Der Versuch eine Schülerzeitung online zu bringen (Teil 2)
So hallo an alle und danke für die Anregungen. Ersteinmal will ich euch auf den aktuellen Stand der Dinge bringen: Wir sind jetzt für ausgesuchte Nutzer online, weil unser Schulleiter erstmal die Texte lesen muss (so viel zu freie Meinungsäußerung). Somit ist das ganze erstmal mit einem Passwort geschützt: Es ist mein erstes php-Script! Und da ich jetzt die Schnauze voll vom Warten hatte, habe ich mir das Buch vorerst auf meine Kosten bestellt und programmiere jetzt mein erstes Gästebuch mit Datenbank (ich hoffe doch, dass ich das Geld erstattet bekomme)
Es fehlt aber leider noch an Texten, sodass wir jetzt stolze 3 Artikel fertig haben. Aber das ist nicht mein Problem. Dank Inkscape, Gimp und Phase 5 konnte ich schöne Logos bearbeiten und einbinden, was bedeutet, dass ich meinerseits mit dem Statischen (fast) fertig bin und kann mich daher auf php und sql konzentrieren kann. Aber ich hab ja noch die Pfingstferien um alles fehlerfrei hinzubekommen. Jetzt nur eine kleine Frage am Rande: Würdet ihr in einem Forum diskutieren, in dem die Beiträge erst freigeschaltet werden müssen? Das heißt ich muss umfangreiche Spamschutzfunktionen einbauen und meine Lehrerin überreden, auf das Freischalten zu verzichten. Aber das Jahr hat noch viele Wochenenden...
So, jetzt zu den Kommentaren:
Ihr habt natürlich recht, man kann es sich auch einfacher machen, aber wie macsheep schon gesagt hat, haben die Seiten einen größeren Reiz und technisch viel größere Möglichkeiten. Wahrscheinlich fragen sich einige, warum ich mich dann hier beschwere: Mir geht es eigentlich eher darum, dass das alles als selbstverständlich hingenommen wird. Es ist immerhin meine Freizeit die ich für dieses Projekt opfere (wenn man den Bogen mal raus hat machts auch Spaß ). Aber wenn ich dann beispielsweise hungernd in den Besprechungen sitze, kommt mein Part nicht einmal zur Sprache. Es wird halt vorausgesetzt, dass alles fertig ist. Und wenn ich dann mehere Monate auf Bücher und Geld fürs Hosting warten muss, regt mich das tierisch auf. Aber so ist das halt an den deutschen Schulen (ich glaub es könnten hier noch etliche Teile über unsere Missstände folgen, mal schauen wie ich Zeit habe).
Am Schluss möchte ich mich noch für all die positiven Rückmeldungen bedanken.
Fortsetzung folgt