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Galerie>Hardware>Teaser: The Next Big Thing!

"Teaser: The Next Big Thing!" von sonorman

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Ausgangsbeitrag

sonorman
sonorman12.02.1018:22
Demnächst in Mac Rewind: Test verschiedener DACs (D/A-Wandler) für den Desktop-Betrieb von 80 bis 2.600 Euro.

Die Testvorbereitungen laufen noch, also dauert es noch ein paar Wochen, aber ich kann ein paar interessante Produkte versprechen!

Kommentare

WALL*E
WALL*E12.02.10 18:30
Die Perspektive ist tatsächlich ziemlich ähnlich! Von Audio verstehe ich zwar nichts aber das Bild gefällt mir sehr gut Toller Schärfeverlauf und das Grün sticht super hervor
ChrisK
ChrisK12.02.10 18:31
Ich will nen Wandler der mir aus USB oder Firewire HDMI macht, damit ich endlich Sachen in PCM 5.1 oder FLAC 5.1 oder AAC 5.1 gescheit am Mac hören kann ... aber sowas hab ich bis jetzt nicht gefunden ... können alle nur PCM 2.0 (die mit USB) oder nur DD5.1 oder DTS (die mit Toslink, und das hab ich jetzt auch schon ..)
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
sonorman
sonorman12.02.10 18:37
ChrisK

Hä?
Verstehe ich Dich richtig? Du willst 5.1-Material, dass auf Deinem Mac gespeichert ist ausgeben? Oder was soll die Quelle sein?

Bin wie gesagt nicht sicher, was genau Du willst, aber vielleicht ist es das, was Du suchst. @@
ChrisK
ChrisK12.02.10 18:56
Ne, kein Analog Ausgang, sondern HDMI.

Im grunde sowas:

ABER mit 5.1 Unterstützung, also so das sich das Ding beim System als 6-Kanal-Audio-Gerät meldet damit man dann den fertig decodierten Ton ausgeben und per HDMI an den Receiver reichen kann.
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
sonorman
sonorman12.02.10 19:01
Okay, aber normalerweise ist der Receiver der Decoder für DD5.1. Also brauchst Du wahrscheinlich eher einen Umsetzer von S/PDIF auf HDMI, aber keinen Decoder.
sonorman
sonorman12.02.10 19:07
Sowas hier @@
ChrisK
ChrisK12.02.10 19:12
Das kommt der Sache näher, aber immer noch nicht. SPDIF kann kein unkomprimiertes 5.1. Die Datenrate reicht nur für DD5.1 und DTS. Blu-rays z.B. haben aber mittlerweile Ton in PCM 5.1 oder irgendeinem Lossless-Format und das geht bisher nur über HDMI. Deswegen bräuchte ich nen Wandler den ich direkt per USB oder Firewire an dem Mac hängen kann. Ohne Umweg über Toslink.
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
sonorman
sonorman12.02.10 19:25
Das setzt voraus, dass die hochauflösenden Multikanalformate überhaupt via USB oder Firewire ausgegeben werden, was meines Wissens nicht der Fall ist. USB 2.0 hat dafur wahrscheinlich nicht genug Bandbreite und selbst mit Firewire dürfte das knapp werden.

5.1 HD-Formate gibt's wohl derzeit nur via HDMI 1.3 oder höher. Beschwer Dich am besten bei Steve, wegen seiner sturen HDMI-Verweigerung.
ChrisK
ChrisK12.02.10 20:02
Eine PCM 5.1 Tonspur hat ~4,6 Mbit/s, daran sollte es nicht scheitern ... Aber ja, am besten wäre es wenn man direkt Ton per HDMI oder DisplayPort hätte ...

Sind bei deinen D/A-Wandlern keine dabei die mehrere Kanäle können? (Bringt mir aber eh nichts, da mein Receiver keinen Analogen 5.1 Eingang hat ...)
Wer anderen eine Bratwurst brät, hat ein Bratwurstbratgerät.
TheDamage12.02.10 21:58
son
Sag mal bekommt ihr die Geräte vom Hersteller ausgeliehen oder muss ihr die etwa kaufen?
sonorman
sonorman13.02.10 10:02
TheDamage

Meinst Du, dass die Auto Bild jedes Auto kaufen muss, das sie testet?
sonorman
sonorman13.02.10 10:21
ChrisK

An Toslink bzw. S/PDIF muss es auch nicht scheitern. Für Dolby Digital Plus/AC-3 HD und DTS HD schafft S/PDIF zwar nicht die maximale Bandbreite, aber mit einer Echtzeitkomprimierung auf etwa 6 Mbit/s schafft Toslink (und Coax) immer noch 24 Bit bis 48 kHz pro Kanal. Das heißt, nur die maximale Abtastrate von 96kHz überfordert S/PDIF, was aber klanglich keinen großen Unterschied mehr ausmacht. Da müsstest Du schon ein sehr highendiges System haben. Was nutzt Du denn an Lautsprechern und als Decoder?

Wenn es wirklich hochwertiges Heimkino sein sollte, dann macht eine Wiedergabe am Mac-Display und mit ein paar Brüllwürfeln eh keinen Spass. DD Plus und Konsorten sind da wohl etwas "oversized".
Lösung: Einen guten Blu ray-Player mit entsprechendem HDMI-Ausgang kaufen. Kostet ja nicht mehr die Welt. Die Filme auf Disk sind ja inzwischen auch nicht mehr nennenswert teurer, als bei irgend einem Online-Kauf. Oder reden wir hier etwa von der "anderen Sorte Downloads"?

Die für den Test in Mac Rewind vorgesehen DACs sind nur für die Stereo Audio Wiedergabe gedacht.

TheDamage13.02.10 11:51
sonorman
TheDamage

Meinst Du, dass die Auto Bild jedes Auto kaufen muss, das sie testet?

Nee ader man weiß ja nie^^
Phoen
Phoen13.02.10 18:30
Ich benutze nochimmer meinen DAT-Rekorder als D/A-Wandler. Der ganze Rekorder war seinerzeit etwa halb so teuer, wie die heutigen stand-alone DACs, die für mich klanglich und anschlussseitig in Frage kommen.
Niemand regiert die Welt.
lanzi14.02.10 10:14
@sonorman

teste doch mal den hier.

unglaublich gut, vor allem in verbindung mit


und nem passenden kopfhoerer wie dem hd650
sonorman
sonorman14.02.10 12:12
lanzi

Danke für die Tipps, aber mein Testfeld ist schon voll. Ich warte nur noch auf einige Geräte.

Ich sollte vielleicht schon mal vorwarnen, dass es eine unglaublich große Auswahl an DACs, Kopfhörerverstärkern und diversen Kombigeräten gibt, so dass es unmöglich für mich ist, eine auch nur annähernd vollständige Übersicht zu bieten. Ich beschäftige mich schon sehr lange mit dem Thema, habe aber besonders in den letzten Monaten intensiv recherchiert, um schon mal die Spreu vom Weizen zu trennen, und die Komponenten, die ich ausgesucht habe, sind allesamt auf Ihre Weise schon überdurchschnittlich gut. Das preislich sehr weit gestreute Testfeld (80 - 2.600 Euro) ist absichtlich so gewählt, um einen groben Überblick über die Geräte am Markt zu bekommen. Aber natürlich gibt es noch unzählige andere.

Einen ausführlichen Kopfhörertest und einen von Kopfhörerverstärkern hatte ich ja erst vor kurzem. Der Bericht über die DACs ist die logische (und angekündigte) Fortsetzung dazu. Dabei geht es mir auch darum, den Lesern, die immer noch denken, bei Digital Audio kann es keine Klangunterschiede geben, einen kurzen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen, und zu zeigen, dass es um weit mehr als nur um Nullen und Einsen geht. Dabei geht es auch nicht ausschließlich um die DACs, sondern auch um die Beschränkungen der Quelle (in dem Fall primär dem Mac), sowie um verschiedene Verbindungsarten mit Ihren Vor- und Nachteilen.

Das ist ein riesiger Themenkomplex und ich kann mit dem Bericht natürlich nur die groben Umrisse aufzeichnen, aber vielleicht weckst das bei dem einen oder anderen Leser das Interesse, oder hilft bei einem möglichen Kauf, die Angebote selbst besser einordnen zu können. Jedenfalls kommt da noch viel Arbeit auf mich zu.
lanzi14.02.10 21:16
schade, perreaux hat sogar einen vertriebspartner in berlin.

die produkte von perreaux sind ziemlich perspektiven verschiebend, vor allem was absolute stille und schwaerze angeht bei leisen instrumental stuecken.
dem ganzen wird noch eins drauf gestetzt, wenn man die komponenten mit diesen sahnestueckchen verbindet



sonorman
sonorman14.02.10 23:07
Oh, also ein Perspektiven verschiebendes Gerät ist das oben im Bild auch.

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