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Galerie>Sonstiges>roxio toast-damals

"roxio toast-damals" von macdolph

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Ausgangsbeitrag

macdolph
macdolph26.08.0623:00
man beachte die schwarzen toastscheiben

Kommentare

Globox
Globox26.08.06 23:03
Genau, das waren noch Zeiten!:-D
Globox
Globox26.08.06 23:21
Das war dann Roxio Toast Version 0.9 Beta!:-P
macdolph
macdolph26.08.06 23:22
genau.

das die dame da nicht eine gewischt bekommen hat? Oder zumindest sich verbrannt.(w00t)
macdolph
macdolph26.08.06 23:23
das ist im übrigen eine alte Werbaufnahme für diesen Toster.
macdolph
macdolph26.08.06 23:23
toaster-fehlt ein a
Globox
Globox26.08.06 23:28
Oh, Gott eine Werbeaufnahme für einen Toaster und dann solch ein Resultat...(policeman)
Außerdem müsste die Dame doch hell auf begeistert sein, das Produkt vorzuführen.. Sie guckt aber nicht gerade begeistert..
Die Werbung müsste noch mal überarbeitet werden..:-P
macdolph
macdolph26.08.06 23:35
ja so war das damals-man weiss wie lange sie in der haltung verarren mußte-den die kameras hatten gerade bei dieser belichtung sehr lange belichtungszeiten. alte plattenkameras-da gab es wahrscheinlich noch keine negativ-filme. und ein toaster war damals wohl gerade neu erfunden.
macdolph
macdolph26.08.06 23:37
Erst 1908 wurde der erste kommerziell erfolgreiche und heute noch bekannte Toaster patentiert und 1909 dann auch produziert. Ein Mitarbeiter der Firma General Electric (Shailor) ließ sich damals ein Patent für einen Toaster mit dem Namen D-12 erteilen. Die erste Version dieses Toasters hatte sehr hohe Drahtgestellkörbe in welche das Brot gesteckt wurde. Diese Art des Toasters wird heute Einstecktoaster genannt. Der Toast musste manuell gewendet werden, so dass beide Seiten geröstet werden konnten. Um den Toast zu entnehmen war einiges Fingerspitzengefühl von nöten, denn sehr schnell verbrannte man sich die Finger an dem Drahtgestell. Deswegen wurden die beiden Nachfolgenden Versionen des D-12 auch mit jeweils niedrigeren und zur Seite offenen Drahtkörben konstruiert. So war die Gefahr des Verbrennes nicht mehr ganz so groß. Man konnte nun das Brot auch seitlich herausschieben. Alle D-12 Toaster hatten einen Sockel aus weißem Porzellan. Gegen Aufpreis wurden die Sockel dieser Toaster damals in Handarbeit mit Zierlinien und bunten Blumendekor verziert.
Fast zeitgleich mit dem D-12 Toaster, aber etwas später wurde ein weiterer früher Toaster patentiert, der Simplex T-211. Der Toaster wurde durch die Firma elektrische Simplexheizung Co. von Boston produziert und gilt als der erste Klapptoaster. Der Toaster hat einen schwarzen Keramiksockel und zwei seitlich Klapptüren die geöffnet und sogar ganz entfernt werden konnten.
Ein weiterer früher Toaster wurde 1908 in England patentiert. Der sogenannte Bastian Heater wird als Einhängtoaster bezeichnet. Der Toast wurde in einen Brotkorb gelegt, welcher dann in den Toaster manuell eingehängt und nach dem Toasten auch wieder manuell entnommen wurde. Bereits hier wurde eine neue Erfindung der Firma Bastian verwendet: Die Heizdrähte wurden durch Quarzröhren vor Korrosion geschützt, welche zu dieser Zeit noch Eisenbestandteile enthielten.


Mehr hier:
Klaus Major26.08.06 23:40
Aber auch damals gab es schon "Toast" zusammen mit "Jam"
Globox
Globox26.08.06 23:59
macdolph
Sehr interessant! Ich bin erstaunt, dass der Toaster doch schon 1908 patentiert wurde. Ich hatte mit der Erfindung des Toasters erst viel später gerechnet.;-)
phil7born
phil7born27.08.06 03:39
Ist das ein schönes Foto.:-)
zane, zane, zane, ouvrez le chien

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