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"Was bin ich?" von Brandy

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Exif-Daten

Kamera:Canon EOS 7D Mark II
Objektiv:EF100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM
Blitz:Blitz nicht ausgelöst, Modus 'Erzwungener Blitz'
ISO:400
Brennweite:100 mm
Belichtungszeit:1/320 s
Blendenöffnung:f/7,1

Ausgangsbeitrag

Brandy16.06.1513:29
Wenn mir hier mal die Vogelkundler weiterhelfen könnten, was soll das sein?

Die lief mit bei den Kanadagänsen herum, ist aber etwas kleiner, wie eine Graugans. Sie hat das verblaßte Gefieder einer Kanadagans, hat aber einen orangenen Schnabel. Gibt es Kandagans x Graugans?

Kommentare

jogoto16.06.15 13:33
Eine Streifengans.
Brandy16.06.15 13:38
Ah! Danke, ich hab viel gesucht, aber da bin ich niergends drauf gestoßen. Vielen Dank!
Thorin.IT17.06.15 07:44
Eine in Zentral- und Südasien einheimische Art. Ah ja. Wo ist das aufgenommen worden?
jogoto17.06.15 07:48
Thorin.ACMT
Eine in Zentral- und Südasien einheimische Art. Ah ja. Wo ist das aufgenommen worden?
Wenn Du schon Wikipedia zitierst, lies doch auch mal weiter.

Wikipedia
In Europa kommt die Streifengans meist als Gefangenschaftsflüchtling vor; die meisten Tiere sind wahrscheinlich aus Zoos, öffentlichen Gartenanlagen mit Ziergeflügelteichen oder privaten Zuchtstationen entflohen. In den Niederlanden hat sich dagegen mittlerweile eine selbst erhaltende Population gebildet[2]. Auch in Deutschland kommt es regelmäßig zu Freilandbruten von Streifengänsen[3], allerdings gelten diese Populationen noch nicht als dauerhaft etabliert. Ob sich die Streifengans langfristig als Neozoon halten kann, ist ungewiss, da sie recht leicht mit Graugänsen verbastardiert und die Nachkommen fruchtbar sind, so dass die immer wieder auftretenden Einzeltiere, Paare oder kleinen Trupps wohl in der Grauganspopulation aufgehen werden.
Brandy17.06.15 09:52
Thorin.ACMT
Eine in Zentral- und Südasien einheimische Art. Ah ja. Wo ist das aufgenommen worden?

Seilersee Iserlohn. Dieses Foto exakt:
Breitengrad: 51° 23' 22,476" N
Längengrad: 7° 42' 42,372" O

Wurde leider beim Export rausgenommen.

Die Tiere sind da wild. Also quasi wild, außer man holt eine Futtertüte aus der Tasche, dann hat man an jedem Finger einen Gänse -oder Entenschnabel hängen, bevor man eine Chance hat, das Futter fallen zu lassen.

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