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Galerie>Kurioses>Wie der Spiegel die Leser verführt

"Wie der Spiegel die Leser verführt " von Phoen

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Ausgangsbeitrag

Phoen
Phoen25.04.1013:42
War mir jetzt nicht ganz sicher, ob der Titel in die Kategorie "Kurioses" oder "Sonstiges" gehört. Habe mich dann für Kurioses entschieden, wegen des deplatzierten Titels (man könnte ihn auch reißerisch nennen, aber so funktioniert nun mal das Geschäft - nach Auffassung des Spiegels).



„Niemand regiert die Welt.“

Kommentare

Ritschwumm25.04.10 13:46
Was steht im Heft denn über Appel drin ?
Mäkjusa081525.04.10 14:06
DER SPIEGEL
Der Philosoph des 21. Jahrhunderts: Es gibt weltweit wohl keine zweite Firma, die so lässig und gleichzeitig so mächtig ist wie der Unterhaltungskonzern Apple. Dessen Gründer und Chef Steve Jobs, despotisch und mehrmals schwer erkrankt, bestimmt nicht mehr nur, was wir kaufen - er will bestimmen, wie wir leben.

Im Spiegelonline Forum wird über dieses Thema diskutiert:

Robi25.04.10 14:08
In ein paar Tagen wird das meiste auf Spiegel Online zu lesen sein.

Ist schon cool wie alle von der Beliebtheit Appels profitieren wollen und sie damit weiter steigern. Bleibt nur zu hoffen, daß der Schneeball nicht mal gegen eine Wand donnert beziehungsweise sich eine Trotz-Bewegung bildet, mit der sich dann ebenfalls wieder Auflagen steigern lassen.
breaker
breaker25.04.10 14:27
Ohne den Artikel genau zu kennen, aber die Richtung ist sicher die von ähnlichen bereits veröffentlichten Artikeln... so unrecht haben die gar nicht mal, man sollte eben nicht immer alles durch die rosarote Apple-Brile schauen
jimcontact
jimcontact25.04.10 14:58
Ich nehme an es wird um die App-Store-Vertriebsstruktur gehen etc.
Sicher haben sie nicht komplett unrecht, im Sinne von "biste bei Apple-bleibste bei Apple".
Aber ersten ist keiner gezwungen die Produkte von Apple zu kaufen und zweitens ist Apple nun wirklich nicht die einzige Firma die solche Konzepte verfolgt.
Über den Sony-PS-Store hat sich auch noch nie jemand beschwert.

Die Titelgeschichte mit dem Namen: "Wie Apple unser Leben bestimmen will", finde ich dann aber doch schon grenzwertig.

Verführerische Qualitäten haben die Produkte von Apple auf jeden Fall, aber im Positiven Sinne- dadurch das sie überzeugen und durchdacht sind.

Aber ich bin dafür, immer wach zu sein für solche Gedanken.
Was ich nicht mag, ist immer vom einen Extrem ins andere zu springen.

Apple rettet die Welt<Appel will die Menschheit versklaven
Apple macht die besten Produkte<Apple-Kram ist voll inkompatibel
usw.

Die Wahrheit liegt wie so oft wahrscheinlich in der Mitte. Daher finde ich den aktuellen Ansatz von Spiegel recht unseriös.
An alle die gerade mit-, zu- oder abhören: Wer wo, warum, mit wem und wann, dass geht euch einen Scheißdreck an! (W.Schmickler)
jimcontact
jimcontact25.04.10 15:04
Beim noch mal nachschauen den Titelaufhänger gefunden... jetzt finde ich es nicht nur unseriös, sondern auch peinlich.
Zitat der Spiegelseite:
"Der Philosoph des 21. Jahrhunderts: Es gibt weltweit wohl keine zweite Firma, die so lässig und gleichzeitig so mächtig ist wie der Unterhaltungskonzern Apple. Dessen Gründer und Chef Steve Jobs, despotisch und mehrmals schwer erkrankt, bestimmt nicht mehr nur, was wir kaufen - er will bestimmen, wie wir leben. (S. 66)"
Zu lesen hier :
An alle die gerade mit-, zu- oder abhören: Wer wo, warum, mit wem und wann, dass geht euch einen Scheißdreck an! (W.Schmickler)
Thrill-Kill
Thrill-Kill25.04.10 15:16
Ziel erreicht, die Menschen reden über den SPIEGEL......
Manchmal muss man auf etwas Notwendiges verzichten, um sich etwas Überflüssiges leisten zu können!
csd25.04.10 15:27
Ich kenne die Geschichte im Spiegel noch nicht, aber ich denke Apple wird hier eher negativ dargestellt. Es verwundert nicht, das ein Printmedium Apple besonders in Bezug auf das kommende iPad skeptisch gegenüber steht. Sehen die Printmedien doch ihre Felle davon schwimmen, wenn Apple in Zukunft bei der Informations-Distribution ein gehöriges Wort mitspricht.
Das iPad ist dafür gemacht. Es ist ein Konsum-Vehikel, sei es für Bücher, Musik oder eben aktuelle Informationen (u.v.m.).
Apple stellt Verteilungswege bereit, über die sie selbst natürlich die volle Kontrolle haben und bestimmen, was gezeigt werden darf und was nicht. Das ist zurecht kritisch zu sehen, aber einerseits haben die Verlage und Zeitungen bis heute geschlafen und selbst keine Ideen für die digitale Distribution verwirklicht und andererseits ist, wie schon hier im Kommentarbereich erwähnt, niemand gezwungen Apple-Produkte zu kaufen.
Mäkjusa081525.04.10 16:52
jimcontact
Beim noch mal nachschauen den Titelaufhänger gefunden... jetzt finde ich es nicht nur unseriös, sondern auch peinlich.
Zitat der Spiegelseite:
"Der Philosoph des 21. Jahrhunderts: Es gibt weltweit wohl keine zweite Firma, die so lässig und gleichzeitig so mächtig ist wie der Unterhaltungskonzern Apple. Dessen Gründer und Chef Steve Jobs, despotisch und mehrmals schwer erkrankt, bestimmt nicht mehr nur, was wir kaufen - er will bestimmen, wie wir leben. (S. 66)"
Zu lesen hier :




Mäkjusa0815
DER SPIEGEL
Der Philosoph des 21. Jahrhunderts: Es gibt weltweit wohl keine zweite Firma, die so lässig und gleichzeitig so mächtig ist wie der Unterhaltungskonzern Apple. Dessen Gründer und Chef Steve Jobs, despotisch und mehrmals schwer erkrankt, bestimmt nicht mehr nur, was wir kaufen - er will bestimmen, wie wir leben.

Im Spiegelonline Forum wird über dieses Thema diskutiert:


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