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Wenn dann, ein richtiges Auto
"Wenn dann, ein richtiges Auto" von ThomasR.
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Ausgangsbeitrag
ThomasR.
23.06.05
03:19
Ein G4 CV 6 oder so
Gute Nacht !
Kommentare
Kekserl
23.06.05
03:20
aber so schnell, wies das bild sugeriert, schaffts der nur im freien fall, oder
fürzlbürzl...
ThomasR.
23.06.05
03:23
4 Liter Rostlöser und es wird schon wieder, es kommt wie immer mehr auf die innere Werte an
arsbbr
23.06.05
03:30
Der ist ja platt wie eine Flunder
Rantanplan
23.06.05
03:31
Das waren halt noch Autos mit Herz
Wenn ich nicht hier bin, bin ich auf dem Sonnendeck
ThomasR.
23.06.05
03:36
Das Herz lebt auch noch
Entenpeace !
MFG
23.06.05
10:04
Wow, ganz so schlimm sah meine aber nicht aus ... ist die Ente selbst gerendert oder fotografiert? - Mir ist schon klar, dass einige Elemente so NICHT fotografiert sein können ...
sonorman
23.06.05
11:36
Autos mit Herz? Eher Autos für Lebensmüde.
Alebron
23.06.05
11:57
Was heißt hier Auto für Lebensmüde...???
Also diese Rumjager auf der Autobahn sind auch Lebensmüde, und asozial. Gefährden nicht nur sich, sondern noch schlimmer, andere Leute, die in Ruhe zu ihrem Zielort möchten.
Die 2CV stammt halt noch aus einer Zeit, als die Menschen noch etwas rücksichtsvoller waren und nicht nach dem Motto "schneller, breiter, schwerer..." lebten.
amp;
ThomasR.
23.06.05
13:51
Ich bin jahrelang Ente gefahren und habe es überlebt
Man fährt auf jeden Fall defensiv .
Das Bild habe ich mal geschickt bekommen, nur das Kennzeichen und das apple Symbol habe ich auf die Schnelle bearbeitet .
sonorman
23.06.05
13:56
Alebron
Bitte! Nur wer ein modernes und möglicherweise überdurchschnittlich motorisiertes Auto fährt, ist noch lange kein Raser!
Und von wegen "Damals-fuhren-alle-viel-rücksichtsvoller-und-sowieso-war-alles-besser-bla-bla": Erstens ist die Verkehrsdichte heute um ein vielfaches höher und zweitens war die Zahl der tödlichen Unfälle unter PKW-Fahrern nie niedriger als heute, was in erster Linie modernen Sicherheitskonzepten zu verdanken ist.
Ich weine solchen Eiergiecken wie der Ente jedenfalls keine Träne nach. Das wäre in meinen Augen falsch verstandene Nostalgie.
Alebron
23.06.05
14:24
Um so mehr wundert es mich, daß die Leute trotz höherer Verkehrsdichte immer schnellere Autos haben und sie auch richtig ausfahren.
Außerdem war die Ente damals ein fortschrittliches Auto... Frontantrieb, in den 70igern kamen Scheibenbremsen dazu, wenig Verbrauch und relativ viel Platz.
Ich verstehe es nicht, daß die Autos von heute immer schwerer werden, größer und schneller, obwohl immer mehr Leute fahren wollen. Das ist für mich ein Rückschritt.
Vielleicht werden die Leute immer fetter, so daß sie sich nicht mehr in einem kleineren Auto wohl fühlen
.
Also wenn ich in Deutschland mal mit meiner Ente fahre, fühle ich mich sehr rücksichtslos behandelt. Aber Gott sei Dank kommt es seltener vor, da fahre ich lieber in Spanien und Frankreich
.
Ich weine diesen alten Benz-Schleudern keine Träne nach... Schwerfällig, rußende Auspüffe, 20 Liter+ Verbrauch...:-P
Und den neuen Autos von heute wird auch kein Schwein nachtrauern... Kein Charme, keine Individualität, und schließlich der Chip/Elektronik-Tod
anschließend Schrott...:-/
Naja, jeder soll mit dem Auto fahren, womit er glücklich ist... Hauptsache man nimmt auf JEDEN Rücksicht. Aber das fehlt leider vielen.
Außerdem finde ich solche Ausdrücke wie Eiergiecken etwas arrogant... Was sind denn für Dich dann Pandas, Seat-Marbellas, Peugeot 205s etc.? Also in Frankreich, Italien und Spanien usw. werden mehr kleinere Autos gefahren....
sonorman
23.06.05
14:45
Alebron
Ich glaube, Du machst Dir in vielerlei Hinsicht was vor.
1. Raser und Spinner gab es auch schon in den 70ern. Damals waren es beispielsweise die Manta-Fahrer. Nur kam es damals zu weniger Begegnungen mit solchen Typen, da auch weniger gefahren wurde.
2. Mein erstes Auto war ein Golf I mit 50 PS. Der hat rund 10 Liter auf 100 Km verbraucht. Mein heutiges Auto hat 4 Mal so viel Leistung und verbraucht im Schnitt auch nur 10 Liter. Bei gleichzeitig viel geringerer Umweltbelastung durch Katalysatoren etc. Von der Crash-Sicherheit, Fahrsicherheit und Bremswerten ganz zu schweigen.
3. Das Autos heute so groß und schwer sind, liegt an den Wünschen der Kunden. Die Ansprüche steigen nun mal mit der Zeit, und wer mag schon gerne auf lieb gewordene Dinge wie Klimaanlage, ABS, ESP, Airbags etc. verzichten? Ohne diese Dinge ließe sich ein Auto heute gar nicht verkaufen!
Wenn es Dir um pure Nostalgie geht, dann bitteschön. Wie Du schon gesagt hast, soll jeder mit seinem Auto glücklich werden. Aber rational ist das nicht, was Du da so behauptest.
Eiergiecken sind für mich Fahrzeuge, die Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer in nicht zeitgemäßer Weise gefährden. Wenn die Technik der 2CV irgendwann vielleicht auch mal richtungsweisend und meinetwegen sogar "revolutionär" gewesen sein soll, so ist Sie heute nur noch hoffnungslos veraltet und entspricht kaum den geltenden Sicherheitsvorschriften. Fahren dürfen die Dinger nur deshalb noch, weil sie nicht nachträglich für VerkehrsUNsicher erklärt werden können.
Alebron
23.06.05
17:15
Der Mensch ist, was Autos angeht, nie rational... Du doch auch nicht. Welcher rationaler Grund hat Dich denn dazu bewegt, einen 200 PS starken 10 Liter schluckenden Wagen zu kaufen? Also was die Umweltaspekte angeht wohl eher nicht, oder?
Die Produktion der Autos braucht so viel Resourcen und belastet die Umwelt so stark, daß ein neues Auto sich erst bei durchschnittlichen 10.000 - 150.000 km im Jahr ca. 15 Jahre oder mehr fahren muss, damit die neuen Technologien greifen.
Ausserdem sollte auch schon viele jüngere Autos von der Straße genommen werden, da ihre Besitzer lieber nur rumfahren, statt sich auch mal um die Technik zu kümmern, die ja auch mal Pflege braucht. Ich kenne einen Automechaniker, und der bekommt immer mehr die Krise, was so rumfährt auf unseren Straßen. Das hat aber mit dem Alter eines Autos nichts zu tun. Die meisten richtigen Oldies sind im Besitz richtiger Liebhänder, die Ihren Wagen hegen und pflegen (wozu ich mich auch zähle), verkehrsunsicher sind die nicht!
Das nenne ich aktive Verkehrsicherheit, passives Fahren gehört ebenfalls dazu. Die neuen Autos vermitteln zum Teil eine gefährliche Sicherheit, so werden Geschwindigkeiten sehr häufig unterschätzt und andere Menschen gefährdet. Der begrenzende Faktor sind immer die Reifen, und die Physik läßt sich nicht austricksen
.
Ich weiß es selber, wenn ich mit meinem "Flaggschiff" fahre... ebenfalls von Citroen, fast 4.90 lang. Ich muss immer aufs Tacho schauen.O:-)
Merkwürdigerweise fahren die Leute mir nicht hinten dicht auf, wenn ich mit dem großen Wagen fahre, obwohl ich einen Lkw auch nur mit 110 km/h überhole. Bei der Ente kriechen die mir in den Kofferraum. Sehr rücksichtsvoll
amp;... Liegt es am Typenschild?!?!
Was passive Sicherheit angeht, da hast Du zum Teil recht, aber es gibt da auch derbe Mißstände. Es gibt leise Stimmen, die behaupten, daß die Hersteller von Autos die Wagen optimiert für ein Crash bauen.
Gucke ich mir den Crashtest (mit 64 km/h) von einem 1997er BMW der 3er Serie an, könnte man meinen, daß es stimmt. Der hat z.B. im Seitencrashtest schlechter abgeschnitten als ein VW Käfer. Der BMW kam nur auf insges. 16 Punkte, da er einen Airbag hatte, der Käfer hatte nicht weniger....
Ich fahre leiber mit der kleinen Ente rum, die hat für jeden Zylinder einen Katalysator (nachträglich eingebaut), verbraucht selbst in der Stadt knapp über 5 Liter. Ich lasse den großen Wagen immer mehr stehen. Der Funfaktor kommt natürlich auch noch dazu, obwohl kleine fiese Golf GTi´s mit einem aerodynamischen V6 Turbo zu ärgern hat auch seinen Reiz
.
ThomasR.
24.06.05
00:39
Alebron
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