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Scotty... tot.. :-(
"Scotty... tot.. :-(" von Bodo
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Ausgangsbeitrag
Bodo
21.07.05
20:56
James Doohan verstarb im Beisein seiner Familie am 20. Juli 2005 um 5 Uhr 30 Ortszeit in seinem Haus in Redmond, Washington, an den Folgen einer Lungenentzündung.
Kommentare
Robert Schumann
21.07.05
20:58
Taxifahrer
21.07.05
21:00
Hab's gestern abend im Radio gehört. Irgendwann wird halt jeder mal "hochgebeamt"... R.I.P.
zzz
Jaguar1
21.07.05
21:09
Ja, schade drum. Der Tod gehört nun mal zum Leben dazu
Bodo @@
dein Avatar kann unter Windows (Firefox 1.04).
Ah liegt da dran, dass es in CMYK is. Muddu umstellen auf RGB, wenn's jeder sehen soll
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Bodo
21.07.05
21:10
Jaguar1
mach ich...
Ties-Malte
21.07.05
21:14
Jepp, war gestern in der Zeitung
@@
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
Jaguar1
21.07.05
21:19
Passt @@ Bodo
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Jan_L
21.07.05
21:22
Schon gehört, dass sie seine Asch in's All schießen werden? War sein letzter wille.
Mac-Devil
21.07.05
21:24
Hier
kann man sich noch mal anschauen wie Scotty auf einen Mac trifft...
In Dog Year's I'm Dead
Bodo
21.07.05
21:32
ja ja, das transparente Aluminium...
hat sich jemand die Formel gemerkt?
:-G:-G
herrmueller
21.07.05
21:42
Jaguar1
Der Tod gehört NICHT zum Leben dazu. Er ist das Gegenteil vom Leben.
Bodo
21.07.05
21:48
herrmueller
Wenn wir die Physik zur Hilfe nehmen, geht es danach irgendwie weiter (Energieerhaltungssatz).
herrmueller
21.07.05
21:54
Bodo
ich seh das aus der christlichen (biblischen) Perspektive und die sagt was anderes.
herrmueller
21.07.05
21:54
Ich meine was anderes als das "nur" Energie zurück bleibt.
arsbbr
21.07.05
21:55
Bodo
wurzelmac
21.07.05
21:57
Und ich bin der Meinung, dass der Tod zum Leben gehört wie das Amen zum Gebet.:-y
herrmueller
21.07.05
22:00
Mit dem Unterschied, das der Tod nicht von Anfang an da war, sondern durch ungehorsam in die Welt kam.
wurzelmac
21.07.05
22:04
Also, herrmueller, ich hab es da eher mit der Evolutionstheorie, und da ist irgendwie niemand übriggeblieben, weder von Anfang an noch vom Ende her. Wann war denn der Tod nicht da?
Kekserl
21.07.05
22:11
die biblische theorie zum thema leben is ja wohl auch leider eher schwachsinn. aber bitte, ich möcht niemandem seinen glauben nehmen, echt nicht...
fürzlbürzl...
Jaguar1
21.07.05
22:12
herrmueller @@
du weist, dass ich mir der christlichen (biblischen) Sicht genau Null anfangen kann.
Wurzelmac hat mir da schon die besseren (faktischen) Ansichten. Da fühl ich mich doch gleich wohler
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
Bodo
21.07.05
22:25
wurzelmac
"ich hab es da eher mit der Evolutionstheorie"
ich auch... ist die eigentlich nicht schon mehr oder weniger bewiesen?
arsbbr
Laut Energieerhaltungssatz kann Energie nicht verloren gehen, sie kann sich nur in eine andere Form umwandeln. Bsp.: Wärme in Licht usw.
Das heisst, die Energie (und sei es die elektrische im Gehirn) kann also nicht verloren gehen. Hinterm Horizont gehts weiter...
Stefan Lühr
21.07.05
22:27
Herr Müller, die MTBF beim Menschen ist nunmal nur 80 Jahre
Aber schade.. Pille ist ja auch schon von uns gegangen..
Eigentlich mal wieder eine gute Gelegenheit, alle Startrek-Filme am Stück zu sehen...
Stefan
Rantanplan
21.07.05
22:33
Ich bin agnostischer Physiker. Für mich ist der Tod endgültig. Energieerhaltungssatz hin oder her. Und sein Leben auf eine Hypothese zu gründen halte ich für sinnlos.
Trauriger als sein Tod war für mich zu lesen, daß er schon seit Jahren an Alzheimer litt.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
Bodo
21.07.05
22:48
Wer ist eigentlich noch übrig?
Pille... in den Weiten des Alls unterwegs
Scotty... auf dem Weg Pille einzuholen
Captn. Kirk... noch unter uns
Uhura... auch noch da
Mister (S'chn T'gai) Spock... auch anwesend (sein Vorname in Klammern)
Chekov... ?
Sulu... ?
wurzelmac
21.07.05
22:52
Rantanplan:
Und hier noch ein lesenswerter Artikel zu "Agnostiker".
wurzelmac
21.07.05
22:54
Vielleicht wäre ein Thema "Tod - Sterben" im Off-Topic-Bereich gut aufgehoben(?):-y
wurzelmac
21.07.05
22:55
Ohhh Mann, Verzweiflung: Hier der Artikel:
herrmueller
21.07.05
22:58
Jaguar1
ich weiß das du mit der christlichen Sicht nicht viel anfangen kannst, wir hattens ja schonmal vor Monaten;-)
Aber die Evolutionstheorie ist, bei gewissem Nachdenken merkt man es, absolut unhaltbar und definitiv kein Fakt.
Rantanplan
21.07.05
23:03
Dann gib mal Butter bei die Fische und laß uns an deinem Nachdenken teilhaben.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
herrmueller
21.07.05
23:11
Evolutionstheorie sagt ja "überleben des Stärkeren" Aber am Beispiel des Auges ist selbst Darwin gescheitert. Denn wenn das Auge sich entwickelt hat, dann muss es ja zu beginn blind gewesen sein, also total hilflos. Wie kann dann der Organismus, anhand der Theorie das der Stärkere überlebt, überhaupt überlebt haben? Noch dazu fehlen sämtliche Zwischenglieder der einzelnen Zwischenstufen, die ja zu Milliarden anhand von Fossilien vorhanden sein müssten. Aber es gibt keinen einzigen. Es ist auch noch nie aus irgend einer Art eine andere Art geworden. Affe war immer Affe, Walfisch immer Walfisch, Schwein immer Schwein, Pferd immer Pferd und unendlich so weiter sogar bis in den Insekten hinein. Dazu kommt die Mutation, die IMMER und das können Biologen und vor allem Ärzte bestätigen, einen Schaden verursachen und KEIN neues Leben schaffen oder das vorhandene verbessern.
Das reicht erstmal.
Rantanplan
21.07.05
23:31
Darwin ist kein Maßstab, man muß heutige Erkenntnisse nehmen, nicht die ersten Erklärungsversuche. Gerade das Auge ist ein schlechtes Beispiel. Das hat sich bei vielen Lebewesen völlig unabhängig voneinander entwickelt. Und damit meine ich nicht nur Facettenaugen bei Insekten und den Glaskörper-Augen wie man sie bei Humanoiden findet. Insofern sind die Augen keine Ausnahmeerscheinung. Daß sich aufgrund des Evolutionsansatzes "the fittest survive" - damit ist nicht der Stärkste gemeint - das Auge sich überhaupt nicht hätte entwickeln können, ist eine recht krude Konstruktion. In einer Umgebung, in der keine Photosensitivität existiert (also: keiner hat Augen oder etwas ähnliches), hat ein Lebewesen, das eine lichtempfindliche Zelle sein eigen nennt und damit die Richtung zum Licht leichter findet bereits einen Vorteil. Und sei es nur zur Richtungskoordinierung. Jede Verbesserung dieser reinen Lichtempfindlichkeit hin zu einer Abbildungsfähigkeit - wie sie das Auge bietet - gibt einen Vorteil. Die Entstehung immer besserer Sehfähigkeiten ist somit gerade unter dem Evolutionsgedanken geradezu zwingend.
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
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