"...Mac computers are difficult to upgrade..." sagt wohl alles

Deswegen sind Mac Pros Workstations die man sich nicht unbedingt als Home Entertainment Rechner kauft Ganz unrecht hat er trotzdem nicht...

Auch nett: der Office-Vergleich.

Deswegen kauft man sich beim MacPro immer die Grundausstattung mit bester Grafikkarte und rüstet Festplatten, Controller, Speicher ... selbst nach !

Wenn ich einen neuen Mac kaufe, schmeisse ich als erstes die eingebaute Festplatte raus (bis auf den iMac, den kann man ziemlich schlecht staubfrei wieder zusammenbauen). Erst vor 3 Wochen war mal wieder ein MacMini (2009) an der Reihe - Festplatte, RAM, BluRay Combodrive - das volle Programm. Ist dank XBMC zum Mediacenter fürs Wohnzimmer mutiert.

recht hat er...apple is sehr teuer, man kauft halt nicht nur die hardware, sondern auch den namen und die leidenschaft...und die halten die hand weit offen

Interessant ist sein Rechenfehler bei den GraKas: Die HD 4870 kalkuliert Apple nämlich mit 350 $, denn die GT120 ist ja schon mit 150 $ angesetzt. Auch hier langt Apple doppelt so heftig hin wie gerechtfertigt.

Es ist ja okay, wenn Apple beim Speicher oder bei der Platte etwas draufhaut. Aber soviel ist eben einfach peinlich und Geld-Geld-Geld-heischend. Apple könnte sich ruhig etwas selber beschränken.

die rechnung lässt sich wohl auf alle markenartikel anwenden.

blubs

geld-geld-geld-geizend ist übrigens genau so peinlich. (was nicht das heischen rechtfertigen soll…)

Der Spruch, der in solchen Fällen immer wieder greift: Eine Windows-Maschine ist nur für die Leute billiger, deren Zeit nichts wert ist…

Der Spruch hat sich mit Windows 7 in der Zwischenzeit auch erledigt...

Naja teilweise hat er Recht.. Aber damit zu begründen, dass es die Teile auch unter 100$ gebraucht günstiger gibt, ist Humbuk!


Robby555 word.

Stellt Euch einfach mal entsprechende Server von IBM zusammmen (pSeries).
Dann verkommen selbst Apples Preise zum Sonderangebot . . . .

Apple verbaut ja nicht gerade qualitativ hochwertige Hardware...was bei einem Server jedoch so ist...dazu kommen noch 2 Netzteile und andere redundante Hardware...

Alles diese Daten zu sammeln würde den Konsumenten mehr Zeit kosten, und damit Geld, als die Mehrkosten die er durch den Kauf scheinbar hat. Solches Detailwissen ist für 99 % der Käufer nicht zu erbringen. Da er es nicht wissen kann, spielt es bei der Kaufentscheidung auch keine Rolle. In der Neuorientierung Apples spielt das sowieso keine Rolle mehr, weil solche Spezialisten nicht mehr die Hauptzielgruppe stellen.

Naja, aber man muss schon ganz ehrlich sein: Die Mac Pros sind nicht mehr wirklich aktuell und der Preis ist leider leider so geblieben - der Vergleich zieht zwar eigentlich nicht, aber wenn man sich ne Windows Kiste zusammenstellt (ähnliche Hardware / bessere Hardware) und das in einem schickem Alu Gehäuse, dann kommt man schon günstiger bei weg... Aber das war bei Apple schon häufiger so und trotzdem werden die Geräte gekauft

ihr wirkt surprised, Apple war schon immer teurer als die rest der Welt!
Ob es die Workstations oder die Wegwerfprodukt (iPhone & iPad). Ob es am Alu liegt oder Chinesen Arbeitsstunden?
Nope es liegt allein an einen kleinen Satz Designed by Apple in California by a britisch man

Aber, aber ich muss sagen damals bevor Steve Jobs ein schlag bekommen und Apple in Konsummaschine verwandelt hat... hatten die Apple Produkte einen länger Lebensdauer als Dell nur als Beispiel.

Nicht wenn man damit beweißt, das dort Grafikkarten abverkauft werden, die nicht mehr produziert werden. Der Gebrauchtpreis zeigt das halt mit an, in Deutschland kannst du die 4870 gebraucht schon ab 50€ bekommen. Und ja, hier wird alter Kram für teueres Geld verkauft. Oder fändest du eine Canon 350D für 700€ im AppleStore auch okay?

ich empfinde die Preise von Apple nur als teilweise gerechtfertigt.

Außerdem vergessen die Leute gerne die Inflation bzw. die Erweiterung der Geldmenge.

Übrigens, Jörn Dyck von Mac-TV.de hat zum Thema Preise von Apple & Co. einen guten Aufsatz geschrieben:

http://www.mactv.eu/forum/showthread.php?t=10012

Apple ist zu teuer?
Ja, das ist so. Allerdings ist es auch schwierig eine PC Kiste zusammenzubauen, welche dieselben Anforderungen (EEC-RAM, wechselbare Laufwerke, Lautstärke) erfüllt.

Und dann muss man auch noch den Wiederverkaufswert genauer betrachten. Ein dreijähriger Mac Pro geht locker für 1000 - 1500 Euro über den Ladentisch, während ein dreijähriger PC unverkäuflich ist. Also kann man diesen Betrag als Investitions-Rücklage abbuchen.

Ein Mac Pro kostet dann 3'300 Dollar - 1'300 Dollar Wiederverkaufswert nach drei Jahren = 2'000 Dollar.

nextmac du meinst wie bei HP lol

dom_beta wer ist Jörn Dyck?

Das ist der Inhaber von Mac-TV.de

nextmac

Eigentlich geht es nicht darum ob ein MacPro zu teuer ist. Es geht eher um den Aufpreis, den man bei Apple zahlt um ihn mit 08/15 Komponenten au dem PC-Regal aufzurüsten. Als der erste MacPro erschienen ist, war er im Vergleich zur Konkurrenz preislich sehr gut positioniert. Das ist mittlerweile nicht mehr so, weil nicht die aktuellsten am Markt verfügbaren Komponenten verbaut werden.