Die geilste Meldung find ich ja:

Nein.

Die Deutschen schlucken (und bezahlen teuer) Abermillionen von Pillen die nix helfen oder meist sogar nur Nebenwirkungen haben. Also warum nicht auch noch solche Produkte *sick* *sick*
Wer's braucht

Also ich hatte jetzt schon mehrere Kunden mit Office-Viren auf dem Mac und Ärger mit deren Kunden. Virensoftware hätte da geholfen.

Ich denke auch, wenn man in Netzwerken mit Windosen arbeitet sollte man auch auf einem Mac AV-Software nutzen. Klar ist es relativ unwahrscheinlich und in UNIX/Linux-Systemen technisch komplizierter, Viren umzusetzen. Aber auch wenn man selbst immun ist, sollten man die ohnehin von Leid geplagten Windows-Nutzer nicht als Überträger von Viren zusätzlich quälen.

dazu wird in "leroy räumt auf" auch etwas gesagt
Aber wahr ist es.

Bevor ich verseuchten Schlunz bekomme und eventuell weiterreiche, scanne ich ihn lieber mal durch. Auf dem Weg habe ich auch schon das ein oder andere entdeckt.

Nun bin ich nicht selbstständig - aber wäre ich es: ich wollte nicht erleben, Viren eventuell an Kunden weiterzureichen

nur weil ich microsoft office drauf hab brauch ich noch kein va oder?^^

Nachdem Herr Kaspersky sich letztens für die Internetzensur (noch schlimmer für den INTERNETAUSWEIS, damit jeder überall damit identifiziert werden kann) ausgespreochen hat würde ich keine Software mehr von ihm anfassen, wer weiß was da alles an Backdoors drin sind.

Außerdem konnte man bei ihm im Interview die Dollarzeichen in den Augen leuchten sehen, denn wo eine Infrastruktur für Überwachung geschafft werden soll, da braucht man auch die Technik/Software und er kann bestimmt mit den KGB-Methoden aushelfen.

da_andy
Auch wenn ich den Aussagen von Herrn Kaspersky nicht zustimme finde ich dennoch, dass man die Produkte nicht meiden sollte. Kaspersky liefert hervorragende Produkte. Ich denke nicht, dass Kaspersky Backdoors enthält (wozu auch???).

Ich selbst benutze auch keinen Virenscanner am Mac. Dennoch ist es in Unternehmen empfehlenswert. in nicht allzuferner Zukunft werde ich wohl auch auf Kaspersky for Mac setzen.

Das muss man differenzieren. Microsoft Office 2008 hat kein VBA, wodurch der übliche Infektionsweg bei Microsoft Office alleine schon daran scheitert. Desweiteren ist natürlich kein Microsoft Windows Unterbau da, der sich infizieren könnte. Insofern kann ein Virenscanner in erster Linie verhindern, dass man infizierte Dateien weiterreicht. In der Geschäftswelt ist das von großer Bedeutung, da das Weitergeben infizierter Dateien als ein Hinweis auf mangelnde Professionalität und fehlende Seriösität gewertet werden könnte.

Davon einmal abgesehen bedeutet die Tatsache, dass es derzeit nur wenige Viren für MacOS X gibt nicht, dass sich das nicht ändern kann und man plötzlich durch welche Umstände auch immer, ein solches Teil auf dem Rechner hat und es mehr Ärger gibt als man jemals erwartet hätte. Es ist auch klar, dass der beste Virenschutz noch immer zwischen den Ohren sitzt. Ob man nun zusätzlich noch Vorsorge betreibt oder nicht, ist dann schon eine individuelle Frage.

Roberts

"mangelnde Professionalität und fehlende Seriösität" geht mir auch immer wieder durch den Kopf, wenn ich sehe, wie Unternehmen ihre Windowsrechner völlig ungetarnt und ungeniert plazieren. Da will man sofort wieder verschwinden.

Wenn man geneigt ist sich schlauerweise illegale Kopien von iWork zu saugen würde ich sagen. Ja. Bring zwar trotzdem nichts aber wenigstens hat man dann was zum Ausgleich seiner eigenen Dummheit getan.

wie geil !trozdem würd ich mir es nicht kaufen denn der preis ist zu hoch.

für den mac gibts alle anviren programme gartis oder zumindest viele .


benutze auch keinen antivirus aber trozdem zu teuer

1. software auf legalem weg erwerben.
2. mail hoster der das scannen von ein- und ausgehenden e-mails uebernimmt.
3. kein ms office.

(4. keine schmuddelseiten ansurfen und dubiose "codecs" installieren.)