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Was zur…
"Was zur…" von sonorman
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Ausgangsbeitrag
sonorman
21.01.11
09:34
Was mag das sein?
Tipp: Es ist
kein
Lüfter!
Kommentare
MacRudom
21.01.11
09:37
Lautsprecher? Oder ein Kleinst-Windkraftwerk?
yaya
21.01.11
09:39
Ladestation glaube ich =) =)
Links-unten ist ein USB Steckplatz, bzw nebendran sind 2 "Steckerchen" evtl. zum Stromabnehmen
masterwild
21.01.11
09:42
Tippe mal auf Lautsprecher
sonorman
21.01.11
09:43
Lautsprecher ist schon gar nicht schlecht, aber nicht exakt genug.
antihiphop2002
21.01.11
09:44
Damit kann man super seine Salatgurken in Scheiben schneiden.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
he-man
21.01.11
09:45
separater hochtöner, oder normalerweise verbauter hochtöner.
sicher ist, dass nichts sicher ist. selbst das nicht. (ringelnatz)
masterwild
21.01.11
09:45
Ein Lautsprecher der sich selber mit Strom versorg?
sonorman
21.01.11
09:46
No, no, no…
DJHcom
21.01.11
09:46
Schneekanone für den Hausgebrauch ? Aus den kleinen Löchern im silbernen Teil (sieht aus wie ein Salzstreuer) spritzt Wasser, welches gleich zu Schnee wird ^^
Hab geraten.
he-man
21.01.11
09:50
dreht sich das ding da vorne nun, oder nicht, sonorman?
sicher ist, dass nichts sicher ist. selbst das nicht. (ringelnatz)
sonorman
21.01.11
09:51
Das Ding vorne dreht sich.
masterwild
21.01.11
09:52
Könnte es sein das man damit die Schallentwicklung in einem Raum messen kann?
he-man
21.01.11
09:53
gut, dann bleibe ich bei föhn.
sicher ist, dass nichts sicher ist. selbst das nicht. (ringelnatz)
sonorman
21.01.11
09:55
nope
Request
21.01.11
09:56
Keine Ahnung...da kein Lautsprecher dann wohl ein Subwoofer?
Edit: Jep, habe ihn gefunden
1984 - Think different - Macintosh - iPhone / iPad - Think nothing - 2014
v3nom
21.01.11
09:56
Ein Mikro mit so einem "ich spreche durch einen Ventilator" Effekt?
sonorman
21.01.11
10:00
Yep, Request hat gut gegoogelt.
Es ist tatsächlich ein Subwoofer.
Der "Rotary Woofer" erzeugt Frequenzen bis
unter 1 Hz
mit Pegeln bis knapp 100 dB, indem der Rotor sich dreht und die Flügel im Rhythmus des Signals ihren Winkel verändern. Genauer beschrieben ist das hier. @@
Hersteller @@
antihiphop2002
21.01.11
10:04
also doch ein Gurkenschneider.
Wenn es einen Menschen gäbe, der wagte, alles zu sagen, was er von dieser Welt gedacht hat, bliebe ihm kein Quadratmeter mehr, um sich darauf zu behaupten
sadf432f
21.01.11
10:11
Das würde ich gerne mal hören.
Für gewöhnlich werden Frequenzen unter 30Hz absichtlich (teilweise schon bei der Aufnahme!) gecuttet, oder abgesenkt.
Im Veranstaltungsbereich, weil das die Frequenzen sind die bei Menschen Unwohlsein oder Übelkeit auslösen. Das möchte man natürlich nicht.
Bei der Audioproduktion sind sie teilweise wie erwähnt schon vor der eigentlichen Produktion gar nicht mehr auf dem Band bzw. Platte.
Weil sie herkömmliche Woofer unnötig belasten ohne Musikalische Informationen zu enthalten.
Davon abgesehen wird das Ein und Ausschwingverhalten von dem Ding für Musik eh nicht geeignet sein.
Wie das bei Filmen aussieht, wies ich nicht, da habe ich keine Ahnung. Für FX Sachen vielleicht.
Ich denke das ist eher mit dem Ehrgeiz entstanden solche Frequenzen erzeugen zu können.
sonorman
21.01.11
10:24
smfoo
Ich denke das ist eher mit dem Ehrgeiz entstanden solche Frequenzen erzeugen zu können.
Warum auch nicht? Technische Herausforderungen zu meistern ist nun mal ein menschliches Grundbedürfnis.
desko75
21.01.11
10:26
Unter 1Hz??
Wer soll das denn noch hören? Wenn ich meine Hand 1mal in der Sec. vor und zurück bewege höre ich zumindest nichts.
Kann mir das mal Einer erklären?
VG
D.
Bobbes
21.01.11
10:31
Hören kann man das nicht....nur fühlen. Irgendwo knapp unter 20Hz hört man als Mensch nichts mehr....da fangen nur irgendwann die Eingeweide an zu vibrieren!
sonorman
21.01.11
10:32
desko
Hören und Wahrnehmen sind zwei Paar Schuhe. Im allgemeinen wird gesagt, dass der Mensch Tiefe Frequenzen bis ungefähr 16-20 Hz hören kann. Tiefere Frequenzen kann man aber durchaus auch noch hören, wenn sie nur genug Pegel haben. Wahrnehmen kann man so tiefe Frequenzen bei sehr hohen Pegeln aber auch durch Körperschall. Ob sehr hohe subsonische Frequenzen schädlich sein können, darüber gibt es geteilte Meinungen.
Zu dem Thema ist auch was unter meinen oben geposteten Links geschrieben worden.
Can humans even hear that low? Thigpen says yes, and he has conducted listening tests to prove it. However, very high SPLs are required because our hearing system is so insensitive to such low frequencies. Does this put listeners at risk for hearing damage? I don't know, and neither does Thigpen, but he suspects not. I intend to do more research on this point.
Bobbes
21.01.11
10:39
Ich meine, das Militär hätte mal Versuche mit Infraschall gemacht, um innere Organe mit bestimmten Resonanzfrequenzen im Infraschallbereich zum platzen zu bringen...
desko75
21.01.11
10:42
Ahhh. Sehr interessant.
Ich war vor kurzem mal wieder bei einem Deichkind Konzert. Ganz nebenbei - der Oberhammer. Sollte Jeder mal erlebt haben.
Aber da waren die Bässe so heftig, dass meine Augäpfel vibriert haben.
Das war irgendwie nicht so angenehm.
Lag das am hohen Schalldruck, oder der tiefen Frequenz? Oder Beides?
VG
D.
Bobbes
21.01.11
10:47
Primär wohl an dem hohen Schalldruck. Tiefe Frequenzen mit einem sehr kleinen Schalldruck schaffen das nicht. Aber es geht natürlich nur in Verbindung von tiefen Frequenzen und hohem Schalldruck....Also, wie Du vermutet hast "Beides"
desko75
21.01.11
10:51
Cool, danke.
Wie könnte man den denn Schalldruck erhöhen?
Ist der Schwingungsweg dann größer? Also die Vor- und Zurückbewegung der Membran?
VG
D.
sonorman
21.01.11
11:06
Das ist komlizierter, als es scheint. Aber wozu gibt es Google und Wikipedia?
Wikipedia: "Lautstärke" @@
Die Lautstärke stellt der physikalisch messbaren
Amplitude
oder Stärke des Schalls (z. B. als Schalldruck bzw. als Schalldruckpegel) die vom Menschen wahrgenommene Lautheit als Lautheitsempfinden gegenüber. Die wahrgenommene Lautstärke ist eine psychoakustische Größe, die von mehreren Faktoren abhängt: dem Schalldruckpegel, dem Frequenzspektrum, sowie dem Zeitverhalten des Schalls.
THH
23.01.11
16:43
Bass, Bass ... wir brauchen Bass.
So ein "M(R)otorbass" benutzt glaube ich auch meine Lieblingsband (Kraftwerk), die diese tiefen Frequenzen auch ansteuern.
Das gibt einen Mords bums.
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