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Galerie>Sonstiges>Zanzibar 2008

"Zanzibar 2008 " von i.SHARK

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Ausgangsbeitrag

i.SHARK12.05.0811:52
Sansibar-Stadt
Sansibar-Stadt (suaheli: Zanzibar (Jiji), englisch: Zanzibar City) ist die Hauptstadt der Insel Unguja, besser bekannt als Sansibar. Sansibar-Stadt ist auch Hauptstadt und Regierungssitz des die beiden Inseln Pemba und Unguja umfassenden halbautonomen Staates in Tansania. Die Einwohnerzahl liegt bei 205.870
Stadtteile
Der bekannteste Stadtteil der Inselhauptstadt ist das historische Zentrum Stone Town (suaheli: Mji Mkongwe), das seit 2000 als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO steht. Es umfasst etwa 96 Hektar. Die meisten der gemauerten Häuser wurden etwa vor 150 Jahren aus Korallengestein gebaut, viele werden renoviert und restauriert. Große Anstrengungen in dieser Hinsicht leistet die Aga Khan Trust For Culture (Historic Cities Programme), welche bereits die Alte Apotheke (Old Dispensary) und das Zollhaus (Old Customs House) sanierte. Zudem wurde in Zusammenarbeit mit der Stone Town Conservation and Development Authority ein umfassender Plan zur Erhaltung und Gestaltung der historischen Altstadt erstellt, welcher unter anderem die Neugestaltung des am Wasser gelegenen Forodhani Garden vorsieh.
In der Nähe der Altstadt befindet sich der Hafen der Stadt, von dem aus Fähren und Daus unter anderem nach Daressalam auf dem tansanischen Festland und Pemba verkehren.
Zu den weiteren Wohngebieten in Sansibar-Stadt gehört eine von in den 1970er Jahren mit Hilfe der DDR errichtete Häuserzeile im Stil der damaligen DDR-Architektur.
Kultur
Fast alle Einwohner der Stadt sind Muslime. Entsprechend geprägt ist deren Lebensweise. Die sansibarische Kultur ist stark beeinflusst durch arabische, indische und andere asiatische Einflüsse. Mit dem Kolonialismus wurden auch westliche Elemente in die Kultur aufgenommen.
Jährlich findet in der Altstadt das Zanzibar International Film Festival (ZIFF) statt. Das ZIFF ist ein für Afrikanische Filmproduktionen und Filme mit afrikanischer Thematik bedeutendes Ereignis. Zur gleichen Zeit wird das Festival of the Dhow Countries / Tamasha la Nchi za Jahazi ausgerichtet. Gezeigt und gefeiert wird die Kultur der Suaheli, der Küstenbewohner Ostafrikas, in allen Ausprägungen.

Kommentare

Schildie
Schildie12.05.08 11:54
Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass man, obwohl an der Wikipedia so viele Leute mitschreiben, sofort den typischen Wikipedia-Stil erkennt.
Fritze12.05.08 11:59
schildie:
Stimmt, das habe ich mich auch schon oft gefragt.
i.SHARK12.05.08 11:59
HI

ICH LIEBE WIKIPEDIA

UND ZANZIBAR WAR GEIL

BIS AUF DENN GANZEN MÜLL '(




Taxifahrer
Taxifahrer12.05.08 12:07
"Themenwoche"? Schon wieder?

zzz
eMac Extreme12.05.08 12:28
i.SHARK
JA Sansibar ist echt ein schönes Fleckchen Land.
War auch schon dort, jedoch schon eine ganze Weile her.
Silvester am Strand, war mal echt eine andere Erfahrung

Eine sehr empfehlenswerte Bar/Restaurant ist das "Blues" in der Nähe des "House of Wonders" aber noch in Stown Town. Es befindet sich direkt am Meer auf einem Steg und bietet einen guten Blick auf die vorbeiziehenden Daus. Zudem gibt es dort richtig gute Drinks

Ich kann es nur empfehlen dort mal hinzufahren.
Vermeer
Vermeer12.05.08 12:42
Hi i.shark: Bist ja noch nicht so lange dabei: Willkommen im Forum!

Poste ein Bild wie dieses bitte z.B. unter "Sonstiges". Die Themenwoche ist eine feste Institution bei MTN. Hier wird immer vom ersten Freitag des Monats an eine Woche lang zu einem bestimmten Thema gepostet, das sich das Forum überlegt hat.
bublik
bublik14.05.08 21:17
sind da die Stricher?
dr.macy29.05.08 11:33
Schildie

Dass man das sofort sieht, liegt ja genau daran, dass so viele Leute mirschreiben. Besonders auffällig ist nämlich der Aufbau der Artikel, in denen oft vollkommen nebensächliche Sachen ganz oben stehen. Das wird eben nicht redigiert und von jemandem, der eine klare Struktur vor Augen hat, verfasst.

Ich finde Wikipedia auch toll, weil die Erweiterbarkeit unendlich ist und viele Querverweise das Verständnis erleichtern. Aber man kann hier Parallelen zu einem vollkommen freien Markt ziehen, der eben auch nicht immer das beste Ergebnis liefert. Denn ein freier Markt oder eben eine freie Enzyklopädie funktionieren vollkommen ohne Ideologie (im positiven Sinne und ausser der "Freiheit", die an sich vielleicht die grundlegende Ideologie ist).

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