Vordergrund gut, aber die Blätter rechts im Hintergrund: Da fängt das Pixeln an
Doch nur ne Handy-Optik. *frechgrins*

Dit steht bei mir "auff'm Kopp"!
Wann lernt Ihr es eigentlich mal Eure Handy-Fotos so zu posten, daß sie auf einem simplen alten Mac normal öffnen??

Die Textur ist noch im Urlaub. Sicherlich keine ausnehmend schlechte Qualität – für ein Handyfoto – aber der Hype ob der überwältigenden Fotoqualität der neuen iPhones geht mir irgendwie komplett ab.

Dann gehörst Du nicht zur Zielgruppe.
Fotoqualität ist doch egal - Hauptsache n neues iPhone!
iPhone 5 Besitzer sind verschnarchte Opas! Die Fotoqualität ist egal!
99% der neuen iP6 Besitzer haben überhaupt keine Ahnung, wie sie die ganzen Möglichkeiten nutzen können.
Aber Hauptsache erst Mal n neues iPhone besitzen und damit rumprollen

Yesss Bart, und 99,9% der iPhone-Knipser knipsen (UND filmen) Hochformat. Dachte schon, sonorman gehört auch dazu (siehe erstes Testfoto)...aber da hat er hier nochmals die Kurve bekommen...

Bart
+1

In der Google Camera ist ein cooles Feature eingebaut, das zwingt dich quasi zum Querformat, das wünschte ich mir beim iPhone auch, ich kann dieses VVS (Vertical Video Syndrom) nicht leiden.

sonorman
Hätte genauso vom iPhone 5S kommen können.
Ist ein recht Harmonisches Bild.

So ein Feature müsste es in normalen Fotokameras geben, dass die Knipser zwingt, hin und wieder mal das Portraitformat zu nutzen. Und dann noch eine Funktion, die verhindert, dass ALLE Motive immer genau in der Bildmitte sitzen.

Die Bilder des iPhone 6 werde ich in den nächsten Tagen noch etwas genauer unter die Lupe nehmen. Dass damit nicht die Qualität von guten CSCs oder SLRs erreicht wird, hatte ich auch nicht erwartet. Aber mir scheint, das 6er hat Lichter und Schatten etwas besser im Griff, als das 5s.

Die werden nie (D)SLR niveau erreichen, doch die sind mittlerweile richtig gut.

Zu den Schatten etc. habe ich mal ein paar Vergleichsbilder gepostet.
ip6 vs ip5S

http://www.mactechnews.de/news/article/Kamera-Vergleich-iPhone-6-Plus-vs-iPhone-5s-159409.html?comments=visible

Leute, lasst die neuen iPhone Besitzer für ein paar Tage mit dem erigierten Penis rumlaufen.
Das gibt sich schon wieder. Dann kommt das iP6 da an wo es hingehört: bei der Masse der belanglosen Smartphones

So wie Digitalfotografie nie analoge Fotografie ablösen wird?

So, wie bei Autos Hubraum durch nichts zu ersetzen ist - so sagt man jedenfalls, ist bei Bildaufzeichnungstechnologie die Formatgröße durch nichts zu ersetzen.

Kleine Sensoren bleiben kleine Sensoren... Aber dafür - immerhin - ist doch recht respektabel, was heute möglich ist, mit einem Handy.
Immerhin ist auch recht respektabel, was mit Downsizing-Motoren heute möglich ist.

Mit ablösen ist das Rauschen, Dynamik und vor allem das Bokeh (Tiefenunschärfe) gemeint und das hat etwas mit Physik zu tun das es nicht geht.

Ein APS-C oder Micro 3/4 Sensor (die gängigsten DSLR Kameras) können auch niemals so eine Tiefunschärfe erreichen wie ein Vollformat.

Das hat mit der Sensorfläche zu tun, doch dazu gibt es mehr als genug Fachbücher.

Der Sensor eines Smartphones ist ca. die hälfte des (2.3 inch sensors)

MacAppletosh
Der Vergleich mit den Downsize Motor ist zwar richtig, doch man darf nicht vergessen das er jetzt einen Turbolader. Jeder der schon mal einen Turbolader schaden hatte, weis dass ein Downsize Motor ohne den Turbolader nichts mehr kann.

Das Foto hat eine gute Qualität, allerdings sind keine großen Helligkeitsunterschiede und damit keine grossen Herausforderungen vorhanden. Im Schatten sieht man doch schon einiges an Rauschen (erachte die Blätter im Hintergrund).

Für eine Smartphone Kamera ist das ein sehr ausgewogenes Foto.

Toller Vergleich Bud.
Das iPhone 6 scheint etwas besser bei Nacht und Gegenlicht zu sein. Korrekturen die man auch leicht in iPhoto machen kann. Spektakulär besser ist die iPhone 6 Kamera wohl nicht als die im iPhone 5S. Allerdings sollte die Bildstabilisierung im iPhone 6 Plus dann noch mehr raus holen können, weil die ISO Empfindlichkeit nicht so hoch gezogen werden muss.

Sauber. Man kann gar kein Bildrauschen mehr sehen, dafür hat man jetzt ein Aquarell.
Egal, dafür kann ich mit meiner Kamera schlecht telefonieren. Und mal sehen, wann Waschmaschinen endlich eine Mikrowellenfunktion bekommen.

Eigentlich hängt das nur von der Brennweite und der Blende ab. Wenn du einen kleinen Sensor in eine Mittelformat bastelst, ändert sich nix an der Schärfentiefe.
Bei den ganzen Cropformaten wird immer mißachtet, daß man nicht nur die Brennweite mit dem Cropfaktor multiplizieren muß, sondern auch die Blende, um das auf andere Formate umzurechnen.

Beispiel: 4/3-Sensor mit Cropfaktor 2

20mm f/2,8 sind 40mm f/5,6 an einer 35mm-Kamera. Und schon hat man auch die gleiche Schärfentiefe.

Also hängt es doch von der Formatgröße ab. Immerhin normierst du mit deiner Rechnung auf einen Kleinbildsensor, um eine Aussage zu treffen, wie sich die Blendeneinstellung auf die Schärfentiefe auswirkt.

Nicht ganz. Verkleinert man den Sensor, kann man ja auch die Linsen schön klein halten, was auch gemacht wird. Das hat dann diese Auswirkung. Aber nicht der Sensor verringert die Schärfentiefe, sondern die Optik davor. Da wollte ich eigentlich drauf hinaus. Vielleicht bin ich auch nur ein Erbsenzähler.

Naja, je nach Zweck der jeweiligen Aufnahme könntest du aber so höflich sein und anmerken, dass aufgrund anderer physikalischer Gegebenheiten (bspw. Beugungsunschärfe) eben doch auch die Sensorgröße ausschlaggebend sein kann, weil über Objektive nicht mehr "ausgeglichen" werden kann. Also wegen der Erbsenzählerei...