englisches motorrad aus den 50ern???
jetz erinnere ich mich, der opi meines kumpels hat mal sowas erwähnt.

zitat werner beinhart: middem öl nicht spaasam sein

Ist das ein Insider-Witz?

Gort:
Mein Fahrlehrer hätte mich getötet, wenn ich immer die Griffel an der Kupplung gelassen hätte.

siehste! Der Opi deines Kumpels wusste schon was von Ergonomie !

du warst mit deinem Fahrlehrer auf der Rennstrecke

Nee, das nicht - hätte aber was. Sollte ich vielleicht für die Zukunft mal überdenken. Schließlich habe ich nur einen Mopedschein, Führerscheinklasse A fehlt noch. Wäre sicherlich einen Vorschlag wert!
Ein Kumpel hat so was in der Richtung gemacht - eine Motorradtour zu zweit an der Lahn entlang. Er hatte vorher schon einen A1 Führerschein und kannte seinen Fahrlehrer ganz gut. Er hat seinen "Fahrschule" Beckengurt getragen und hatte über Sprechfunk Kontakt zum Fahrlehrer. Es steht wohl nirgendwo geschrieben, dass der Fahrlehrer in einem Auto sitzen muss... Abgerechnet wurde die Tagestour als 1 Fahrstunde - für die Versicherung.

Ajay
ich denke, dass das mit ergonomie nix zu tun hatte. das war reiner überlebenstrieb. die hatten anno dazumal jede einzelne schraube im gedächtnis wenn sie die schnelle rechts oder enge links mit der bodenwelle fuhren. in zeiten von gewindekleber oder ausgleichswelle ist man im kopf bereits in der nächsten kurve.

ich will die Diskussion nicht weiter vertiefen - wir wollen das Forum ja nicht langweilen. Nur so viel:
- Ergonomie = Sicherheit am Arbeitsplatz
- auch ein Motor mit Ausgleichswelle kann unvermutet festgehen:

Ajay
von wegen langweilen, die sollen noch was lernen von uns
ausgleichswelle deswegen weil die ganze fuhr nicht mehr so vibriert und sich keine wichtigen schrauben mehr lösen und das ach so wichtige schmiermittel nicht mehr zwischen den spalten einfach so auf der strecke verteilt.