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R.I.P Clive Sinclair
"R.I.P Clive Sinclair " von Esterel
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Ausgangsbeitrag
Esterel
17.09.21
01:18
Gute Reise, R.I.P Clive Sinclair.
Und danke für den Sinclair Spectrum
Sir Clive Marles Sinclair (geboren am 30. Juli 1940 bei Richmond; gestorben am 16. September 2021 in London[1]) war ein britischer Erfinder und Unternehmer. International bekannt wurde er in den 1980er-Jahren für die von ihm entwickelten Heimcomputer Sinclair ZX81 und ZX Spectrum. In Großbritannien hatte er sich zuvor bereits mit Taschenrechnern einen Namen gemacht. Dort ist er außerdem als Konstrukteur des Elektrofahrzeugs C5 bekannt.
Kommentare
locoFlo
17.09.21
07:07
Vielen Dank Herr Sinclair. Mein erster PC war ein Sinclair. Mein Einstieg in die Welt der Computer.
Nobody dies as a virgin, life fucks us all. KC
massi
17.09.21
08:33
Als ich das erste mal einen ZX81 bearbeiten durfte, war es um mich geschehen, hoffnungslos mit dem Computervirus infiziert.
Danke Herr Sinclair.
AppleUser2013
17.09.21
09:51
Ach, das ist sehr schade...
nane
17.09.21
13:46
ZX81... hach, was waren wir jung... Er hat mich in die IT Welt gebracht. Danke!
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
Phil Philipp
17.09.21
13:54
Hier auch: mit Sinclair ZX Spectrum angefangen. Als ich den das erste Mal in die Schule in den Computer-Raum mitgebracht habe, war die Frage: "schöne Tastatur, aber wo ist der PC dazu?" ... hihi
Hans Hoos
17.09.21
14:27
Hach ja, ich spüre heute noch die Folientastatur in den Fingerkuppen – vom stundenlangen Listing abtippen. Und mit der 16 KB-Erweiterung war man der Held.
cybermike
17.09.21
16:32
Wie wahr, mit dem ZX81 begann es auch bei mir. Mein Lieblingsprogramm damals war ein Flugsimulator
der von der Kassette geladen werden musste. Oft habe ich den ganzen Abend mit erfolglosem Programmladen verbracht
Responsibility implemented
long dong mac
17.09.21
18:22
Jau, damit begann auch bei mir der Einstieg in die IT. Damals wollte ich mir den ZX80 holen, das war glaube ich noch ein Bausatz. Da kam aber gerade der ZX81 raus, also habe ich mir gleich den besorgt.
Als erstes bei Versuchen den Expansionport des ZX81 zu durchschauen das ganze Teil geschrottet.
Umgetauscht, und dann nochmal von Grund auf mit Hardware beschäftigt, und dann die ersten Erweiterungen gebaut, z.B. mit Z80 PIO eine LED-Steuerung, oder 'nen AD und DA Wandler. Das war mein Einstieg in Hardware-Entwicklung.
Mit Basic habe ich mir dann einen Vokabeltrainer programmiert, und u.a. Mensch ärgere dich nicht.
Das war dann mein Einstieg in die Software-Programmierung.
Es folgten: Sinclair QL, Apple IIc, Spectravideo SV318 mit CP/M, Atari ST, diverse Selbstbau-PC, Powerbook 520c, Mac PowerPC 8200, Powerbook Pismo G3, Cube G4, diverse iMac, Mac Pro 2013...und nun warten auf nen kleinen Mac Pro 202x mic M1x oder M2x der hoffentlich bald kommen mag.
Btw: Erinnert sich noch jemand an den Sinclair Thermodrucker? Genial.
Phil Philipp
17.09.21
18:42
cybermike
Haha, oh ja, der Flugsimulator. Krass, wie sowas auf ein paar kB passte. Aber ganz ehrlich: Die Grafik war sooo rudimentär, das meiste bei den Spielen musste man sich irgendwie in der Phantasie vorstellen. Aber zu der Zeit war das überhaupt schon der Knaller, wenn man das erste mal grafik-basierte Computerspiele gesehen hat.
Ah, und die Kassetten. Wir haben uns damals mit zwei Kassetten-Recordern endlose Software-Sammlungen auf 90-Minuten Kassetten zusammenkopiert. Immer ein Glücksspiel
Ach, ich merke grad, wie ich total nostalgisch werde. Muss mir gleich mal einen Online-Emulator suchen ...
fleissbildchen
17.09.21
19:19
long dong mac
Jau, damit begann auch bei mir der Einstieg in die IT. Damals wollte ich mir den ZX80 holen, das war glaube ich noch ein Bausatz. Da kam aber gerade der ZX81 raus, also habe ich mir gleich den besorgt.
Ich habe den ZX81 als Bausatz gekauft - für 375 DM. Der erste Computer, dessen man als Normalsterblicher Herr werden konnte! Ich war total entzückt.
Eine der berüchtigten Spezialitäten war die Schnittstelle, auf die die RAM-Erweiterung (von 1 KB auf 16 KB, 64 KB = 500 DM war unerschwinglich für mich) aufgesteckt wurde. Bei der kleinsten Bewegung stürzte der Rechner ab, so dass er nur auf dem Manual liegend mit freischwebender Erweiterung betrieben wurde.
Clive Sinclair war damals mein Held und ist es immer noch
Der Mike
17.09.21
19:46
Danke, Sir Sinlcair!
Er war sicherlich einer der wichtigsten PC(=Heimcomputer)-Pioniere/Entwickler, die es je gab.
Ganz vorne dabei samt Shiraz Shivji, Jay Miner, Dave Haynie, Doug Engelbart, Woz, Jef Raskin, Andy Hertzfeld und Co.
Mein erster Computer war auch ein britischer, allerdings ein Amstrad samt Z80. Habe ich heute noch.
Sehr zu empfehlen zum Thema Sinclair (und Acorn) ist der Film Micro Men, dort spielt sogar Martin Freeman in einer Hauptrolle mit (als Chris Curry), welcher schon damals international sehr erfolgreich war: "A BBC docudrama about Clive Sinclair and Chris Curry, during the rise of the British micro-computer in the 1980s. "
(Moderne Acorn-Technologie kennen Apple-Freunde ja schon seit dem Newton, neuerdings auch im Mac.
)
Gibt es etwa hier (auch) zum Download:
JeDI
17.09.21
19:52
Der Spectrum 48K war nach dem TI 99/4a mein zweiter Rechner. Zuerst mit Kassettenrecorder, später mit einem Microdrive-Laufwerk. R.I.P Clive Sinclair
worldtrekker
18.09.21
09:24
Auch meine Wenigkeit wagte die ersten Schritte in die digitale Welt mit einem Sinclair.
Während unserer Zeit in Brasilien kaufte mein Vater für mich einen TK85 mit 48KB RAM - da waren die Klassenkameraden mächtig neidisch...
Und - natürlich - war der Flugsimulator das beliebteste Programm.
R.I.P. Mr. Sinclair
Well done is better than well said ! (B. Franklin)
Schens
18.09.21
10:32
Wir hatten vor dem CPC464 den ZX mit der Gummitastatur. Inklusive Überzeugung eines 7-jährigen, die Ladegeschwindigkeit durch Optimierung des Tonkopfes des Kassettenrekorders erhöhen zu können.
pünktchen
18.09.21
10:57
Den Sinclair QL als ersten Homecomputer mit präemptiven Multitasking habe ich 1985 ernsthaft in Erwägung gezogen aber den gab es in meiner Gegend nirgendwo käuflich zu erwerben. Musste ich halt einen Amiga kaufen.
Aber Linus Torvalds hatte einen Sinclair QL und hat damit notgedrungen programmieren gelernt weil es kaum Software dafür gab. Er meinte mal wenn er einen Amiga oder Atari ST gehabt hätte dann hätte er vielleicht die Software benutzt statt selbst welche zu schreiben.
gfhfkgfhfk
18.09.21
15:42
Es machte damals auf dem Amiga trotzdem Spaß programmieren zu lernen, weil das OS sehr *I*X ähnlich war und es sehr einfach war Programme zu schreiben. Nervig war nur der aus Kostengründen fehlende Speicherschutz, d.h. wenn man Unsinn machte stürtzte der Computer gleich richtig ab, und man hätte per Nullmodem mit einem post mortem Debugger arbeiten müssen. Wer hatte so etwas als Schüler?
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