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"la preciosa" von Bart S.

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Ausgangsbeitrag

Bart S.
Bart S.18.04.1503:18
Meine Katze Nancy.
Ich habe sogar schon Katzen von autonomen Tierschützern befreit aus Tierversuchslaboren aufgenommen. Die mussten ja auch irgendwie von jemand aufgenommen werden. Ging aber alles schief, da die Versuchslabor Katzen irgendwie verhaltensgestört waren und meine friedlichen Katzen agressiv bedrängt haben. So mussten wir die Katzen wieder trennen.
Schade.
Aber schuld ist nicht die Katze, sondern der Mensch, welcher Katzen in einer unnatürlichen Umgebung aufwachsen lässt (Käfig), um sie für Pharmazie Experimente zu gebrauchen.
„Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.“

Kommentare

MacRudi18.04.15 08:26
Ja, wie bei Hunden auch: weder ein individueller Hund noch eine bestimmte Rasse ist das Problem …, auch wenn die Politik es so realitätsignorierend handhabt.
Fontana
Fontana18.04.15 12:12
Ja, wie bei Hunden auch: weder ein individueller Hund noch eine bestimmte Rasse ist das Problem …, auch wenn die Politik es so realitätsignorierend handhabt.

Wobei die Todesrate bei Kleinkindern durch Bisse von verhaltensgestörten Chihuahuas doch sehr gering ist.

Natürlich muss man unterscheiden, es geht ja nicht darum, dass man nur Pit Bull Terrier seelisch verkrüppeln kann, sondern welche potentiellen Folgen daraus entstehen können. Und da sieht eine Attacke eines Bullterriers anders aus als die Attacke eines Kontinentalen Zwergspaniels.
Ein König von wenig.
Bart S.
Bart S.18.04.15 12:31
Rudi

Du meinst Tierschutz?
Da werden auch mal Affen, Schlangen, Ratten, Mäuse, Meerschweinchen, Kaninchen, Kühe, Schafe, Hühner, Falken, Frösche "verbraucht", da es ja für Pharma Forschung wichtig und richtig ist.

Das es für die Tiere eine Qual darstellt sehen nur wenige Wissenschaftler.
Na gut: Wenn die Maus durch einen Stromschlag "BSSSS!!!!" getötet wird ist es besser als durch eine Katze in der Natur totgebissen zu werden. Das tut der Maus mehr weh.
Aber das Leben vorher hat die Maus (in dem Fall) in der Freiheit gehabt. Und nicht i einem Käfig,
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
MacRudi18.04.15 13:22
@ Fontana: Ja, ein Biss eines großen Hundes hätte mehr Auswirkung, aber ein normaler großer Hund beißt nicht. Ein von seinen Besitzern beschützter kleiner Chihuahua wird aber gern falsch erzogen, wenn man ihm seine Angst und "Agressivität" größeren Hunden gegenüber durchgehen lässt. Agressivität ist hier natürlich erstmal nur Schissigkeit. Wenn er wirklich Kontakt zu größeren Hunden hat, kriegt er sich auch wieder ein und die größeren respektieren ihn. Wenn es aber nicht zu einer Annäherung kommt, weil er von seinen Besitzern beschützt wird, hat er keine Chance zur richtigen Sozialisation und verhält sich falsch. Ich kenne einen Hunderichter, der in seinen über 30 Jahren Richtertätigkeit genau drei Hunde wegen schlechten Verhaltens disqualifizieren musste: drei Chihuahua. Und mit dieser Erfahrung steht er nicht allein da
Nichts gegen den Charakter der kleinen, sie müssen nur die richtige Erfahrung sammeln können.

@ Bart: Nein, ich meine die Kampfhundelisten. Eine Prüfung der Halter wäre sinnvoller als ein pauschales Verbot von bestimmten Rassen. Interessant ist eigentlich ein Besuch einer Hundeausstellung mit über 2000 Hunden. Da meint man, dass es da laut zugeht und sich die Hunde bei soviel Kontaktmöglichkeit in die Wolle kriegen. Das passiert aber nicht, weil die dortigen Hunde friedlich sind. Gerade die Kampfhunderassen sind ausgeglichen.

Das hat nur da ein Ende, wo gezielt ein Verhalten in eine Rasse reingezüchtet wird. Zum Beispiel Thai Ridgeback, mit denen noch vor kurzem oder vielleicht auch jetzt noch Schaukämpfe gemacht werden. Wo aber in der Zucht auf ein ausgeglichenes Verhalten geachtet wird und sich Menschen nicht daneben verhalten und die Bezugsperson dem Hund nicht fehlt, ist die Gefahr sehr gering.
Bart S.
Bart S.18.04.15 19:09
Ich hatte mal einen Hund, als Kind. Hatte aber zig Katzen.
Meine einzigen Erfahrungen mit Hunden gehen auf diesen einen zurück:
Wir mussten beim Tierarzt antanzen. Und aus irgendwelchen Gründen haben meine Eltern mich mit dem Hund dahin geschickt. Frag mich nicht, warum - Ich habe keine Ahnung. Ich kleiner Hosenscheisser also mit dem Hund in das Wartezimmer. Da hat mein Hund eine wütende Bellerei und Beisserei mit den da anwesenden Hunden angefangen. Ein Lärm!!! Kam der Tierarzt raus und hat gefragt was hier los sei. Da haben alle natürlich sofort auf mich und meinen Hund gezeigt. Dann hat mich der Tierarzt nach draussen verwiesen. Die Tierarztpraxis war ein kleines Häuschen mit grossen Fenstern. So musste ich die ganze Zeit mit meinem Foxterrier draussen warten, bis ich dranne war


Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
MacRudi18.04.15 21:14
Bart S.
Ich kleiner Hosenscheisser … hat mein Hund eine wütende Bellerei und Beisserei ... angefangen.
Terrier sind charakterlich selbstbewusst und brauchen eine klare Ansage. Da waren Deine Eltern vielleicht mit ihm als ersten Hund noch nicht so auf Augenhöhe, somit hat er sich Sachen rausgenommen, die er bei konsequenter Erziehung nicht mehr gemacht hätte …

Das dürfte auch der Grund gewesen sein, weshalb sie ihn gern Dir anvertraut haben.

Rüpel fliegen raus, da war der Tierarzt konsequent.
Bart S.
Bart S.18.04.15 22:54
Der ist halt gern mit mir ausgegangen. Wenn ich ihn von der Leine losgemacht habe ist er immer zurück gekommen. Wenn mein Vater ihn losgemacht hat ist er lustig rumgelaufen und eben nicht mehr zurück gekommen. Da musste mein Vater immer mich holen, damit der Hund wieder zurück kommt
Please take care of our planet. It's the only one with chocolate.
MacRudi18.04.15 23:43
Bart S.
Der ist halt gern mit mir ausgegangen ...
Vielleicht hat er Dich auch beim Tierarzt gegen die anderen verteidigt, das war mein erster Gedanke, auch wenn da garnichts zu verteidigen war. Deine Eltern hat er nicht akzeptiert, aber Dich hat er gemocht

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