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Galerie>Sonstiges>Wohin des Weges?

"Wohin des Weges?" von derSuperuser

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Ausgangsbeitrag

derSuperuser05.08.0719:49
Bei mir in der Gegend ...

Kommentare

DonQ
DonQ05.08.07 19:57
rundwanderwege,

wo ist da der witz ?
an apple a day, keeps the rats away…
derSuperuser05.08.07 19:57
Wo ist da ein Rundwanderweg?
derSuperuser05.08.07 19:58
... und wer hat was von einen Witz gesagt?!
DonQ
DonQ05.08.07 20:00
wandern ist wirklich nicht mein ding, oder was sind das für schilder ?

trail strecke ?
an apple a day, keeps the rats away…
fliewatüüt05.08.07 20:04
DQ

Das ist ein Österreichisches Autobahnschild...
derSuperuser05.08.07 20:06
tüüt: lol

dq: ok, wandern ist also nicht dein ding. das mit dem witz versteh ich aber immer noch nicht.
DonQ
DonQ05.08.07 20:08
fliewatüüt

also eigentlich habe ich da die schilder irgendwie größer und zentraler in erinnerung.

fast hätte ich es geglaubt
an apple a day, keeps the rats away…
fliewatüüt05.08.07 20:10
derSuperuser

Ich weiss nicht wie es bei Euch ist, aber in der Schweiz sehen wir in allem aus Österreich einen Witz...





Ok, ich bin ruhig
derSuperuser05.08.07 20:11
ne, mach ruhig mal weiter.
DonQ
DonQ05.08.07 20:17


211. Die Pest in Meschach

In Götzis grassierte die Pest unter Pfarrer Andreas Wolf von 1601 bis 1606 schrecklich. Der damalige Säckelmeister Nikodemus Koch, welcher in einem am Schlosse Neu-Montfort erbauten Hause wohnte, stieg täglich ins Dorf hinab, die Kranken zu pflegen und die Toten zu begraben. Er soll auf der Hälfte Weges zum Dorf, solange die Pest dauerte, einen wirklich pestilenzartigen Geruch in der Luft gespürt haben. So erzählte er oft seinen Bekannten.

Im Jahre 1629 war in Meschach eine pestartige Krankheit, die Toten mußten dort hinter dem Turme begraben werden. Eine Holztafel in der Kirche, welche links beim Eingange der Seitenmauer sich befindet und anfangs des letzten Jahrhunderts im Glockenturm aufgefunden wurde, stellt siebzehn Personen in altertümlicher Tracht dar. Männer, Weiber und Kinder mit Rosenkränzen in den Händen. In der Mitte findet sich folgende Inschrift: „Die Taffel hatt Lasen Mallen, Veitzents Marti Got und Maria zuo Lob und Ehren, Und weil syn Bruoder Jakob Marti mit sampt Weib und Kinden Im Jar 1629 an der sucht der Bestilenz gestorben und allhie begraben Ligen, weil Gezis Inviciert war." — Über den Köpfen der Männer und Weiber liest man folgende Namen: Ursula Elseserin, Agnes Schwegler, Katharina Elensönin, Maria Wincklin.

An der Mauer des alten Kirchleins erinnerte eine Inschrift an jene Pestzeit mit den Worten:

„Weh ohne Klag — —
Siebzehn in einem Grab."

Als im Jahre 1865 im Sommer oberhalb des Kirchleins der Grund ausgeschöpft wurde, um es trocken zu legen, kamen mehrere menschliche Skelette zum Vorschein, die auf dem neuen Gottesacker beerdigt wurden.


dafür sage ich jetzt nichts mehr, hab schon einiges über die bergregionen dort gehört, sollen sich kaum von oal unterscheiden.

aber ob man das so pauschalisieren darf, ich weis ja auch nicht.:-y
an apple a day, keeps the rats away…
fliewatüüt05.08.07 20:17
Und dann bin ich schuld, wenn einer heult...
derSuperuser05.08.07 20:19
Ich werd die Mauer beim nächsten Mal fotografieren.
Die Geschichte habe ich nicht gekannt, danke, das erklärt mir Einiges.
DonQ
DonQ05.08.07 20:59


kannst du mir mal das erklären, Gezis, was das ist ?

kann da nicht ganz folgen.
an apple a day, keeps the rats away…
derSuperuser05.08.07 21:02
Götzis ist der Nachbarort.
Wir Altacher sagten früher (und manche heute noch) auch gerne GETZIS, was die Getzner nicht gern hören.

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