektroautos. Ich habe den Golf in der Autostadt als E-Version gefahren. Nett...

Ich befürchte, dass das E-Auto die Atomindustrie wieder beflügelnd wird. Ist eh still geworden um die geplanten AKW Abschaltungen. Fukushima ist wohl wieder vergessen.

Spätestens wenn der Siff von Fukushima bis nach hier geschwommen kommt ist das wieder ein Thema, bei 300 Tonnen Meerwasser die da stündlich verseucht werden kann das ja nicht mehr so lange dauern. Tepco alleine schafft es sowieso nicht und alle anderen heben die Hände...

Warum zum Teufel baut BMW nicht endlich den C1e?!
Ich fahre jeden Tag 10km mit der Vespa zur Arbeit. Die schlürft dafür vollkommen unwirtschaftliche 4 (i.W. Vier) Liter Super/100km.
In einem Roller mit Sicherheitskonzept wäre Elektro weitaus bezahlbarer und die Parkplatzprobleme wären auch gelöst. Vor alllem gäbe es kein neues Reichweitenproblem, denn mehr als 150-200km am Stück kann ich mit der Verspa auch nicht fahren.

Ich finde den i3 schon Interessant. Finde aber das den Verbrauchsvorteil da nicht so ... die Reichweitenlimitierung kommt dazu. Was passiert nach 10 Jahren mit den Akkus, falls die überhaupt so lang durchhalten. Wird der Wagen auch bei -15°C funktionieren, wie weit komme ich dann mit einer Ladung? Ich fahre seid 10 Jahren einen Audi A2 mit 1.2TDI Motor. Habe jetzt ca. 382000 km runter. Die letzten 15000 km habe ich einen Durchschnitt von 2,85 L/100km . Ich verstehe nicht, wieso man so etwas nicht mehr baut? Mein Wagen hat die Hälfte vom i3 gekostet und im ganzen eigentlich nur Wartungswerkstattaufenthalte gehabt. Da ist mir ein i3 ein zu unkakulierbares Risiko.

Mütze
Ich fahre den Lupo L3 auch bald 10 Jahre (370.000km) - und den Nachfolger UP gibt es nicht mit TDI
- Traurig !!!!
Das du mit dem A2 unter 3 Liter kommst glaub ich dir nicht - oder fährst du nur maximal 90 km/h ?

Ich fahre täglich 180 km. Davon sind 120 nur Stadtautobahn bzw. Autobahn. Ich fahre max. 110 km/h da dann der Verbrauch gleich um 0,4 Liter steigt. Aber warum ist das nicht glaubhaft? Es ist alle eine Frage des vorausschauendes Fahrens. Wichtig ist den Wagen auch mal segeln zu lassen.
Schau Dir meinen Link an, da kannst Du meine Tankintervalle sehen.

Zwischen 7 und 12 L/100km ist bei mir alles drin, je nach Verkehr und Laune Im Durchschnitt sind es aber eher 8-9.

Bin den i3 auf der IAA gefahren, tolles Auto... Der Preis ist jedoch einfach zu hoch.

Ich mag das Design der meisten eAutos nicht. Ich glaube die Hersteller versuchen ihre Modelle krampfhaft Modern und "nach Zukunft" aussehen zu lassen. Wieso nicht einfach beim aktuellem aussehen bleiben?

... zum Bild,
schön in Szene gesetzt
... zum Auto selbst,
bin leider Insider

Also der sieht mal ziemlich schick aus. Auf den Messen sieht man seit Jahren immer wieder schöne, futuristische Studien, aber auf dem Markt bringen traute sich bisher niemand so ein Schmuckstück, da wird dann immer wieder zurück gerudert und alles sieht dann wieder normal fade aus.

Ansonsten sind E-Autos schon längst alltagstauglich und in jedem Fall deutlich billiger im Betrieb, also fast keine Wartung (nur mehr Bremsen, Reifen, Scheibenwasch-/Bremsflüssigkeit), Strom ist zwar teurer pro kWh als Benzin/Diesel, aber auf Grund des viel höheren Wirkungsgrades fährt man trotzdem mit ca. 1/3 der Kosten oder so … also bei sowas wie dem i3 würde ich auf ca. €2,50 pro 100km tippen. Das spart natürlich auch in jedem Fall CO2, da der Energieverbrauch nur mehr ein Bruchteil ist. Idealerweise mit eigener Photovoltaik-Anlage oder Ökostrom-Anbieter.

Nicht so sinnvoll natürlich für Fernfahrer, aber ansonsten sind die Reichweitenängste zum Großteil rein psychologisch. Fast alle, die sich einen Verbrenner als Reserve für weitere Strecken behalten haben, verwenden diesen überhaupt nicht mehr.

Die Akkus halten üblicherweise so ca. 200.000 bis 400.000 km, kommt auf Packgröße, verwendete Chemie und so an.

Selbst fahre ich aus Kostengründen (und nur Nahverkehr benötigt) ein E-Mopedauto (ähnlich Twizy 45) mit ca. 60-70 km Reichweite (was für ein Moped(auto) dann auch gut reicht), insgesamt jetzt seit ca. 10 Jahren, mit diversen Änderungen. Blei-Akkus waren absolut unbrauchbar, NiZn ganz ok, NiCd dürften auch brauchbar sein, richtig gut sind dann erst die LiFeYPO4.
Die habe ich erst seit etwas über 1 Jahr bzw. ca. 7.500 km oder so.

Zur Kälte kann ich sagen: Bis ca. -5°C geht es noch ganz gut, auch wenn die Akkus vollständig ausgekühlt sind, darunter sollten sie relativ frisch geladen sein, dann sind auch -20°C überhaupt kein Problem, da sie sich beim Laden/Entladen etwas erwärmen. Halbwegs gut isoliert reicht da locker.

Also theoretisch gehen die Akkus bis -45°C, allerdings ab einer gewissen Last und Temperatur bricht dann die Spannung zu stark ein, um noch brauchbar zu sein. D.h. auch wenn man das Akkupack größer dimensioniert, kann man auch bei tieferen Akku-Temperaturen normal fahren.

Ich mache es einfach so, dass ich die Akkus bei starken Minusgraden nicht ganz voll lade (max. 80%) und den Rest dann erst vor Abfahrt, da ich keine Garage habe und das Fahrzeug im Freien steht. Mit Garage ist das ganze dann auch schon wieder egal, da die Temperatur während der Fahrt gehalten wird.

Auch ist es bei anderen anders, Tesla verwendet z.B. normale Lithium-Akkus und hält diese dauerhaft zwischen 18 und 25°C, die meisten anderen verwenden Lithium Mangan …

PS: Da kann man sich über alles informieren:

nopeecee
Ich bin auch den Lupo 3L knapp 10 Jahre gefahren, vom Verbrauch her top (je nach Streckenprofil und Jahreszeit zwichen 2,5 und 3,7l)! Allerdings war er in den letzten beiden Jahren trotz "nur" 120.000 km ziemlich reperaturanfällig. Und als dann letztes Jahr wieder Reperaturkosten von 1.500 EUR anstanden habe ich ihn schweren Herzens endgültig verkauft. Die Ersatzteile sind bei diesem Auto einfach sündhaft teuer.
Jetzt fahre ich seit einem guten Jahr den up! mit 4 bis 5 Liter. Soweit ein nettes Auto, aber im Vergleich zu vorher leider ein Rückschritt. Schade, dass es ihn nicht als TDI gibt. Die Elektroversion ist für mich aus vielen Gründen nicht akzeptable.

Du weist aber schon, dass man mit Wasserstoff elektrische Energie erzeugt, die dann den ELEKTROMOTOR antreibt?

Ja, aber der Energieträger ist nicht ein Akku sondern Wasserstoff. Das man mit Wasserstoff keinen Verbrennungsmotor im klassischen Sinne antreiben kann ist mir schon klar.

locoFlo
Und was denkst du ist das!? :

Hinte kommt übrigen was raus? Wasser!