Sehr schön!

Super Foto. Aber der Look vom Mädel ist *sick* .

*sick* *sick*

Schönes Foto!

Hab gerade eben wieder einmal deine Website besucht. Ich muss sagen ich bin jedes Mal begeistert von deinen Konzert-Fotos.
Welche Objektive setzt du in Konzerten neben dem 70-200er noch ein? Wie bringst du zum Beispiel beim Bullet for my Valentine Konzert die (bewegten) Haare so scharf? Ist ja jeweils nicht extrem viel Licht für kurze Belichtungszeiten da...

Meine Bewunderung hast du auf jeden Fall auf sicher.

Winterliche Grüsse aus der Schweiz

fewe@mac

Nettes Bild und singen tut sie ja auch nett schelcht, aber sie könnte dringend einen Stylisten gebrauchen!!!

[quoteRA/pdx]Nettes Bild und singen tut sie ja auch nett schelcht, aber sie könnte dringend einen Stylisten gebrauchen!!![/quote]
Und bei der Gelegenheit gleich ihren Namen ändern. *sick*

ich find ihre metallica neuvertonungen geil. klingt dosch recht gut

Phoen

"Und bei der Gelegenheit gleich ihren Namen ändern. "


??????? Sonst noch irgendwelche Probleme ???????

Für ihren Namen kann das Mädel nun nichts. Und so schlimm ist er auch nicht.

Danke euch

Und an diejenigen welche an ihrem Style meckern.. lasst sie doch. Sie ist noch jung (keine 20 Jährchen) und soll sich noch etwas austoben dürfen.
Ausserdem find ich es irgendwie witzig, da sie total schräg ist durch ihren Style..

fewe
An Konzerten nutze ich folgende Linsen
- EF 20mm f2.8
- EF 50mm f1.4
- EF 85mm f1.8
- EF 70-200mm f2.8 L IS

Das Bild von Bullet ist mit ner 5D und dem 70-200 entstanden. An dem Abend gab es massig Licht (zwei grosse Verfolgerspots). Jedoch gibts bei fliegenden Haaren einen kleinen Trick.
Ab ca. 1/250s reicht es eigentlich schon sie recht gut einzufrieden. Das schöne ist, dass du sie nicht 100% perfekt einfrieren musst. Da die Webbilder ja massiv kleiner sind als die originale,
holt man mit dem richten Verkleinern/Schärfen nochmals einiges raus.

Motzt doch nicht über ihren Style... Sie hat ihren persönlichen Stil gefunden. Das ist mir allemal lieber, als wenn sich jemand für das Musikbusiness verstellt und zu einem Püpchen machen lässt. Finde das sehr sympathisch, dass sie sich selbst treu bleibt und singen kann sie sehr gut und das ist was zählt...
Mir sind solche Künstler lieber, als z.B. die nuttigen Pussycat Dolls, die nur in der Branche Fuß fassen, weil sie recht nett aussehen und gut tanzen können. Die einzige von denen die singen kann ist die mit den braunen Haaren und da wird sicherlich auch noch nachträglich etwas an der Stimme geschleift...

Achja übrigens schönes Foto. Bei uns gab es letztens ein vom lokalen Radiosender gesponsortes Konzert von ihr, bei dem der Eintritt frei war. Das war der erste Auftritt von ihr auf ihrer Tour. Konnte leider nicht hin, weil ich paar Tage später meine mündliche Diplomprüfung hatte.

pixler @@locoFlo
Sie muss sich ja nicht gleich einen neuen bürgerlichen Namen zulegen, aber wenn sie den Anspruch erhebt, künstlerische tätig zu sein, dann ist es doch nicht zu viel verlangt auch einen entsprechenden Namen anzunehmen und auf einen abscheulich klingenden Namen -der er nun mal ist- vorübergehend zu verzichten.
So lange wird ihre Karriere ja auch nicht dauern.

sehr schoenes bild,.. da kann man sogar das schreckliche motiv ertragen,... werd nie verstehn wie man solche "sternchen" mögen kann...

Phoen
Was findest du denn an Heinzmann auszusetzen? Ich persönlich haben Musiker lieber die ehrlich zu ihrem eigenen Namen stehen können, als solche die sich am Schluss irgendwie nennen müssen, nur weil es eben besser tönt..
Für mich hat das auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun, in dem das man sich nicht verstellen muss..

1. Super Foto!

2. Ich liebe sie Nicht wegen ihrer Musik, die finde ich so naja, aber wer kann schon Frauen mit Walliserdialekt wiederstehen

eine künstlerin, die auf ihren namen verzichten soll, wegen der karriere, großartigst

[quotemorethan2cent]eine künstlerin, die auf ihren namen verzichten soll, wegen der karriere, großartigst
[/quote]
Ich glaube nicht, dass Madonna Louise Ciccone heute da stehen würde, wo sie jetzt steht, wenn dieser Name ihre Platten zieren würde.

Schattenmantel
Wer drauf steht... aber mal ehrlich, ein wenig Mädchen-von-neben-an-Fetisch ist schon dabei

Phoen
Nicht jeder will sich selber verkaufen nur der Karriere wegen..
Es soll durchaus noch Musiker geben, die das ganze wegen der Musik machen und des Geldes wegen..

schattenmantel

des geldes wegen? wort vergessen vielleicht? ein "nicht" eventuell?

vb
Nein, die tut das alles rein altruistisch....
Schattenmantel
aber ich möchte dir nicht deine romantische, vorweihnachtliche Stimmung verderben.

Phoen

es gibt leute, die für ihre karriere alles tun, und leute, die dafür nicht bereit sind, die einen werden eine großartige karriere haben, die anderen nicht.

die entscheidung darüber obliegt jedem einzelnen künstler. und niemand anderem.

morethan2cents
demnach hat sich S.H. also freiwillig für ein schnelles Ende Ihrer Karriere entschieden.
...so wird es wohl kaum sein.

Offengestanden fällt mir außer Jeanette Biedermann niemand sonst ein, die sich mit so einem (bürgerlichen) Namen auf die Rockbühne wagt.
Es ist aber nicht bloß deren Sache, wie sie Auftreten. Schließlich haben auch die eine Verantwortung, wie sie mit dem Erbe der Rockmusik umgehen, schließlich profitieren gerade solche "Künstlerinnen" von dem, was die Rockmusik groß gemacht hat, nämlich Nonkonformismus.
Das ist für mich der gleiche Murks, wie provinzielle Schunkenhanseln, die sich DJ nennen und mit der DJ-Kultur nicht das geringste zu tun haben.
Damit schaden sie der gesamten Kultur und am Ende sich selbst. Aber das muss sie ja nicht stören, denn ihre Karriere ist schnell vorbei.

Also entweder sie machen Kunst, oder nehmen einen bürgerlichen Beruf an. Meinetwegen Sänger im Chor oder Violinist im Orchester. Aber Jeanette Heinzmann und Stefanie Biedermann auf der Rockbühne muss nicht sein.

Phoen

George Harrisson oder Paul McCartney sind für einen Englischsprechenden allerdings auch nicht sonderlich klingende namen, und wenn wir schon von rockmusik sprechen, gehts dann doch eher um den rums und die musik an sich, und nicht darum, wie die dazugehörenden rocker aussehen oder heissen. zumindest ist diese vermarktungssache ganz sicher nicht auf dem mist der rockmusik gewachsen...

morethan2cent
Aber das ist ja das Problem. Die Musik klingt immer mehr danach, wie diese Schichtarbeiterinnen des Rock business dem Namen nach heißen.
Mit George Harrisson oder P.McC. kann man das nicht vergleichen. Das sind ja gerade die Originale.
Wenn die Damen und Herren, die du so in Schutz nehmen willst, einen künstlerischen Beitrag, sprich, neue Impulse setzen würden, wäre das ja vertretbar. Aber diese Biederness auf zwei Beinen, die uns dargeboten wird, schadet sowohl der Musik als Kulturgut, wie auch der Musikindustrie.
Es geht um Glaubwürdigkeit, um alles.

Phoen

ich hab die dame ja noch nicht mal gehört

nur rein die beurteilung über ihren namen finde ich problematisch, natürlich, den kann man ändern, wenn er bieder oder wie auch immer wirken kann, aber ich denke, dass dies nicht nötig ist, wenn die musik ordentlich rummst. und für mich ist es durchaus glaubwürdig, wenn ein künstler mit seinem namen zu seiner musik steht, oder eben auch nicht. aufs produkt kommts an, nicht auf die verpackung....

morethan2cents
Das Produkt ist ohne die Verpackung nicht zu denken.

Phoen

als musiker sag ich dir: musik eben doch

morethan2cents
Und die Musik spielt von alleine.

Phoen

natürlich nicht. aber das entscheidende is, was rauskommt, und net, wies aussieht. die verpackung bei musik ist nämlich der klang, nicht die optik der künstler...

morethan2cents
Ich darf mich nochmal selbst zitieren:Diese Aussage ist natürlich übertragbar und sollte auch so verstanden werden.
Und so lässt sie sich nun mal schlecht widerlegen.