füttern

Ja, hat er geschrieben!

Geil. Nur so kann man die Leute wachrütteln!!
Ich habe noch immer kein Facebook und auch Twitter und Konsorten sind für mein Leben nicht relevant. Es geht mir deshalb nicht schlechter und ich vermisse es auch nicht

sehr gut!

Ich kenne diese Argumente, allerdings gegenüber allem, was auch nur irgendwie mit Computern, Handys und Internet zu tun hat, und vor allem von der Generation 70+. "Es fehlt dabei nichts" ist allerdings kein Argument, nur weil man sich mit den Möglichkeiten nicht auseinandersetzen will. Das ist eine sehr engstirnige Einstellung.

Tatsächlich lebe ich von und für Computer. Und dies seit über 20 Jahren. Trotzdem brauche ich kein Facebook. Das hat rein gar nichts mit Engstirnigkeit zu tun, sondern damit dass ich Pro und Kontra abwägen kann und die Gefahren dieser "Werkzeuge" kenne. Ich habe mehrere Computer Zuhause, benutze Internet und Mail seit der 1. Stunde und habe trotzdem kein blindes Vertrauen in Technologie. Das wäre sicherlich kein guter Ratgeber.

Aber letztendlich muss das jeder selbst wissen.
Für mich passt es so...

Hier auch, die jüngere Generation meldet sich zu Wort Keine Facebook, kein Twitter, aber wegen deren Daten(nicht)schützt - Und Zuckerberg :

Man kann es auch wunderbar unter falscher Identität nutzen.
Facebook ist mittlerweile als Informations- und Kommunikationsmedium zumindest im privaten Bereich zu wichtig geworden. Gerade bei Firmen im Endkundengeschäft und Dienstleistungen wird man darüber häufig besser informiert als über die Webseiten.

Ein Kommunikationsmedium, das mMn auf zu viele Private Daten auf meinem Rechner greift…

Naja, also bis auf die Bankdaten hat er ja keine hochprivaten Daten rausbekommen - meine Bankdaten würde ich niemals bei Facebook angeben. Auch wäre er erst gar nicht auf mein Profil gekommen, aus dem Cover hätte er vielleicht etwas schließen können, aber darf ruhig jeder wissen, dass Breaking Bad die beste Fernsehserie ist.

Reicht schon… Hast Du die Nutzerbedingungen gelesen ?

Ja das ist brutalst gefährlich. Stellt euch mal vor der Personalchef der Firma, bei der ihr euch bewerbt, schaut euer Facebookprofil an und merkt dann, dass ihr Hobbys habt und manchmal in Urlaub fahrt. Der wirft die Bewerbung sofort in die Rundablage!

spatenheimer

in der position des personalchefs würd ich aber ganz bestimmt einen nicht-facebüchler einem unbekümmerten datenrausschleuderer vorziehen. und das ist inzwischen an der tagesordnung, gib dich da nur keiner illusion hin...

Der Personalchef-Mythos lässt sich nicht kleinkriegen:

"Dadurch dass der Mythos des googelnden Personalchefs in den Medien so aufgebauscht wurde, sind viele Profile nicht öffentlich oder so optimal präsentiert, dass dies die Suche danach ad absurdum führt."

google ich herrn münzberg, weiss ich schon in weniger als 5 minuten, dass ich ihn einstellen würde.