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Was für ein Gerät
"Was für ein Gerät" von ackerratte
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Ausgangsbeitrag
ackerratte
15.06.10
22:18
das nenn ich mal technik
oder war das hier schon mal?
Kommentare
GeWoldi
15.06.10
22:26
war bestimmt schon mal hier, aber es läuft einem doch immer wieder das Wasser im Munde zusammen
Du warst ja so freundlich keinen Preis dazuzuschreiben, denn der ist dann doch wieder eine Spassbremse (oder zumindest ein erheblicher Anschaffungswiderstand)
ts-e
15.06.10
22:32
Na ja, so 2300 sollten wohl drin sein, für dieses edle Teil.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
GeWoldi
15.06.10
22:35
ts-e: Spielverderber
Aber ich befürchte, dass es jeden der 230.000 Cent wert ist...
snake-dsl
15.06.10
22:42
Als ich Anfang des Jahres in Peking war, lagen die Dinger dort auf Halde für 1400 Euro. Mittlerweile bereue ich es.
Nebuchadnezzar
15.06.10
23:10
Öhm - was soll ich mit so einem Ding?
LudwigMies
15.06.10
23:14
Für Architekturaufnahmen sicher äußerst genial. Aber ich bin mit meinem 17-40 auch ganz zufrieden. Für das Geld hole ich mir als nächstes lieber ein 70-200 2.8 IS II
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flocko
15.06.10
23:26
LudwigMies
70-200 2.8 IS II
Sabber... das will ich auch
andyxor
15.06.10
23:38
Hab grad ein 24er hier, zu testen.
Werd mal ein paar Movs auf Vimeo laden wenn ich Zeit habe.
Palettenbett
15.06.10
23:42
Dann doch lieber das vor eine M9 schrauben.
Ist das Kunst oder kann das weg?
LRT
15.06.10
23:43
Kann mich mal jemand aufklären? Habe keine Ahnung von solchen Dingern, aber wozu muss man ein Objektiv so oft verstellen können?
Palettenbett
15.06.10
23:54
Wikipedia
Galerie
In der Galerie sind noch mehr Bilder, aber auch viele digital erstellt mit Photoshop.
Ist das Kunst oder kann das weg?
macs®us
16.06.10
01:26
Hab mir vor ein paar Wochen ein kaum gebrauchtes 24er für 900 Franken (~650 Teuros) angeschafft.
Macht Echt Spass! Und bereits einmal beim Shiften einmal die Finger eingeklemmt.
Ein Fotograf sollte wie ein kleines Kind sein, das die Welt jeden Tag von neuem entdeckt.
Christoph_M
16.06.10
20:25
mir ist immernoch nicht klar, wie diese Linsen zu dem Lego-Effekt führen. Also das alles aussieht wie eine Legolandschaft.
Kann das jemand erklären?
Christoph_M
16.06.10
21:03
Lego war vielleicht der falsche Begriff.
Modellbauwelt triffts besser. Ist halt alles einfach kleiner. Aber warum? Kann das jemand erklären? Aus dem Wiki-Artikel werde ich nicht wirklich schlau.
Grüße und Danke
Christoph
sonorman
17.06.10
09:52
Christoph_M
Ganz simpel ausgedrückt entsteht dieser Miniatureffekt durch die Art und Weise der menschlichen Wahrnehmung. Das Gehirn interpretiert die geringe Tiefenschärfe so, als würde das Gesehene von ganz nahem betrachtet werden, was wiederum als klein interpretiert wird. Letztlich ist es also nur eine optische Täuschung.
pbapfel
17.06.10
12:46
Aber was bringt denn dieser "Lego-Effekt" bei Architekturfotos? Wurde ja hier auch als Einsatzgebiet eines Tilt-Shift Objektives erwähnt.
Julian0o
17.06.10
12:59
Ist ne nette Spielerei, aber dafür hol ich mir dann doch erstmal das 17-40 und das 70-200 4.0 IS Und hab dann auch noch Geld über für nen zweiten 580 EXII oder nen GB für meine 5D2.
MfG!
sonorman
17.06.10
13:45
pbapfel
Es geht nicht nur um den "Lego-Effekt". Tilt & Shift Objektive können auch perspektivische Anomalien bis zu einem gewissen Grad ausgleichen. Dafür braucht man das in der Architekturfotografie.
sonorman
17.06.10
13:47
Julian0o
Eine Spielerei ist das sicher nicht, sondern ein Profi-Werkzeug.
LudwigMies
17.06.10
14:02
pbapfel
Aber was bringt denn dieser "Lego-Effekt" bei Architekturfotos? Wurde ja hier auch als Einsatzgebiet eines Tilt-Shift Objektives erwähnt.
Das ist doch nicht der Hauptzweck des Tilt- und Shift-Objektivs
Wäre ja schlimm. Finde den Effekt eh total inflationär und langweilig, durch die ganzen Photoshop-Nachahmungswerke.
Wenn Du nach oben fotografierst, laufen senkrechte Linien kegelförmig nach oben hin zusammen. Bei dem Objektiv kannst Du es so einstellen, dass die senkrechten Linien auf dem Bild, auch wirklich senkrecht abgebildet werden.
Mit einem normalen Objektiv fotografiert:
Oder Du kannst z.B. bei einer Häuserreihe, die auf dem Foto schräg nach hinten weg läuft, einen schrägen schärfentiefen-Verlauf erzeugen. So das der Fokus und die Schärfe auf den Häusern sitzt und die Straße und der Hintergrund unscharf sind. Man hat also eine schiefe Schärfeebene
Ich habe hier ein Beispiel hier von meiner Video2Brain DVD, anhand von Farbflaschen.
Bild 1, normale Schärfeebene(Unten unscharf, mittig scharf, oben unscharf:
Bild 2, schiefe Schärfeebene( Die Flaschen sind durchgehend scharf, die Tischkante und der Bereich rechts unten unscharf und der Bereich schräg links hinter den Flaschen auch unscharf:
Zitat von prophoto-online.de
Tilt-Shift-Objektive - Nicht abstürzen und durchgängige Schärfe
Stürzende Linien und fehlende durchgängige Schärfe - wer kennt dies nicht aus der Architektur- beziehungsweise Sachfotografie. Abhilfe schaffen sogenannte Tilt-Shift-Objektive. Hierbei handelt es sich um Spezialobjektive.
„Tilt“ beschreibt das Neigen der Optik - die Objektivachse wird gegen die Film- beziehungsweise Sensorebene verschwenkt. Das hebt die Parallelität des abgebildeten Schärfenbereichs zu Film oder Sensor auf. So entsteht ein Schärfeverlauf quer durch das Bild, dessen Schärfentiefe keilförmig mit zunehmender Entfernung von der Objektivebene wächst. Diese Technik wird sich dann zu Nutze gemacht, wenn es gilt, den Schärfebereich des Motivs zu steigern. Gerade in der Tabletop-Fotografie lassen sich so Objekte mit durchgehender Schärfe abbilden, ohne das Objektiv ganz abblenden zu müssen. Und bei Landschaftsaufnahmen sorgt ein senkrecht nach unten verschwenktes Objektiv für durchgehende Schärfe von der Kamera bis zum Horizont.
Die Shift-Funktion verschiebt das gesamte Linsenpaket parallel zur Film- beziehungsweise Sensorebene. Dabei rückt die Mitte der optischen Achse vom Film- beziehungsweise Sensorfenster weg, das den Bildausschnitt definiert. Die klassische Anwendung findet das Shift-Verfahren in der Architekturfotografie. Wird das Objektiv nach oben verschoben, lässt sich eine Hausfassade vom Boden aus ohne stürzende Linien fotografieren, weil die Objektivebene parallel zum Motiv steht. Möglich wird das durch einen größeren Bildkreis als bei den sonst üblichen Linsen. Innerhalb dieses Bildkreises kann durch das Verschieben des optischen Apparats der für die Aufnahme genutzte Bildausschnitt frei gewählt werden.
Quelle:
http://www.prophoto-online.de
Hier noch ein Link:
http://www.arstechnica.de/index.html?name=http://www.arstechnica.de/technik/foto/tiltshift/index.html
Oder mache Dir bei Video2Brain einen Account, und schau Dir das eine kostenlose Tilt-Shift Video unter diesem Link an:
http://www.video2brain.com/de/videos-43907.htm
PS: Keine Haftung für die Richtigkeit meiner Erklärung
Nicht mehr auf MacTechNews aktiv!
creativeSK
23.03.11
23:35
Wirklich en nettes Spielzeug, schon des oefteren damit gearbeitet. Aber leider nur bedingt brauchbar
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