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Wohl verdient...
"Wohl verdient..." von FlyingSloth
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Ausgangsbeitrag
FlyingSloth
13.03.23
06:35
...auf so vielen Ebenen!
„Fly it like you stole it...“
Kommentare
DSkywalker
13.03.23
07:25
Ohne die ganzen Apnoetauchwilligen und lernfähigen Schauspieler wäre alles nix...
... Trotzdem Weta und ILM sind schon beeindruckende Technologiefirmen!!
FlyingSloth
13.03.23
07:32
Stimmt genau. die Performance der Actor und der Transfer deren Performance auf die digitalen Character sind das Geheimnis. Und genau dafuer gabs den goldenen Buben. Fuer den Performance Transfer.
DSkywalker
Ohne die ganzen Apnoetauchwilligen und lernfähigen Schauspieler wäre alles nix...
... Trotzdem Weta und ILM sind schon beeindruckende Technologiefirmen!!
Fly it like you stole it...
tjost
13.03.23
08:46
Da ich den ersten schon extrem langweilig fand (Ich kann wegen einem Schaden an einem Auge kein 3D Kino sehen) habe ich mir den 2. gar nicht erst angetan. Mein Bekanntenkreis war total aufgeregt. Fazit aller:
Tolle Effekte miese Story.
Bernd D
13.03.23
08:52
tjost
Tolle Effekte miese Story.
true - selten so einen schrecklichen aufguss der üblichen 5 klassischen hollywoodhandlungen gesehen, vermischt und auf überlänge gestreckt (und blau angemalt) - man hat eigentlich nur noch irgendwo im hintergrund doch noch die us-flagge wehend gesucht...
FlyingSloth
13.03.23
08:53
Deswegen auch VFX Oscar und nicht Bester Film
tjost
Tolle Effekte miese Story.
Fly it like you stole it...
theodorus
13.03.23
08:54
tjost
Tolle Effekte miese Story.
Ging mir ähnlich. In Zeiten, wo die bombastische Tricktechnik sehr ausgefeilt ist und es genug Streifen gibt, die ausschließlich auf Tricktechnik setzen, sollte der Schwerpunkt doch wieder mehr auf die Story gelegt werden. Avatar 2 war für mich einfach nur eine Kopie seiner selbst. Schade eigentlich, von Herrn Cameron hatte ich mehr erwartet. Die 3 Stunden meines Lebens hätte ich gerne zurück...
FlyingSloth
13.03.23
08:54
Die da waeren?
Bernd D
5 klassischen hollywoodhandlungen gesehen
Fly it like you stole it...
Bernd D
13.03.23
08:55
steile These - Cameron hat immer schon genau derlei neue aufgüße produziert, - trickeffekte kann er,... handlung.. nuja -.-
Bernd D
13.03.23
09:00
FlyingSloth
Die da waeren?
Bernd D
5 klassischen hollywoodhandlungen gesehen
naja.. jetzt nagel mich nicht auf die zahl fest aber da hätten wir:
- der held(die familie) muss ins exil und sich dort bewiesen
- klassische vater-sohn handlung
- die rebellische tochter aus der was besonderes wird
- das gute naturvolk und die bösen techies
- natürlich mindestens eine lovestory
- dazu natürlich noch der ganze teeniekram - fruende finden/sich beweisen etc.
- dumme entscheidungen von protagonisten nur um die handlung weiter zu bringen
reicht erstmal? ich fand gerade die familienentwicklung und das vater/sohn ding so eeeeendlos in die länge gezogen... - aber halt persönliche empfindung, wir mussten uns mehrmals zusammenreißen nicht schon eher das kino zu verlassen... wenn man sich erstmal an die effekte gewöhnt hat.. .bleibt wirklich nur ne langweilig gestrickte klassische flache hollywoodhandlung übrig... und die halt blau angemalt..
theodorus
13.03.23
09:02
FlyingSloth
Die da waeren?
Bernd D
5 klassischen hollywoodhandlungen gesehen
Mal sehen, auf wie viele ich kommen:
1-Gut gegen Böse
2-Sprechende Tiere (Oder Wesen, die wie Tiere aussehen)
3-Prequel, Sequel oder irgendeine andere Fortsetzung
4-Geknechtete Auserirdische
5-Tricktechnik, um Handlung zu verhindern
Gerade aus 1 und 4 hätte Herr Cameron sicherlich auch eine ansprechnende, popkornkinotaugliche Story basteln können und nicht so ein Wischiwaschi.
FlyingSloth
13.03.23
09:15
Bernd Theodorus,
Genau auf den von euch genannten Themen basieren nun mal 95 Prozent der Produktionen aus Nordamerika.
Es handelt sich hier um Popcorn Kino und nicht um ein intellektuelles Heavyweight. Das weiss man aber schon bevor man das Ticket kauft.
Genauso kann man dem Deutschen Kino bescheinigen immer schoen belehrend sein zu wollen. Wie jetzt auch wieder schoen zu sehen an der Verfilmung "Im Westen nichts Neues". Nur mit diesen Themen bekommen deutsche Produktionen an Preise, wie auch bei den drei vorherigen deutschen Oscars.
Da frage ich mich, was ich mir in diesen Zeiten lieber im Kino ansehe? Leichte Popcornunterhaltung und Eye Candies, die etwas von der Realitaet abzulenken vermag oder wieder ein Krieg/Antikriegs Drama, von welchen es ebenfalls zu genuege gibt.
Und wie gesagt, es geht hier um den VFX Oscar und den technischen Meilensteinen, die unbestritten die neue Messlatte darstellen in Sachen VFX. Im speziellen Performancecapture, Wassersimulation und Integration von Real und CG
Fly it like you stole it...
Bernd D
13.03.23
09:25
das sollte gar keine kritik an deinem posting sein lieber flying, ...
rein eine persönliche einschätzung zum film... uns war vorher klar da handlungstechnisch nichts über kinderfilmniveau zu erwarten, aber selbst diese niedrige erwartung wurde - laut unserem empfinden - nochmal unterboten.
die technische umsetzung - insbesondere der wassereffekte - war wirklich "amazing" ... und war natürlich auch der hauptgrund überhaupt sich ins popcorn-kino zu wagen....
FlyingSloth
13.03.23
09:29
hab ich auch nicht so aufgefasst
Bernd D
das sollte gar keine kritik an deinem posting sein lieber flying, ...
Fly it like you stole it...
massi
13.03.23
09:37
Da frage ich mich, was ich mir in diesen Zeiten lieber im Kino ansehe? Leichte Popcornunterhaltung und Eye Candies, die etwas von der Realitaet abzulenken vermag oder wieder ein Krieg/Antikriegs Drama, von welchen es ebenfalls zu genuege gibt.
Wie wäre es mit skandinavischen oder englischen Produktionen? Muss ja nicht immer der Hollywoodschmarrn oder Kopfkino aus Deutschland sein.
Inzwischen langweilen die Produktionen aus USA doch fast nur noch, Effektgewitter mit dünner Story.
pünktchen
13.03.23
09:42
FlyingSloth
Genau auf den von euch genannten Themen basieren nun mal 95 Prozent der Produktionen aus Nordamerika.
Das ist ja keine Erfindung Hollywoods, die entsprechenden Erzählstrukturen sind viel älter und weltweit verbreitet. Siehe zB die Forschung zur
Heldenreise
.
Und gerade die Tatsache, dass man die Geschichte in ihrer Grundstruktur schon auswendig kennt, macht sie plausibel und erfolgreich. Also zumindest soweit das Drehbuch nicht wieder von irgendeiner Kommission völlig vermurkst wurde.
verstaerker
13.03.23
10:10
VFX Oscar ist 100% verdient!
Ich hab den Filmbesuch unter Fortbildung verbucht.
Jannemann
13.03.23
11:54
FlyingSloth
Genauso kann man dem Deutschen Kino bescheinigen immer schoen belehrend sein zu wollen. Wie jetzt auch wieder schoen zu sehen an der Verfilmung "Im Westen nichts Neues". Nur mit diesen Themen bekommen deutsche Produktionen an Preise, wie auch bei den drei vorherigen deutschen Oscars.
Da frage ich mich, was ich mir in diesen Zeiten lieber im Kino ansehe? Leichte Popcornunterhaltung und Eye Candies, die etwas von der Realitaet abzulenken vermag oder wieder ein Krieg/Antikriegs Drama, von welchen es ebenfalls zu genuege gibt.
Kurze Frage: hast Du "Im Westen nichts Neues" gesehen? Und den Luxus, sich durch Filme wie Avatar von der Realität ablenken zu lassen, können sich viele Menschen in Europa zurzeit leider nicht erlauben...
theodorus
13.03.23
12:06
FlyingSloth
Bernd Theodorus,
Genau auf den von euch genannten Themen basieren nun mal 95 Prozent der Produktionen aus Nordamerika.
Es handelt sich hier um Popcorn Kino und nicht um ein intellektuelles Heavyweight. Das weiss man aber schon bevor man das Ticket kauft.
Genauso kann man dem Deutschen Kino bescheinigen immer schoen belehrend sein zu wollen. Wie jetzt auch wieder schoen zu sehen an der Verfilmung "Im Westen nichts Neues". Nur mit diesen Themen bekommen deutsche Produktionen an Preise, wie auch bei den drei vorherigen deutschen Oscars.
Da frage ich mich, was ich mir in diesen Zeiten lieber im Kino ansehe? Leichte Popcornunterhaltung und Eye Candies, die etwas von der Realitaet abzulenken vermag oder wieder ein Krieg/Antikriegs Drama, von welchen es ebenfalls zu genuege gibt.
Und wie gesagt, es geht hier um den VFX Oscar und den technischen Meilensteinen, die unbestritten die neue Messlatte darstellen in Sachen VFX. Im speziellen Performancecapture, Wassersimulation und Integration von Real und CG
So ein großes Fass wollte ich eigentlich nicht aufmachen.
Ich fand es einfach schade, dass man einem tricktechnisch hervorragenden (...und wahrscheinlich auch teuren) Film nicht auch eine interessante Handlung gönnt.
Ein guter Film ist für mich, wenn die Tricktechnik die Handlung unterstützt und nicht wenn sie die Handlung ersetzt (Egal ob Poppkorn- oder Intellektuelles Kopfkino). Nochmal: das kannte ich bisher von Cameron so nicht sonder eher von Roland Emmerlich.
Jannemann
13.03.23
12:31
theodorus
Ein guter Film ist für mich, wenn die Tricktechnik die Handlung unterstützt und nicht wenn sie die Handlung ersetzt (Egal ob Poppkorn- oder Intellektuelles Kopfkino). Nochmal: das kannte ich bisher von Cameron so nicht sonder eher von Roland Emmerlich.
Das spiegelt leider das Grundproblem des deutschen Publikums wider: erfolgreiche Filmschaffende wie Edward Berger oder Emmerich werden international gewürdigt, in Deutschland dagegen nicht wertgeschätzt...
Weia
13.03.23
12:38
Jannemann
Das spiegelt leider das Grundproblem des deutschen Publikums wider
Wieso ist Niveau ein Grundproblem?
“I don’t care” is such an easy lie. (The Warning, “Satisfied”)
Uschaurischuum!
13.03.23
13:04
Weia
Jannemann
Das spiegelt leider das Grundproblem des deutschen Publikums wider
Wieso ist Niveau ein Grundproblem?
+1
Dieser Film war leider auch für mich sehr enttäuschend.
Teil 1 hatte es etwas einfacher mit seinem technischen Chichi von fehlender/magerer Handlung abzulenken. Diesmal jedoch kennen wir dieses Chichi bereits, mancher hat es sogar recht satt.
Aber über Geschmack und Erwartungen lässt sich nunmal herrlich streiten.
Ich will aus dem Kino gehen und über das gesehene nachdenken, mir Fragen stellen und mich mit jemanden darüber unterhalten. Andere wollen aus dem Kino gehen und sind froh mal *abgeschaltet* zu haben.
Brauchen wir alles was wir können?
tjost
13.03.23
14:23
Jannemann
Das spiegelt leider das Grundproblem des deutschen Publikums wider: erfolgreiche Filmschaffende wie Edward Berger oder Emmerich werden international gewürdigt, in Deutschland dagegen nicht wertgeschätzt...
Verstehe ich jetzt auch nicht ganz, warum sollte ich ihn würdigen? Weil er es aus Deutschland in die USA geschafft hat?
theodorus
Ein guter Film ist für mich, wenn die Tricktechnik die Handlung unterstützt und nicht wenn sie die Handlung ersetzt (Egal ob Poppkorn- oder Intellektuelles Kopfkino). Nochmal: das kannte ich bisher von Cameron so nicht sonder eher von Roland Emmerlich.
Ja absolut, Aber Cameron war doch auch schon immer so. Und fast alle seine Filme sind sehr schlecht gealtert.
Terminator und so waren doch auch nicht besser.
FlyingSloth
13.03.23
14:41
Jannemann
Kurze Frage: hast Du "Im Westen nichts Neues" gesehen? Und den Luxus, sich durch Filme wie Avatar von der Realität ablenken zu lassen, können sich viele Menschen in Europa zurzeit leider nicht erlauben...
Im Schulalter als Pflichtlektuere gelesen, als Erwachsener freiwillig gelesen und geschaetzt und jetzt berufsbedingt 3 mal gesehen.
Im uebrigen sprechen die Zahlen eine andere Sprache bezueglich Deiner These, in Europa koennen sich viele Buerger Kinoablenkung nicht erlauben.
“Regionally overseas, Europe has grossed an estimated $667M to date (72% 3D/Premium formats), Asia-Pacific has done an estimated $598M (75% 3D/PLFs) and Latin America has brought in an estimated $161M to date (54% 3D/PLFs).”
Das ist bei $2.024B weltweiten Gesamteinnahmen vom 15.12.22-22.01.23 ein ziemlicher Brocken, der da alleine an Europa faellt.
Fly it like you stole it...
theodorus
13.03.23
14:48
tjost
Terminator und so waren doch auch nicht besser.
"Er hat Jehova gesagt!"
Um Filme wie Avatar oder Terminator interessant zu machen, muss man irgendwie der erste sein.
Terminator 1: Arni als Böser Bube, gabs halt vorher nicht. Die Story war für einen SyFi Film auch ungewöhnlich
Aliens (Alien2): Die tollen Marines könnens auch nicht, allein deshalb war die Story ziemlich ungewöhnlich.
Titanic: Bombastic-Kino vom Feinsten, hatte ich bis dahin in der Perfektion noch nicht gesehen.
Avatar 1: Einer der wenigen, wenn nicht der einzige Film, der seinerzeit das 3D perfekt genutzt hat.
Avatar 2 hat leider kein Alleinstellungsmerkmal mehr. Irgendwie gabs alles schon mehrfach. Daher hatte ich gehofft, Herr Cameron baut irgendwas mit ein, dass mich mitreisst.
Bozol
13.03.23
15:12
Jannemann
[…] oder Emmerich werden international gewürdigt, in Deutschland dagegen nicht wertgeschätzt...
wer aus dem Original Godzilla einen Dino kreiert der mit dem Original in keinster Weise mehr was zu tun hat, diesen in seinem Film einbaut und dann als Godzilla präsentiert hats nicht besser verdient...
Hatte mich schon die ganze Woche auf den Kinostart gefreut, das Autokino Aschheim war proppenvoll und dann kommt so ein Rohrkrepierer…
Jannemann
13.03.23
15:32
FlyingSloth
Im uebrigen sprechen die Zahlen eine andere Sprache bezueglich Deiner These, in Europa koennen sich viele Buerger Kinoablenkung nicht erlauben.
Ich habe wohl den Kontext nicht deutlich gemacht und formuliere deshalb neu:
den Luxus, sich durch Filme wie Avatar von der Realität ablenken zu lassen, können sich viele Menschen in
Ost-
Europa zurzeit leider nicht erlauben...
der Wolfi
13.03.23
15:36
Bernd D
- der held(die familie) muss ins exil und sich dort bewiesen
Merkwürdige Gartengestaltungssendungen haben jetzt den Sprung von noch merkwürdigeren TV-Spartensendern in aktuelle techniklästige Hollywood-Filmproduktionen geschafft?
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Was kommt als nächstes?
Der Held (die Familie) muss ins baufällige Haus, mit automatischen Waffen gefährliche hausbesetzende Asylsuchende platt machen, danach mit Raketen das Grundstück von Nazis befreien, um dann in sexy rote Workwear gekleidet ihr Projekt vom amerikanischen Traum zu machen.
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Das ganze inszeniert vom neu aufgehenden Doppelgestirn der Regie: BlackRock Merz & Söder Markus.
Produktion: Wissing-Lindner Production
Musik: Michael Krebs & die Pommesgabeln des Teufels
Dann sind sie wenigstens in Hollywood und verbreiten hier nicht mehr ihren Schwachsinn (ok, die Musik darf bleiben)
Normal is für die Andern
MacKaltschale
14.03.23
10:02
Jannemann
FlyingSloth
Genauso kann man dem Deutschen Kino bescheinigen immer schoen belehrend sein zu wollen. Wie jetzt auch wieder schoen zu sehen an der Verfilmung "Im Westen nichts Neues". Nur mit diesen Themen bekommen deutsche Produktionen an Preise, wie auch bei den drei vorherigen deutschen Oscars.
Da frage ich mich, was ich mir in diesen Zeiten lieber im Kino ansehe? Leichte Popcornunterhaltung und Eye Candies, die etwas von der Realitaet abzulenken vermag oder wieder ein Krieg/Antikriegs Drama, von welchen es ebenfalls zu genuege gibt.
Kurze Frage: hast Du "Im Westen nichts Neues" gesehen? Und den Luxus, sich durch Filme wie Avatar von der Realität ablenken zu lassen, können sich viele Menschen in Europa zurzeit leider nicht erlauben...
Der neue „Im Westen nichts Neues“ ist furchtbar schlecht. Angefangen beim Ton, der erste deutsche Film, den ich mit Untertiteln sehen musste, bis hin zur absurden Geschichtsverfälschung. Ich habe mich derart gelangweilt und geärgert, dass ich ganz oft vorgespult habe. Eine hirnlose Aneinanderreihung von Actionszenen und Unfug. Dagen ist der Film mit Ernest Borgnine und dem Waltons-Typen ein grandioses Meisterwerk.
theodorus
14.03.23
10:50
MacKaltschale
, bis hin zur absurden Geschichtsverfälschung.
Ohne den Film gesehen zu haben: Was wurde verfälscht?
Gammarus_Pulex
14.03.23
17:21
→ MacKaltschale
Also das Gleiche wie bei Dunkirk?
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