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Rendering?
"Rendering?" von sonorman
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Ausgangsbeitrag
sonorman
18.05.22
13:46
Neulich bei Tarkin zum Sturmtruppen-Briefing.
Kommentare
Assassin
18.05.22
14:01
Es sind wie so oft die Augen, die es verraten.
Gerade bei Tarkin und Co. ist die unheimlich Effekt durch das Uncanny Valley natürlich fast schon gewollt.
verstaerker
18.05.22
14:34
mich stört hier eher der skinShader.. der sieht nicht sehr realistisch aus
Der echte Zerwi
18.05.22
14:52
Egal, was alle sagen - für mich sieht's gut aus.
Bin aber auch kein Fachmann, sondern eher die Zielgruppe eines solchen Bilds. Darauf kommt's doch an.
sonorman
18.05.22
15:27
Fun fact: Das ist tatsächlich KEIN Rendering …
[bedeutungsschwangere Pause]
… sondern eine Wachsfigur.
Aufgenommen mit dem iPhone 11 Pro (Portrait-Modus) im Star-Wars-Museum „Outpost One“ in Dassow.
Für Star-Wars-Fans eine Reise wert! (Poste demnächst noch ein, zwei weitere Fotos.)
Aber das mit dem Uncanny Valley trifft auch hier definitiv zu. Sieht trotzdem klasse aus, oder? Der hat sogar Haare in den Ohren.
Sideshow Bob
18.05.22
15:28
als Standbild ist das was heutzutage geht oft sehr überzeugend, in Bewegung je nach Animationsqualität (und wenn man Zähne, Speichel und Zahnfleisch sieht) wird's schnell uncanny
Sideshow Bob
18.05.22
15:29
für eine Wachsfigur ist das geradezu unglaublich! WOW
Sideshow Bob
18.05.22
15:30
Zumindest vom Detailgrad aus - die Ähnlichkeit zu Tarkin ist ja eher nur grob getroffen...
Mecki
18.05.22
16:54
Sideshow Bob
als Standbild ist das was heutzutage geht oft sehr überzeugend, in Bewegung je nach Animationsqualität (und wenn man Zähne, Speichel und Zahnfleisch sieht) wird's schnell uncanny
Stimmt, ist bei Standbildern schwer zu beurteilen, denn dort kann man ja ein Bild beliebig aufwendig rendern lassen. Ist ja egal, wenn das Rendern eines einzelnen Bildes Stunden dauert. Bei Animationen wird es schwerer, allerdings wenn die pre-rendert sind, dann hat man auch beliebig viel Zeit; dann dauert es halt 3 Wochen eine kurze Szene zu rendern, so what? Woran die heutige Technik scheitert ist, wenn sie etwas live rendern muss, weil dann muss sie eine bestimme Framerate erfüllen.
Nach wie vor sehen in jedem Spiel vorgerenderte Szenen als Video deutlich besser aus als live gerenderte Szenen, wobei man deswegen heute oft auf vorgerenderte Szenen verzichtet, denn erst durch den direkten Vergleich sieht der Spieler, wie viel schlechter seine GPU das hinbekommt. Macht alles die GPU, dann sieht es zwar insgesamt nicht so gut aus, aber da es immer gleich aussieht gibt es keinen Qualitätssprung und das ist viel weniger störend. Denn Qualität erkennt man oft nur im direkten Vergleich. Wenn ich ein altes PC Spiel spiele, dann denke ich am Anfang "Oh Mann ist die Grafik aber pixelig", aber nach 2 Stunden fällt mir das gar nicht mehr so auf, weil ich mich daran gewöhnt habe . Wenn ich dann zum Desktop springe ist mein erster Gedanke "Krass wie scharf die Schrift auf einmal ist".
aMacUser
19.05.22
23:13
sonorman
Fun fact: Das ist tatsächlich KEIN Rendering …
[bedeutungsschwangere Pause]
… sondern eine Wachsfigur.
Ich weiß wirklich nicht warum, aber ich hatte beim genauen angucken die ganzen Zeit, das Gefühl, dass der aussieht, wie eine Wachsfigur (schon bevor ich den Post gelesen habe). Aber ich dachte, ich bilde mir das ein, da ich ja auf Grund der Überschrift von einem Rendering ausgegangen bin
mazun
20.05.22
05:48
Egal ob Rendering oder Wachsfigur, für mich sieht es einfach „tot“ aus, vermutlich weil es eben tot ist. Ich weiß nicht recht wie ich es erklären soll. Vielleicht liegt es daran, dass es das Foto von etwas sich komplett nicht bewegendem ist. Man sieht förmlich die „Steifheit“ dieser Figur. Wenn ich einen echten Menschen fotografiere, ist da ja immer auch das Einfrieren einer Bewegung dabei, auch wenn das Objekt fürs Foto still steht, so gibt es dennoch Mikrobewegungen, welche das Foto irgendwie doch mit einfängt und transportiert. Ich weiß, das klingt irgendwie schwurbelig, aber ich kann es mir nur so erklären.
mazun
20.05.22
06:54
Davon abgesehen ist das aber trotzdem eine ganz hervorragende Arbeit. Sowohl die Wachsfigur, als auch das Foto
FlyingSloth
20.05.22
09:27
Die Arbeit, die in so eine Wachsfigur geht ist unglaublich. Die Tatsache, dass sie dennoch tot aussieht zum liegt zum Teil auch daran, dass keine Spur von Hautfett vorhanden ist. Der hauchduenne Layer an Fett/Oel, den wir alle auf unserer Haut tragen macht den Unterschied aus. Wenn die Kuenstler, die diese Figur kreiert haben eine Spur von natuerlichem Hautfett fuer die Specular Highlights aufgebracht haetten, waeren sie einen riesigen Schritt weiter in Richtung Realismus. Dennoch Respekt fuer die Leute, die sowas koennen.
Fly it like you stole it...
void
20.05.22
14:35
Sideshow Bob
als Standbild ist das was heutzutage geht oft sehr überzeugend, in Bewegung je nach Animationsqualität (und wenn man Zähne, Speichel und Zahnfleisch sieht) wird's schnell uncanny
Wobei das nicht unbedingt nur an der Technik scheitert. Ich persönlich habe den Eindruck, dass Animateure zum "Overacting" neigen. Beim gerenderten Tarkin beispielsweise haben sich zb die Pupillen mehr bewegt als notwendig. Das wirkte auf mich so: "Schaut her, es bewegt sich, also muss es echt sein".
Developer of the Day 11. Februar 2013
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