Mein Opa sagt immer, jeden Tag ne halbe Zwiebel und du bist Kerngesund. =)

Logo, kommt ja auch keiner zu dir um dich anstecken zu können. Knoblauch soll je nach Kultur eine ähnliche Wirkung haben.

Mir wird einfach nur übel wenn man mit ansehen muss, wofür Geld und Ressourcen verschleudert werden.

Jaha - that's progress!

Hauptsache der Gewinn kann schon in der Erwartung maximiert werden, dann läuft auch die Forschung *sick* .

Mir fallen spontan 10 Dinge ein, deren Erforschung einen größeren Wert für alle Lebewesen hätte.

Sorry sonorman, ist wirklich überhaupt nicht gegen Dich - irgendwie musste ich das einfach nur mal loswerden.

Zähl sie auf!

Dann mal los, was ist so enorm viel wichtiger (10 Dinge) als Leben zu retten?

Na, dann bist du ja sicher vom Fach? Erzähl doch mal... Billige Phrasen kann jeder niederschreiben.

2008 starben laut Jahrbuch Gesundheit 21.930 Menschen allein in Deutschland an der Grippe, du Pappnase.
Falls du es nicht weist: Das ist viel.

jamaikus

Meinst Du nicht, dass Du klein wenig übertreibst?
Du sagst quasi, dass man jegliche Forschung – egal welcher Art – sofort einstellen sollte, weil das alles böser Kapitalismus und Ausbeutung ist.

Zurück zur Scholle, aber nur mit Jute-Säckchen an den Füßen!

Der wird sich hier, in dem Thread, wohl eh nicht mehr blicken lassen und Stellung dazu beziehen...

Die 10 hätten mich aber auch mal interessiert. Wir sollten svepo fragen.

Zumal, wenn man die "Arbeitsweise" betrachtet, was es für Möglichkeiten gäbe. Vielleicht sogar HI-Viren zu bekämpfen? Bin kein Mediziner.

Ich hoffe ihr steinigt mich jetzt nicht, aber betrachtet man es von der anderen Seite: Viren und Bakterien sind doch die letzte Instanz, die unserer gestiegenen Lebenserwartung entgegen stehen und somit eine Überbevölkerung in Grenzen hält. Ich möchte mich von jeglichen Religionen oder Anschauungen distanzieren, es ist nur ein ethischer Gedanke. Ich wäre der Erste, der nach dem Zeug bettelt, wenn es mich erwischt.

und das völlig zu recht

rudiii

Wie meinst du das?

Ich möchte nur nicht falsch verstanden werden. Wir hatten nur damals in der Schule eine Ähnliche Diskussion, die fast eskaliert wäre. Das möchte ich hier verhindern. Ich finde Forschung und Wissenschaft total wichtig. Mache mir aber Sorgen, was der Mensch inzwischen alles beherrschen und kontrollieren kann. Und ob langfristig die Konsequenzen tragbar sind. Das ist nicht nur auf Medizin begrenzt.
Nur hat der Mensch schon ziemlich viele stabile Ökosysteme nachhaltig geschädigt und aus dem Gleichgewicht gebracht. Und beim Versuch, es zu korrigieren nur noch schlimmer gemacht.
Mich würde eure Meinung interessieren, solange ihr mich leben lasst und es auf nem anständigen Niveau bleibt!

Meine Meinung: Nach mir die Sintflut

Ich habe schon lange die Hoffnung, dass man in den nächsten 15-30 Jahren alle großen Krankheiten der heutigen Zeit entgegenwirken kann. Vielleicht erleben wir ja bald ein Heilmittel bzw. Therapien gegen AIDS, Krebs und Parkinson.

Nur leider wie so oft bei solchen gewaltigen Meldungen, hört man danach nie wieder etwas davon. Es wäre toll wenn wirklich ein großer Schritt getan wurde.



Auch interessant:
SpOn-Wissenschaft
Meine Traumvorstellung: Die Erhöhung seines Alters ohne an Vitalität und Gesundheit zu verlieren - aber nicht unmenschlich alt zu werden. Die Grenze sollte wenn es Machbar wäre vielleicht bei 110-140 liegen. Sonst dürften ja keine neuen Kinder mehr zur Welt kommen.
Aber so altern, dass man bis in einem Alter von 95 oder 100 vollkommen beweglich und Gesund bleibt und keine Körperlichen einbußen hat - traumhaft

Wer weiß, vielleicht werden einige von uns im Alter von 98 mit seinen Urenkeln den Mount Everest besteigen Aber ausgiebige Radtouren und Joggen in dem Alter würden mir schon genügen. Aber hab ja noch über 70 Jahre bis ich dahin komme

PS: Eines dürften wir aber nicht vergessen. Wenn wir alles ausmerzen, dann war es das mit der - natürlichen - Evolution des Menschen und es herrscht Stillstand - aber dafür gibts ja die Genetiker

Was habe ich denn da oben für eine fehlerhafte Buchstabensuppe veranstaltet



Das ist wirklich schwierig eine sachliche Diskussion zu führen. Bei uns ist es in der Schule damals auch immer ausgeufert und alle - inkl. Lehrer - sind an die Decke gegangen. Man muss den anderen Personen ganz genau zuhören und versuchen sachlich und konstruktiv zu debattieren.

PS: Sorry für den Doppelpost.

Gehört Ausbeutung nicht zum Wort Kapitalismus, Sono?

muplo
Nur in kommunistischen Lexika.

Nanu, ist schon wieder Krieg?

Ich werde hier nicht einen einzigen aus meiner Sicht sinnvolleren Forschungsgegenstand nennen, nur um denjenigen kein Futter zu geben die dieses Forum ohnehin nur dazu nutzen um andere anzugreifen.

Ich denke nicht das ich übertreibe, nein.

Zwischen meinen Zeilen gibt es nichts zu lesen.

Ich möchte nur soviel zu bedenken geben: Wäre es nicht irgendwie sinnvoller unsere Lebensgrundlage zu retten?

Die da wäre?

1. Steht im verlinkten Text schon Müll: "Viren sind für mehr Tote verantwortlich als Krebs."
2. Lässt sich aus dem Text niemals nicht und auf keinen Fall extrahieren, dass da irgend eine "Anwendung" bevorstehen würde. Schon gar nicht in einer greifbaren Nähe. Da steht nix von im Text. Da steht nur ein Meachnismus beschrieben, wie Viren auch noch nach Eindringen in eine Zelle von dieser Zelle natürlicherweise noch bekämpft werden können. Nicht aber, wie man das forcieren oder stimulieren könnte.
ergo: wishful thinking...

War klar. Erst hier rum schreien aber dann nichts nennen wollen.

Wäre aber genug Platz vorhanden

*plupp puff p-p-puff p-plopp p-puff plopp puff plopp* > Bild von www.schwarz-gelb-sticht.de

Es ist mir schon bewusst, dass nicht jeder Wissenschaftler ist und das ebenfalls nicht jeder grundlegende Einblicke in die internationale Forschungslandschaft hat. So ist das eben, jeder macht seinen Kram.

Trotzdem hoffe ich inständig, dass die Frage nach der Grundlage unserer Existenz nur ein Spaß war.

Ludwig, für mich einen großen Becher bitte!

Naja der Weg zu einer Therapie ist da noch weit !! Antikörpertherapien haben sehr viele Unwägbarkeiten. Letztendlich ist es aber wichtig weiter zu Forschen. Achso und das mit dem Nasenspray naja da sag ich mal nix zu da steckt viel Traum drin, weil ich weiß jetzt nicht wie eine E3 Ligase auf wunderbare Art in Zellen wandert und dort aktiv ist.

naja aber wird schon

Esäk

Also für mich klingt das schon nach einer greifbaren Nähe. Aus wissenschaftlicher Sicht, wo Erkenntnisse aus Grundlagenforschungen oft in einer vollkommen ungewissen Zukunft stehen (siehe Graphene), ist das sogar verdammt vielversprechend. Aber zum Jubeln ist es selbstverständlich noch zu früh, darum ja auch meine Bitte am Ende meines Anfangs-Posts.
Ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen und nicht im er alles wortwörtlich zu nehmen, kann manchmal hilfreich sein.

Kann ich aufgrund Deiner Aussage davon ausgehen, dass Du Zahlen vorzuweisen hast, die etwas anderes belegen?

Nein, die Frage war kein Spaß. Was für eine Grundlage des Lebens meinst Du denn? Mehr beten?
Ist Gesundheit den keine Form der Lebensgrundlage?

Also ich finde du solltest mehr Bilder zu Kapitalismus posten, Sono q:

Mehr beten.

Ja, genau!

Wenn sich das, was das Leben ausmacht, sich Dir in Deiner alltäglichen Erfahrung nicht erschließt, dann weiß ich ganz ehrlich auch nicht weiter. Noch nicht einmal beim Blick in die täglichen Nachrichten?

Sei es drum. Es ist mir an dieser Stelle schlicht und ergreifend zu anstrengend aufzuklären. Entweder hat man in der Frage nach der Ursache, welche uns das Leben ermöglicht, zumindest eine gewisse Ahnung oder man hat eben keine.

Auf die Sachen über den Kapitalismus gehe ich nicht ein, sonst handel ich mir nur wieder Ärger ein. Nur so viel. Ohne Wirtschaftlichkeit und gewisse anreize geht es nun einmal nicht und es hat nun mal alles seinen Wert/Preis und muss bezahlt und finanziert werden...

Also ich muss sagen, ich bin bis vor wenigen Minuten auch davon ausgegangen, dass es mehr Tote durch Grippe gibt. Hat jemand verlässlichere Zahlen(bzg. den Grippeopfern) als die unteren? Ich hätte nie im Leben gedacht das es so viele Krebs-Tote gibt. Wobei ich den Zahlen von der österreichischen Seite da unten nicht viel Glauben schenken will. Das erscheint mir VIEL zu wenig, wenn es in einem industrialisierten Land wie Deutschland, schon über 30.000 im Jahr sind. Alleine das in Österreich von nur 100 Opfern gesprochen wird, macht die Sache unglaubwürdig. *Grübel*

Wiki:

50plus.at

Seeehr nebulös, was Du da alles von Dir gibst.
Ich will ja nichts unterstellen, aber ich befürchte, dass sich dahinter irgend ein religiöser oder extrempolitischer Eifer verbirgt. Um sicher zu gehen, dass dem nicht so ist, hätte ich schon gerne eine präzise Antwort, was genau Du unter der Lebensgrundlage verstehst und inwiefern die "gerettet" werden muss.