ich hab keine ahnung, aber was kostet denn so ein objektiv?
aber ganz ehrlich:
was hat man davon?

grummel (:-(:-/:-&

*Nikon Fan*

ps. Canon hat nich nur gute Linsen: der Scherben der zur Zeit auf der XL H1 sitzt ist absolut unbrauchbar und hat so viel abberation wie ich in meinem ganzen Leben zusammengefasst noch nie gesehen habe - und die Kamera kostet doch immerhin 13'000.- CHF
Ich habe die Kamera getestet: Fazit: Kamera ist super, Objektiv: ist unbrauchbar!

Das 200mm 1,8 gibt es nicht mehr. Ob es einen Nachfolger mit IS geben wird, steht noch nicht fest. Was den Preis dieser Objektive angeht: nun, für Exoplanetenjäger sind das so ziemlich die billigsten Schnäppchen, die man kriegen kann.

pixler

Bei den Fotoobjektiven gibt es aber keine so fiesen Ausrutscher. Die Kit-Objektive zählen nicht, da in der Preisklasse (bis 100 Euro) auch bei anderen Anbietern nichts wirklich vernünftiges zu finden ist.

Aber im Ernst: Welcher Hersteller ist denn schon völlig ohne Leichen im Keller?

Mit Nikon Objektiven hätten sie bestimmt nur schwarze Löcher gefunden!

Vergleichbare Nikons hätten sie sich wahrscheinlich nicht mehr genug Geld übergehabt, um das Experiment überhaupt durchzuführen. (woot) Das 200mm f/2 von Nikon kostet ja schon 4.500 Euronen (pro Stück natürlich). Und es ist "nur" ein f/2. Ich schätze mal, in der Astronomie zählt wirklich jedes Fitzelchen Lichtstärke.

Als Nikon User muss man halt nicht auf jeden Cent achten.
Ist halt so wie mit Aldi Pcs (Canon) und Macs (Nikon)...
Manche Objektive lass ich mir noch vergolden

Canon sacht:
November 1988.
456000 japanische Talers.

Verschenkt ham' die auch nie was. Sonst hätte ich vermutlich eine A1 - und keine zwei XD-7.

Nikon ist so ein "N-Wort", dass ich nicht so sehr mit Apple verbinden würde. Eher mit Norton. (sick)

Aber es stimmt schon. Um Nikon-User zu sein muss man nur dekadent genug sein. Mit meinen Billigobjektiven von Canon kann ich da nicht gegen anstinken. (woot)

--

So, nun ist's aber genug mit den Sticheleien. Es war zwar zu erwarten, dass das passiert, aber eigentlich wollte ich mit dem Thread vielmehr auf den Umstand hinweisen, dass es ein paar einfallsreichen Leuten gelungen ist, mit geringen Mitteln Ergebnisse zu erzielen, die sonst nur mit Multi-Millionen Aufwand (wenn nicht gar Milliarden) zu erreichen sind. Hut ab dafür.

ovi

Hä?
Welches meinst Du jetzt?

Das Canon war in der Tat kein Billigobjektiv. Hat auch um die 4000 Dollar gekostet. Aber da es Auslaufmodelle waren, konnten die Astronomen beide Objektive sicherlich für deutlich weniger ergattern.

... na, das hoffe ich doch.

Ich schrieb ja nur, dass in Canon's Museum ein Markteinführungspreis (November 1988) von 456000 yen steht.

ovi

Wieviel Dollar oder DM entsprachen 456.000 Yen 1988?

Etwa 3700 US$

und wie haben sie das gemacht?

Stefan

Hier steht's etwas ausführlicher @@

Aber sie haben natürlich keine richtigen Fotos von dem Planeten gemacht sondern nur indirekt seine Existenz anhand von Lichtabfällen ( "Light Dips" – Fachausdruck ist mir unbekannt) nachgewiesen.