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Tesla Roadster 2.5 Sport
"Tesla Roadster 2.5 Sport" von lanzi
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Ausgangsbeitrag
lanzi
26.05.11
23:10
zukunftsweisend was die technik anbelangt, ohne dabei den fahrspass zu vernachlaessigen!
Kommentare
iGod
26.05.11
23:35
Sieht aus wie so ein Mazda oder Toyota.
Kann aber auch an dieser Kleinwagenfarbe liegen.
nightx
26.05.11
23:39
Elefantenrollschuh
gorgont
26.05.11
23:58
Der Ansatz ist ja gut aber der Tesla ist noch nix...
Elektrotechnik ist im Moment einfach noch keine Alternative, jedenfalls nicht für Langstrecke.
Für die Stadt völlig in Ordnung aber da brauch ich keinen Sportwagen
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
iGod
27.05.11
00:11
Was macht man eigentlich mit den Batterien, wenn sie kaputt sind und wie umweltfreundlich können diese produziert werden?
gorgont
27.05.11
00:16
Vor allem was hab ich von einem Elektroauto das mit unsaubrem Strom aufgeladen wird...
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
lanzi
27.05.11
00:22
gorgont
Vor allem was hab ich von einem Elektroauto das mit unsaubrem Strom aufgeladen wird...
dann nimm eben sauberen strom. du hast die wahl
gorgont
27.05.11
00:29
lanzi
Die erneuerbaren Energien reichen noch nicht aus um den Strombedarf zu decken...
Und diese hippen Energieanbieter die nur grünen Strom verwenden und dann doch Atomstrom zukaufen sind absolut inakzeptabel.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Elektroautos aber im Moment ist es einfach nur Imageverschönerei.
Fahr erstmal einen Tesla Roadster und dann reden wir nochmal
Es ist gut, dass solche Technik entwickelt wird aber ich denke erst in 20 Jahren ist es ausgereift und kann den Benzin-/Diesel-Motor ersetzten.
Es gibt noch andere Alternativen zum Ottomotor
touch eyeballs to screen for cheap laser surgery
re:com
27.05.11
00:35
gorgont
@@ lanzi
Die erneuerbaren Energien reichen noch nicht aus um den Strombedarf zu decken...
Und diese hippen Energieanbieter die nur grünen Strom verwenden und dann doch Atomstrom zukaufen sind absolut inakzeptabel.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Elektroautos aber im Moment ist es einfach nur Imageverschönerei.
Fahr erstmal einen Tesla Roadster und dann reden wir nochmal
Es ist gut, dass solche Technik entwickelt wird aber ich denke erst in 20 Jahren ist es ausgereift und kann den Benzin-/Diesel-Motor ersetzten.
Es gibt noch andere Alternativen zum Ottomotor
Ich glaube eher dass es noch 25-30 Jahre dauern wird. Aber nicht etwa weil es die Technologien nicht gibt, sondern viel mehr wegen einer riesen Erdöllobby die alles tun wird diese zu verhindern.
BTW. Es gibt (angeblich) schon einen 1L Motor (1L auf 100km) nur will in keiner haben/fahren
mcpic
27.05.11
00:47
Also ich bin schon mal mit einem Tesla-Roadster mitgefahren und das war mehr als beeindruckend. Eine solche Beschleunigung habe ich noch keinem einzigen Auto je zuvor erlebt und ich habe 4 Jahre für Porsche Austria gearbeitet und öfters die Gelegenheit gehabt sportliche Autos zu testen.
Ausgereift ist der Tesla auf jedenfall. Auch die Reichweite von ca. 300 - 500 km kann sich mehr als sehen lassen und es gibt bereits einen ersten Tesla-Kunden, der mit seinen Roadster über 100.000 km absolviert hat - und das ohne technische Gebrechen.
Siehe auch: http://www.mein-elektroauto.com/2011/05/elektroauto-tesla-knackt-die-100000-kilometer-marke/2769/
Und wenn die Auto- und Erdöl-Lobby und die Politik nicht ständig dagegen arbeiten würden, dann gäbe es auch schon seit Jahrzehnten viele ausgereifte und leistbare Elektroautos. Das mit der schlechten Reichweite ist auch immer nur ein Standard-Argument von E-Auto-Gegnern. Sicherlich muss sich im Bereich der Stromspeicherung noch einiges tun, aber es gibt bereits jetzt beeindruckende Ergebnisse, wie der Hochleistungsakku von DBM Energy aus Berlin. Die haben einen Akku, der einen Weltrekord von über 600 km hingelegt hat.
http://www.dbm-energy.com/de/anwendungen/mobilespeicher.html
Und hier auch noch ein interessanter Link:
http://www.wattgehtab.com/news
www.elektroautor.com • www.picup.at
iGod
27.05.11
00:48
Ich glaube auch, dass die Mehrheit der Autofahrer jetzt noch nicht bereit sind auf Strommotoren umzusteigen, weil sie es einfach nicht kennen, gewohnt sind, oder es nicht koscher ist. Jemand der sein Leben lang Ottomotoren gefahren ist wird bestimmt nicht von jetzt auf gleich auf Strom umsteigen wollen, natürlich gibt es auch immer ein paar Ausnahmen.
Desweiteren sollte man sich auch Gedanken machen was los ist, wenn die Möglichkeit des Kohlenstoffmonoxidsuizids wegfällt. Mit Elektromotoren wird das schwer. Man könnte vielleicht die Batterien essen, aber das wird mit Sicherheit den meisten zu qualvoll sein. Also was sollen diese Menschen machen? An die Menschen, denen es schon so schlecht geht, denkt hierbei wieder mal keiner.
lanzi
27.05.11
00:50
gorgont
@@ lanzi
Die erneuerbaren Energien reichen noch nicht aus um den Strombedarf zu decken...
Und diese hippen Energieanbieter die nur grünen Strom verwenden und dann doch Atomstrom zukaufen sind absolut inakzeptabel.
Grundsätzlich habe ich nichts gegen Elektroautos aber im Moment ist es einfach nur Imageverschönerei.
Fahr erstmal einen Tesla Roadster und dann reden wir nochmal
Es ist gut, dass solche Technik entwickelt wird aber ich denke erst in 20 Jahren ist es ausgereift und kann den Benzin-/Diesel-Motor ersetzten.
Es gibt noch andere Alternativen zum Ottomotor
darf ich dich fragen, was daran inakzeptabel ist, wenn ein anbieter von erneuerbarer energie dazu beitraegt den bedarf zu decken und zu spitzenzeiten auf herkoemmliche energie zurueckgreift. das ist meiner ansicht nach immer noch besser als zu 100 % atom, gas oder kohle produzierten strom zu verwenden. ausserdem ist es ja nicht so als ob die produzenten von erneuerbarer energie behaupten den kompletten bedarf decken zu konnen.
man sollte die sache auch eher andersrum sehen. hersteller von erneuerbarer energie helfen durch ihr einspeisen den bedarf an herkoemmlicher energie zu senken. und das ist doch wohl viel wert.
die umstellung auf neue technologien (sei es bei der herstellung von strom oder dessen verwendung in e-autos) ist ein langsamer werdegang und kein schritt von heute auf morgen.
warum also nicht heute damit beginnen, um in 20 jahren eine ausgereifte technologie zu haben, anstatt 20 jahre lang zu warten und zu hoffen, dass sich was tut?
und worueber unterhalten wir uns nochmal, wenn ich einen tesla gefahren habe?
lanzi
27.05.11
00:53
iGod
Ich glaube auch, dass die Mehrheit der Autofahrer jetzt noch nicht bereit sind auf Strommotoren umzusteigen, weil sie es einfach nicht kennen, gewohnt sind, oder es nicht koscher ist. Jemand der sein Leben lang Ottomotoren gefahren ist wird bestimmt nicht von jetzt auf gleich auf Strom umsteigen wollen, natürlich gibt es auch immer ein paar Ausnahmen.
Desweiteren sollte man sich auch Gedanken machen was los ist, wenn die Möglichkeit des Kohlenstoffmonoxidsuizids wegfällt. Mit Elektromotoren wird das schwer. Man könnte vielleicht die Batterien essen, aber das wird mit Sicherheit den meisten zu qualvoll sein. Also was sollen diese Menschen machen? An die Menschen, denen es schon so schlecht geht, denkt hierbei wieder mal keiner.
oder sich die 400 volt einverleiben.
lanzi
27.05.11
00:58
uebrigens hier ist die quelle mit sehr veranschaulichenden zahlen
cpx
27.05.11
01:05
Viel zu schwer der Tesla, da nehme ich lieber den hier:
Alebron
27.05.11
02:37
Ich denke, dass bei solchen Autos später zu viel giftiger Batterieschrott anfällt, dazu das immer noch viel zu hohe Gewicht, um Strom zu speichern und so weiter.
Jede Neuproduktion eines Neuwagens verursacht dazu noch zig Tonnen an Umweltdreck.
Eine tolle Alternative, ich hoffe, dass sich das durchsetzt, ist Treibstoff aus Algen, absolut CO2-frei:
Alle Autos sollen damit schon laufen können, also braucht man nicht mal mehr neue kaufen, vielleicht höchstens umrüsten. Schlecht für die Industrie, wie wollen die uns dann "umweltfreundliche" Autos dann noch andrehen, wenn man mit einem Oldtimer dann schon CO2-frei fahren kann?
Deshalb befürchte ich, dass solche Erfindungen in der Schublade verschwinden und erst mal auf Elektrik gesetzt wird, um den Leute das anzudrehen, auch wenn es der Umwelt nicht helfen würde.
Mal sehen, was draus wird
Tuonomartin
27.05.11
07:21
Erschwinglich, und mit Spaß-Faktor:
Früher war selbst die Zukunft besser!
lanzi
27.05.11
07:26
Tuonomartin
Erschwinglich, und mit Spaß-Faktor:
wow cool, danke fuer den link
Dr. B.
27.05.11
07:33
Möchte einfach mal ein paar Sachen so in den Raum stellen die ich letztens recherchiert habe:
thema alte batterien: tesla und umicore habe beide bereits Recyclingwerke laufen in Europa. Laut umicore lassen sich LithiumIonen Batterien zu 90% recyclen, der Rest kann als Baumaterial verwendet werden
Reichweite: Eine Umfrage zeigt, dass zirka 70-75% sagen eine reichweite von unter 100 Meilen ist inakzeptabel, aber davon nur 2-5% mehr als 100 Meilen pro Tag fahren. Also im täglichen Gebrauch wär ein Tesla ausreichend.
Stromerzeugung: Mit den richtigen Förderungen könnten da zB sehr effiziente Solarzellen in Zukunft für private noch viel interessanter werden. Momentan würde Amerika bei einem Umstieg auf rein E-Autos gesamt mehr CO2 produzieren als jetzt mit normalen Motoren
tommyhome
27.05.11
08:05
E-Auto schön und gut, aber wie soll ich dass in einem Mehrfamilienhaus laden? Wer bezahltet denn die Steckdose auf meinem persönlichen Stellplatz? Und zugewiesene Stellplätze hat nicht mal jeder. Ich meine mit 100km-150km für die Arbeit könnte ich leben, aber bis das Netz zum Aufladen sOweit ist wird es noch Jahre dauern. Nicht jeder hat ein eigenes Haus und selbst da muss noch einer die Steckdose neumachen, denn die Standarddose reicht ja m. W. nicht.
lanzi
27.05.11
08:15
tommyhome
E-Auto schön und gut, aber wie soll ich dass in einem Mehrfamilienhaus laden? Wer bezahltet denn die Steckdose auf meinem persönlichen Stellplatz? Und zugewiesene Stellplätze hat nicht mal jeder. Ich meine mit 100km-150km für die Arbeit könnte ich leben, aber bis das Netz zum Aufladen sOweit ist wird es noch Jahre dauern. Nicht jeder hat ein eigenes Haus und selbst da muss noch einer die Steckdose neumachen, denn die Standarddose reicht ja m. W. nicht.
fuer die standard steckdose fuer unterwegs gibt es abhilfe
RAMses3005
27.05.11
08:47
der Tesla ist super ... was Fahrdynamik und Fahrspass anbelangt. Da E-Maschinen grundsätzlich aus dem Stand heraus am meisten Drehmoment abgeben, eignen sie sich optimal für häufiges Anfahren ... also Stadtverkehr. Der Tesla ist anders, er adressiert garantiert keine 30-50 km/h-Dümpler, sondern damit will man auf alpine Serpetinen zum Fahren.
Aber habt ihr mal geschaut, wieviel Gewicht für die Batterien draufgeht ? Die komplette (nicht vorhandene) Rückbank besteht aus Batterien. Deren Kosten beträgt ca. 25.000€. Muss man mehr dazu sagen ? Der Tesla ist ein geiles Spass-Auto für Leute due es sich leisten können.
Um das typische E-Fahrzeug damit zu begründen und zu fordern taugt er überhaupt nicht. Wer heute E-Autos fährt, kann diese nur auf Kurzstrecken nutzen, hat bei der Batterie-Fertigung eine extrem schlechte Energiebilanz und muss froh sein, wenn er damit bei größeren Ausfahrten wieder heimkommt. Dazu wird er im Winter jämmerlich frieren, da die Heizung mehr Energie braucht als für den Vortrieb. Jeder der eine Elektrospeicher-Heizung daheim hat, kennt das Problem.
Die Preise für LiIonen-Batterien werden in Zukunft auch nicht supergünstig werden, da der Rohstoffe Lithium ebenfalls begrenzt verfügbar ist und nur mit starken Umweltbelastungen abgebaut werden kann. Noch dazu extrem energieintensiv in der Verarbeitung ist. Wer wirklich GRÜN sein will, sollte schon ausreichend Sachverstand mitbringen und selber nachdenken, und nicht nur auf Parolen von gewissen Öko-Populisten-Parteien hören.
Cornus
27.05.11
08:55
Wofür steht das "2.5" im Namen?
Die Anzahl der Batterien in Tausend? Die Anzahl an Sternen im EuroNCAP Test? Die Reichweite in km?
eiq
27.05.11
09:10
lanzi
fuer die standard steckdose fuer unterwegs gibt es abhilfe
Und was bringt mir das z.B. hier in Berlin? Wie krieg ich den Strom runter zum Auto auf die Straße? Und zwar möglichst ohne dass alle Fußgänger über hunderte Kabel stolpern müssen. Und was mache ich, wenn nachts einer das Kabel rausgezogen hat?
Für den hippen Pseudogrünen auf'm Dorf mag so ein Tesla was tolles sein, aber mit Umweltschutz hat das mMn nichts zu tun. Genau wie die ganzen Hybridautos. Taugen nicht mehr als ein Diesel, sind aber erheblich aufwändiger in der Herstellung. Dieser E-Mist ist nur ein (äußerst teurer) Zwischenschritt auf dem Weg zu einer vernünftigen Lösung. Spätestens wenn das Lithium ausgeht, werden es die Leute merken ...
lanzi
27.05.11
09:22
eiq
lanzi
fuer die standard steckdose fuer unterwegs gibt es abhilfe
Und was bringt mir das z.B. hier in Berlin? Wie krieg ich den Strom runter zum Auto auf die Straße? Und zwar möglichst ohne dass alle Fußgänger über hunderte Kabel stolpern müssen. Und was mache ich, wenn nachts einer das Kabel rausgezogen hat?
Für den hippen Pseudogrünen auf'm Dorf mag so ein Tesla was tolles sein, aber mit Umweltschutz hat das mMn nichts zu tun. Genau wie die ganzen Hybridautos. Taugen nicht mehr als ein Diesel, sind aber erheblich aufwändiger in der Herstellung. Dieser E-Mist ist nur ein (äußerst teurer) Zwischenschritt auf dem Weg zu einer vernünftigen Lösung. Spätestens wenn das Lithium ausgeht, werden es die Leute merken ...
in berlin wird er dir eh unterm arsch weggeklaut
tommyhome
27.05.11
09:24
eiq
lanzi
fuer die standard steckdose fuer unterwegs gibt es abhilfe
Und was bringt mir das z.B. hier in Berlin? Wie krieg ich den Strom runter zum Auto auf die Straße? Und zwar möglichst ohne dass alle Fußgänger über hunderte Kabel stolpern müssen. Und was mache ich, wenn nachts einer das Kabel rausgezogen hat?
Für den hippen Pseudogrünen auf'm Dorf mag so ein Tesla was tolles sein, aber mit Umweltschutz hat das mMn nichts zu tun. Genau wie die ganzen Hybridautos. Taugen nicht mehr als ein Diesel, sind aber erheblich aufwändiger in der Herstellung. Dieser E-Mist ist nur ein (äußerst teurer) Zwischenschritt auf dem Weg zu einer vernünftigen Lösung. Spätestens wenn das Lithium ausgeht, werden es die Leute merken ...
Ich bleib dabei, das Problem ist einfach das Netz. Der Tazzari hat zwar auch ein 220V Ladegerät, braucht dann aber sehr lang. Und eben, wenn dann muss jeder Parkplatz eine Dose haben, die muss wieder Abschließbar sein oder eine Individuelle Zuordnung zum Nutzer haben/Individuelle Abrechnung über irgendeine Identifizierung des Wagens, es muss gesichert sein, dass niemand das Kabel rauszieht und und... Also eigentlich nur was für Hausbesitzer, wobei selbst da wären mir die 220V zu wenig Power. Okay, ich gebe zu, das reicht für die Nacht, aber ich hätte schon gern irgendwie eine Lösung, die mir noch die Reserve schafft auch mal den Benziner anzuwerfen, gerade jetzt in der Anfangszeit. Ich überlege mir immer, wenn ich Berlin die paar Elektroautos sehe, wie oft die wohl schon stehen geblieben sind und abgeschleppt werden mussten, respektive, ob die Nutzer statt möglicher 100km immer nur 50 fahren, damit auch gar keine Schweißperlen auf der Stirn entstehen.
Das Thema Heizung ist noch eine ganz andere Geschichte, meine Frau würde mich killen, wenn die Kiste nicht warm wird.
Der Akku wäre wahrscheinlich schon an nach 5 km leer.
lanzi
27.05.11
09:28
klar sind evs nicht das allerheilbringende, hat hier denke ich auch keiner behauptet. aber interessant ist die entwicklung sicherlich und ich versteh nicht warum man das nicht anerkennen kann, sondern grundsaetzlich dagegenschmettern muss.
eiq
27.05.11
09:35
Elektroautos sind nur ein kurzlebiger Zwischenschritt, der mangels aktuell verfügbarer vernünftiger Akkutechnologien auch noch zur falschen Zeit kommt. Das Konzept mit dem Akkuwechsel an der "Tankstelle" finde ich schon viel sinnvoller als das ständige Aufladen, denn so wäre es ein vollwertiges Auto, mit dem man auch längere Strecken fahren kann. Ich fahre z.B. nächste Woche in Urlaub. 5000km nach bzw. durch Norwegen - mit einem E-Auto (derzeit!) undenkbar.
lanzi
27.05.11
09:39
@eiq
in norwegen wirst du schon glueck haben, ne normale tankstelle zu finden, sobald du etwas weiter draussen bist. der vergleich hinkt etwas. aber viel spass in norwegen. hoffentlich postest du danach ein paar super photos. norwegen ist klasse!
akku tausch an der tankstelle? wie soll das deiner meinung nach funktionieren?
ulihh
27.05.11
09:57
Großartiger Beweis dafür, dass wir auch zukünftig noch Spass bei der Fortbewegung haben können. Bei einer 200km-Runde mit dem Tesla habe ich sehr viel Spass gehabt (und ich fahre u.a. einen leider nicht so ökologisch sinnvollen Sportwagen aus dem Südwesten - auch im Vergleich sehr nett). Klima war an, war auch kein Problem.
Und dass sind jetzt die ersten kleinen Schritte. Was da von Fisker und auch von Tesla selbst noch kommt, plus die Entwicklungen der großen Hersteller...
Die Infrastruktur ist noch ein anderes Thema. Und auch weitere Alternativen wie Brennstoffzellen etc. lassen hoffen. Mal sehen.
Übrigens müsste man mal nachsehen, was alles an Gegenargumenten bei der Einführung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren vor vielen vielen Jahren gebracht wurde. Ich wette, dass sich das vom Tenor her sehr ähnlich anhörte.
Jaguar1
27.05.11
10:33
Cornus
Wofür steht das "2.5" im Namen?
Die Anzahl der Batterien in Tausend? Die Anzahl an Sternen im EuroNCAP Test? Die Reichweite in km?
Hubraum natürlich
Die Menschen sind nicht immer was sie scheinen, aber selten etwas besseres.
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