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Philanthrop
"Philanthrop" von sockpuppet
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Ausgangsbeitrag
sockpuppet
26.01.12
23:38
Die Bill & Melinda Gates Foundation hat ganz ordentlich Schlagkraft, wenn es um massive Spenden geht. Find ich Gut!
Warum Apple da nicht mitmacht, wundert mich ein wenig. Bares haben'se ja genug!
Kommentare
iGod
26.01.12
23:43
Was hast das jetzt in der Galerie zu suchen?
söd knöd
26.01.12
23:44
Müsstest du nicht auch fragen warum macht Microsoft nicht sowas die haben schliesslich auch genügend Geld.
sockpuppet
26.01.12
23:44
iGod
Was hast das jetzt in der Galerie zu suchen?
alles
sockpuppet
26.01.12
23:47
söd knöd
Müsstest du nicht auch fragen warum macht Microsoft nicht sowas die haben schliesslich auch genügend Geld.
Ich assoziiere Gates eben immer noch mit Microsoft und den Grossteil seines Kapitals stammt ja auch von MS.
söd knöd
26.01.12
23:54
Okay,
Es wunder mich halt immer wieder das in dem Fall eine Firma mit einem Privatmann vergliche wird.
iGod
27.01.12
00:03
sockpuppet
alles
Aber du willst doch hier keine Diskussion über das Bild, also ist es hier durchaus fehl am Platz.
sockpuppet
27.01.12
00:11
iGod
sockpuppet
alles
Aber du willst doch hier keine Diskussion über das Bild, also ist es hier durchaus fehl am Platz.
Dann nimm doch erst mal Deine Kopfbedeckung ab! Weihnachten ist vorbei
iMan
27.01.12
00:26
Mein Gott ist der alt geworden. Sieht gar nicht aus wie 56, eher Anfang/Ende 70
.
Glaub die ganzen Bluescreens lassen einen schneller altern
.
Always look on the bright side of life!
Chiplet
27.01.12
00:46
Gates hat mit seinen Spenden vermutlich schon zehntausende Leben gerettet und ist IMHO deshalb eine vorbildliche Persönlichkeit. Bei Gates hab ich das Gefühl, dass er das aus Überzeugung tut und nicht weil er in der Öffentlichkeit punkten will. Die Stiftung von seiner Frau und ihm ist ihre gemeinsame Lebensaufgabe geworden. Es wäre großartig, wenn auch in der AIDS-Forschung irgendwann der Durchbruch gelänge. Bill, mach einfach weiter so!
memphyss
27.01.12
01:00
iMan
Den Gedanken hatte ich auch beim Anblick des Bildes.
Ich finde Gates absolut sympathisch und seine Einstellung vorbildlich.
Er hat schon einiges geleistet in der IT Branche und mit seinem sozialen Engagement, das muss man einfach anerkennen, ob man ihn mag oder nicht.
Clashwerk
27.01.12
01:43
sockpuppet
Warum Apple da nicht mitmacht, wundert mich ein wenig. Bares haben'se ja genug!
Lies hierzu bitte mal diesen Artikel, sehr interessant.
Economist - Beauty Justifies Wealth
[Mr Jobs] doesn't give any money to charity. And when he became Apple's CEO he stopped all of its philanthropic programs. He said, "wait until we are profitable". Now Apple is profitable, and sitting on $40 billion in cash, and still no corporate philanthropy. I actually think Jobs is probably the most charitable guy on the planet. Rather than focus on which mosquitoes to kill in Africa (Bill Gates is already focusing on that), Jobs has put his energy into massively improving quality of life with all of his inventions.
(James Altucher, aus dem Artikel)
Trumscheit
27.01.12
01:46
Das Bild finde ich nicht sehr gelungen. Schlecht bearbeitet, zu große Tiefen in der Wangengegend, nicht mal annähernd Hintergrundmotivpotential.
sockpuppet
27.01.12
02:30
@Clashwerk
Der Text ist ja wohl ziemlich hirnbefreit IMHO.
.....I actually think Jobs is probably the most charitable guy on the planet. Rather than focus on which mosquitoes to kill in Africa (Bill Gates is already focusing on that), Jobs has put his energy into massively improving quality of life with all of his inventions....
Das klingt extrem nach Fanatismus, wenn Du mich fragst (was Du aber sicher nicht tust)!
marco m.
27.01.12
06:21
2 Personen mit einem Konzern zu vergleichen gehört eher in die Kategorie Kurioses.
Chevy Chase: Twenty years ago, we had Steve Jobs, Johnny Cash and Bob Hope. Now we have no jobs, no cash, and no hope. Please, don't let Kevin Bacon die!
MacBeck
27.01.12
08:58
sockpuppet: volle Zustimmung!
Der Text ist voll behämmert, da er doch allen ernstes die Bekämpfung von Malaria mit dem Design von Konsumgütern gleichsetzt
So sehr ich mein MBP und iPhone schätze, aber solche Typen lassen einen doch zweifeln, ob man sich mit Apple-Produkten wirklich identifizieren kann
It is what it is - don't make it what it isn't.
Flaming_Moe
27.01.12
09:09
habe den text nicht gelesen, aber ich mag den kerl!
MacDub
27.01.12
09:20
Ich kenne Bill Gates nicht wirklich aber wer sich so viel Geld in die eigenen Taschen schaufelt, ist bzw. war sicher nicht auf das Wohl seiner Mitmenschen bedacht.
Ich find ihn jedenfalls nicht sympatisch.
MacBeck
27.01.12
09:43
MacDub: dann magst du also Steve Jobs auch nicht? Der war ja auch "Milliarden-schwer" und im Gegensatz zu SJ hat Bill Gates sehr viel Geld in seine Stiftung investiert. Von SJ habe ich nie gehört, dass er sein Geld entsprechend verteilt.
Ich kann Windows auch nicht leiden, aber vor Bill Gates ziehe ich den Hut.
It is what it is - don't make it what it isn't.
Schens
27.01.12
10:18
Bill Gates ist eine geile Sau. Wir haben mit Rotary 200 Mio $ erwirtschaftet, er hat 355 Mio$ draufgelegt. Damit sollte nun - nach rund 22 Jahren - Polio in die Geschichte eingehen.
Deutsch
ABER:
Was viele deutsch geprägte, noch-nie-mit-Geld-beschäftigte, "der-Staat-müsste-mal-was-tun"-besessene Herdentiere gerne vergessen:
Es gibt so viel zu tun, dass SJs Privatvermögen im Prinzip auch nur ein Tropfen auf den heißen Stein ist. SJ war einfach nicht der Typ dazu, irgendwo Geld reinzugießen, nur damit "das Volk" Ruhe gibt.
Selbst Bill Gates hat - auch nach der 50.000.000.000$ Spende von Warren Buffet - nicht im Ansatz genügend Mittel, um auch nur einen Bruchteil der Probleme alleine lösen zu können. TWRs, Thorium-MSRs zur Energiegewinnung,
Nach Polio geht es jetzt zur Malaria. Warum Malaria?
An Malaria sterben "nur" 1 Mio Menschen pro Jahr, an Durchfall knapp 5 Millionen!
Mit Malaria bleiben die Kosten kalkulierbar, man kann einen Plan machen, Malaria auszurotten.
Bei den Durchfallerkrankungen benötigt man ein preisgünstiges, redundantes, wartungsfreies
Filtersystem. Dessen Entwicklung läuft, aber eine vernünftige, "afrikakompatible" (siehe auch K.H. Böhms "Menschen für Menschen") Lösung ist nicht in Sicht.
Es gibt extrem viel zu tun. Aber zu sagen, die sog. Reichen sollen das richten, ist nicht die Lösung. JEDER hat die Pflicht, sich daran zu beteiligen. Vor Ort, kleiner Maßstab. Etwas sinnvolles.
Und auch wenn es dem Altkommunisten im Forum nicht passt: "Die Tafel" , beispielsweise, ist die Beseitigung eines kurzfristigen Symptoms. Die Lösung ist, Leute so selbständig zu machen, dass sie die Tafeln nicht in Anspruch nehmen müssen. Niemand bettelt gerne.
Der feine Unterschied zwischen "die Dinge richtig tun" und "die richtigen Dinge tun".
marxist
27.01.12
10:26
Insgesamt finde ich den Trend zur Philanthropie eher bedenklich.
Natürlich ist es besser, wenn reiche Personen Geld spenden oder über Stiftungen für "gute" Zwecke einsetzen, als das es auf irgendwelchen Konten versauert. Allerdings werden die Gelder in der Regel nach sehr subjektiven Kriterien verteilt.
Meiner Ansicht nach sollten Privatpersonen sowieso erst gar nicht in der Lage sein solche Vermögen anzuhäufen. Über die öffentliche Hand würde das Geld, zwar nicht unbedingt effektiver, aber sicherlich breiter eingesetzt. Einer Einzelperson bzw. Stiftung fehlt einfach der Überblick über die Bedürfnisse und Interessen der Gesellschaft.
Mal abgesehen davon, dass US-Stiftungen auch tolle Steuersparmaschinen sind und nur einen winzigen Teil ihrer Gelder auch wirklich einsetzen müssen (ohne dies jetzt konkret auf Bill Gates zu beziehen).
marxist
27.01.12
10:36
Schens
Deine, völlig andere, Sichtweise zur Philantrophie ist interessant.
Dein neoliberaler Unfug über die "Verselbstständigung" armer Menschen absolut erschreckend!
_mäuschen
27.01.12
11:09
http://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=apple+and+charitable+contribution&ie=UTF-8&oe=UTF-8#q=apple+and+charitable+contribution&hl=en&client=safari&rls=en&prmd=imvns&ei=BHciT4gowua1Bo_usVg&start=130&sa=N&bav=on.2,or.r_gc.r_pw.,cf.osb&fp=64a5fddee3fda7cf&biw=1421&bih=898
oleg054
27.01.12
11:18
Grundsätzlich glaube ich auch, dass es besser und effektiver ist, wenn man Geld für die Bewältigung sozialer Probleme über polnisch legitimierte Systeme verteilt, anstatt sich darüber zu freuen, wenn es in einem korrupten System unter all den Systemgewinnlern ein paar Superreiche gibt, deren schlechtes Gewissen oder meinetwegen auch ernsthaftes moralisches Niveau dazu führt, dass sie etwas von ihrem Geld abgeben.
Ersteres würde zum einen sehr viel mehr Geld an die richtigen Stellen leiten können, was zum Teil auch gar nicht unbedingt nötig wäre, da die hier benannte Schieflage oft genug zu eben diesen Problemen führt, zweitens gäbe es die demokratische Kontrolle über die Verteilung der sozialen Mittel.
Um es gleich vorweg zu nehmen, dass ich es nicht "cool" finde, wenn Leute am Tag so viel "verdienen" wie andere in einem Jahr ausgeben können, hat gar nichts mit Kommunismus zu tun, auch nicht mit Neid, sondern nur mit demokratischer Kultur und Verstand.
*exclamation* mein haus, mein boot, mein pferd.... ;-) iMac 5k 12/2015, ipadPro+Pencil, mbAir 11" 2012, mbp 17" unibody 2011, mbp 17" 2006, mb weiss, mb Air...
rudolf07
27.01.12
11:28
Marxist
Dein neoliberaler Unfug über die "Verselbstständigung" armer Menschen absolut erschreckend!
Dann sind also die vom Nobelpreisträger Muhammad Yunus ins Leben gerufenen Kleinkredite für arme Menschen in Indien nichts weiter als "neoliberaler Unfug"?
Erschreckend ist vielmehr dein stupides, kollektivistisches Gequatsche über die angeblichen "Bedürfnisse und Interessen der Gesellschaft", die nur von der "öffentliche(n) Hand"(euphemistisch für Staat) geregelt werden könnten. Da die ja den vollen "Überblick" hätte, ganz im Gegensatz zu pösen "US-Stiftungen", welche eh nur "tolle Steuersparmaschinen" sind. Na klar doch. *sick*
Und natürlich fehlt auch diesmal nicht DER feuchte Traum jedes "Marxisten", nämlich der von der Zwangsverstaatlichung privaten Eigentums.
Wenn der Weise auf den Mond zeigt, schaut der Dumme auf den Finger.
Sam
27.01.12
11:29
schens
gegen malaria gibt es eine pflanze, die wirksamer ist, als jedes medikament (artemisia). eine ausbreitung wird aber aktiv unterbunden von der pharmaindustrie. dass sich eine stiftung wie die von bg nun z.b. nicht darum kümmert, die pflanze bekannt zu machen und auf dem afrikanischen kontinent zu kultivieren, spricht bände. eine verbandelung dieser interressengruppen kann nicht ernsthaft abgestritten werden. und dass das wef einzig und allein als partnerschaftsbörse für mächtige dient streiten nicht mal deren teilnehmer ab!
Kein Slogan angegeben.
rasmusonline
27.01.12
12:36
Gill Bates.
timp
27.01.12
13:00
oleg054
(...) wenn man Geld für die Bewältigung sozialer Probleme über
polnisch legitimierte Systeme
verteilt
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
Hägar
27.01.12
13:06
Jemandem Geld ohne Gegenleistung zu geben (spenden), ist der effektivste Weg, diesen Jemand klein, unselbständig, und arm zu halten. Ich empfehle dazu die Lektüre des Buches "The Millionaire Next Door" von Thomas J. Stanley und William D. Danko.
Und zum Thema Reichtum: Man kann alles im Leben haben was man sich wünscht, wenn man genug anderen Menschen gibt, was diese sich wünschen. Bill Gates und Steve Jobs haben scheinbar einer Menge Leute genau das gegeben, was diese wollten.
nextmac
27.01.12
15:39
rudolf07
Und natürlich fehlt auch diesmal nicht DER feuchte Traum jedes "Marxisten", nämlich der von der Zwangsverstaatlichung privaten Eigentums.
Ja lieber Rudolf, das ist doch in der EU schon lange im Gange. Da fliesst das Geld von "Fleissig zu Reich". Die Frau Merkele unternimmt alles um Europa zu stärken und dafür braucht sie eure Kohle. Die fliesst dann etwa nach Griechenland, das umgehend damit die europäischen Banken (81% des letzten Kredits des Rettungsschirms) befriedigt.
Und wie ist das genau mit den 2 Billionen Schulden, den "sicheren Renten", den Lebensversicherungen? Die nehmen euch die Kohle weg bis das ganze System zusammenkracht.
Aber da gäbe es ja im Grundgesetz noch so einen Artikel bezüglich Zwangshypotheken, der könnte auch noch zur Finanzierung hinzugezogen werden.
Und ja, nicht zu vergessen die neue CO2-Steuer mit der sich die Reichen nochmals einen goldenen Arsch verdienen zu Lasten von wem wohl?
Cui Bono?
sockpuppet
28.01.12
00:30
Hier wird ordentlich am Thema vorbeidiskutiert.
Es geht hier nicht darum, dass eine Einzelperson armen und mittellosen Menschen aus Mittleid Geld spendet, sondern darum, dass eine einzelne Person
Unsummen in die Forschung investiert, um Krankheiten zu bekämpfen, die jedes Jahr x-Tausende Menschen dahinraffen.
Hier geht es nicht um Allmosen, sondern um Forschung finanziert durch jemanden, der an die Sache glaubt.
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