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10 Jahre MacBook Air - und das Ende der Netbooks

Vor einem Jahrzehnt waren Sub-Notebooks bzw. Netbooks das heiße Thema auf dem Notebookmarkt - extrem kompakte Notebooks mit kleinen Displays. Diese konnten zwar leistungs- und ausstattungsmäßig nicht mit ihren großen Brüdern mithalten, erfreuten sich angesichts der sehr niedrigen Preise aber rasch hoher Verkaufszahlen. Eines der prominenten Modelle war die Baureihe "EeePC" von Asus, die seit Januar 2008 auch in Deutschland in den Regalen stand. Damals galt es in der Gerüchteküche als weitgehend sicher, dass Apple ebenfalls ein besonders kompaktes Sub-Notebook auf den Markt bringen wolle. Bekanntlich erschien tatsächlich eine ganz neue Baureihe - allerdings zu Apple-typischen Preisen und keinesfalls im günstigen Sektor angesiedelt.


Am 15. Januar 2008 präsentierte Apple auf der MacWorld San Francisco das bis dato dünnste Notebook der Firmengeschichte (Originalmeldung: ). Satte 1699 Euro betrug der Einstiegspreis, wofür es dann gerade einmal 80 GB Speicherplatz gab. Auf ein optisches Laufwerk verzichtete Apple erstmals, Ethernet war ebenfalls nicht mehr vorhanden. Wer Flash-Speicher wollte (dieser war damals generell noch sündhaft teuer), musste mehr als 3000 Euro für das MacBook Air aufbringen.


Vollwertig, kein Netbook
Apple positionierte das MacBook Air als ein vollwertiges Notebook in kompakten Abmessungen - und explizit nicht als Netbook. Steve Jobs führte auf der Bühnenpräsentation aus, dass Netbooks "in gar nichts gut sind" - langsam, schlechte Tastatur, mieses Display. Das MacBook Air hingegen brachte zwar einen Prozessor für Sub-Notebook mit, war also leistungsmäßig erheblich unterhalb der sonstigen Apple-Notebooks angesiedelt, setzte ansonsten aber auf hochwertige Komponenten.


Erst zwei Jahre später ein Erfolg
Zunächst fiel das MacBook Air aber bei den Kunden ziemlich durch. Viel zu teuer und viel zu viele Einschränkungen für den immensen Preis, so die Meinung vieler. Dies änderte sich mit der grundlegend überarbeiteten Baureihe des Jahres 2010. Ab dann wurde das MacBook Air plötzlich zu einem Kassenschlager. Fortan hatten alle Modelle SSDs, das Gerät wurde noch leichter und dünner, die Preise sanken maßgeblich - verglichen mit dem vorherigen Einstiegspreis um 500 Dollar, verglichen mit der vorherigen SSD-Konfiguration gar um fast 2000 Dollar. In zweierlei Hinsicht beendete Apple den kurzen Siegeszug der Netbooks: Das MacBook Air rief die Ära der Ultrabooks ins Leben (kompakte, aber hochwertige Geräte), außerdem grub der Tablet-Boom den Netbooks das Wasser ab. Die Luft für Netbooks wurde so dünn, dass sich die meisten Hersteller sehr schnell nicht mehr damit befassten.

Kommentare

teorema67
teorema6715.01.18 10:45
Ich hatte es seinerzeit sofort bestellt.

Und es hatte zuvor eine gefühlte Ewigkeit gedauert, bis Apple endlich ein Subnotebook im Programm hatte
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
0
wicki
wicki15.01.18 10:46
Das erste MacBook Air mit der SSD war für mich – leistungsmässig – eine Offenbarung. Es war bei disk-intensiven Tasks (z.B. beim Entwickeln mit Xcode, wo sehr viele sehr kleine Dateien gelesen und geschrieben werden müssen) signifikant schneller, als die damaligen MacBook Pros mit konventionellen HDs. Die MacBook-Pros waren erst Ende 2008 mit SSDs erhältlich und erst dann war der Leistungsabstand wieder hergestellt.
Better necessarily means different.
+3
mk27ja95
mk27ja9515.01.18 11:12
Quark, ich habe das erste Air damals gekauft und war lange glücklich damit, gerade das es so kasteiert war, war ein kaufargument für mich. Heute habe ich das 2013 Model und schneide sogar täglich Filme in hd (Final Cut) damit. Und bin sehr zufrieden damit.
+1
Sahneschnitte15.01.18 11:28
Ich fand das Teil, auch weil es zu mehr als eine Reiseschreibmaschine nicht taugte, viel zu teuer.
Dazu zeigt das MacBookAir schon sehr deutlich, in welches Abstellgleis man sich selbst manövrieren kann, wenn man auf einem Rechner setzt, den man null,null aufrüsten kann. Mag es bei Präsentation leistungsmässig noch ausreichend gewesen sein. Spätestens zur Modellpflege (meist auch schon früher) war es hoffnungslos veraltet, ohne es in irgendeiner Form anpassen zu können.
Man braucht sich nur die Gebrauchtanzeigen anzuschauen. Dort werden die Teile einem nachgeworfen. Einer der wenigen Rechner von Apple die nicht mit Wertbeständigkeit glänzen.
-14
An_Dy15.01.18 12:07
Hatte auch schon 3x MBA...an sich für vieles ausreichend, der Knackpunkt an dem MBA ist und war immer das miese TN-Panel. Bin dann irgendwann deswegen auch wieder auf die MBPs umgestiegen, zumal die neueren Modelle dann auch immer leichter wurden.

Apple hätte einfach irgendwann wenigsten ein IPS (am besten mit FHD) einbauen sollen, dann würde ich vermutlich heute noch mit MBA fahren, die dicken Ränder bei dem 13er MBA lassen sogar locker ein 14" Panel zu.

Vom Preis her ist das MBA auch heute noch ein attraktives Gerät, die Teile gibt es immer wieder sogar für 899 Euro bei verschiedenen Anbietern.

Mein letztes MBA habe ich einem Kumpel verkauft, das Gerät wird bald 5 Jahre alt und ist immer noch sehr gut in Schuss. Ich habe vor ein paar Monate lediglich den Akku getauscht. Es war relativ einfach, da der Akku nur geschraubt ist, hat mich ca. 15 Minuten Zeit gekostet und läuft wieder wie am ersten Tag.
+3
M.Ing15.01.18 12:19
Hab selbst noch ein Mid-2013er als Zweitgerät neben meinem 2015er MBPr. Das einzige, worüber ich mich im Nachhinein ärgere ist, zusätzlich zu den 100€ für 256GB nicht auch noch den RAM erweitert zu haben - 4GB waren zu Mountain Lion-Zeiten echt noch ok, heute wirds teilweise mühsam.
0
subjore15.01.18 12:42
Netbooks waren einfach nur günstige, leistungsschwache Computer. Zum Glück hat Apple das Problem mit günstig gelößt
+6
Sahneschnitte15.01.18 13:07
subjore
Netbooks waren einfach nur günstige, leistungsschwache Computer. Zum Glück hat Apple das Problem mit günstig gelößt

Netbooks waren das Ergebnis von Ideenlosigkeit. Erst das iPad zeigte auf, dass man einen Computer nicht nur bedientechnisch anders umsetzen kann. Das iPad war, aufgrund der einfachen und intuitiven Bedienung, der Sargnagel des Netbook und der eigentliche Nachfolger.
+3
ThorsProvoni
ThorsProvoni15.01.18 14:15
Sahneschnitte
Man braucht sich nur die Gebrauchtanzeigen anzuschauen. Dort werden die Teile einem nachgeworfen. Einer der wenigen Rechner von Apple die nicht mit Wertbeständigkeit glänzen.
Grade mal bei der Bucht vorbeigeschaut. Für ein Air von Oktober 2010 zahlt man zwischen 300,- und 450,- €. Ab welchem Betrag für ein 7 Jahre altes Notebook fängt denn für Dich Wertbeständigkeit an?
+11
Lefteous
Lefteous15.01.18 14:24
Also zu sagen dass das MacBook Air auf dem Abstellgleis ist, kann man eigentlich nicht ganz nachvollziehen, denn das aktuelle MacBook ist definitiv der Nachfolger des MacBook Air. Daran kann es überhaupt keinen Zweifel geben. Warum es nicht Air heißt, bleibt mir ein Rätsel - vielleicht weil die Kunden gelernt hatten, dass das Air ein relativ günstiges Apple-Notebook ist?
Das aktuelle MBA ist ein Kompromiss aus MacBook, MacBook Pro und einigen sehr alten Komponenten und ist sicherlich deswegen nicht mehr sehr atttraktiv
+3
Deppomat15.01.18 15:15
Lefteous
Warum es nicht Air heißt, bleibt mir ein Rätsel
Weil sie es teurer ansetzen und ne Weile parallel laufen lassen wollten. Wäre beides nicht gut gegangen mit dem selben Namen. Aber klar, das MB ist das neue MBA.

Z.T. kann ich Apple sogar verstehen, denn es ist etwas unglücklich für Hersteller, daß vom kleineren Produkt instinktiv erwartet wird, daß es billiger ist, obwohl Miniaturisierung tatsächlich eine Leistung und teuer ist.
+1
Sahneschnitte15.01.18 15:18
ThorsProvoni
Sahneschnitte
Man braucht sich nur die Gebrauchtanzeigen anzuschauen. Dort werden die Teile einem nachgeworfen. Einer der wenigen Rechner von Apple die nicht mit Wertbeständigkeit glänzen.
Grade mal bei der Bucht vorbeigeschaut. Für ein Air von Oktober 2010 zahlt man zwischen 300,- und 450,- €. Ab welchem Betrag für ein 7 Jahre altes Notebook fängt denn für Dich Wertbeständigkeit an?

Wir sollten unterscheiden zwischen dem was verlangt wird und was am Ende dafür bezahlt wird.
EBay Kleinanzeigen ist voll von Airs. Wenn die so begehrt wären, warum dann dieses Überangebot?
-1
Deppomat15.01.18 15:22
Sahneschnitte
Wir sollten unterscheiden zwischen dem was verlangt wird und was am Ende dafür bezahlt wird.
EBay Kleinanzeigen ist voll von Airs. Wenn die so begehrt wären, warum dann dieses Überangebot?
Das geht auf Ebay ganz leicht, du kannst links filtern nach „verkaufte Artikel“. Und ob viele nicht weggehen, kannst du überprüfen, wenn du stattdessen „Beendete Angebote“ anzeigen lässt.
+4
ThorsProvoni
ThorsProvoni15.01.18 15:34
Sahneschnitte
Wir sollten unterscheiden zwischen dem was verlangt wird und was am Ende dafür bezahlt wird.
EBay Kleinanzeigen ist voll von Airs. Wenn die so begehrt wären, warum dann dieses Überangebot?
€ 302,-
€ 302,-
€ 282,-
€ 442,-
0
Sahneschnitte15.01.18 15:36
Deppomat
Sahneschnitte
Wir sollten unterscheiden zwischen dem was verlangt wird und was am Ende dafür bezahlt wird.
EBay Kleinanzeigen ist voll von Airs. Wenn die so begehrt wären, warum dann dieses Überangebot?
Das geht auf Ebay ganz leicht, du kannst links filtern nach „verkaufte Artikel“. Und ob viele nicht weggehen, kannst du überprüfen, wenn du stattdessen „Beendete Angebote“ anzeigen lässt.

Ich richte mich hier meist an den den Preisen bei Kleinanzeigen (quoka, eBay-Kleinanzeigen). Auch weil bei Auktionen auf eBay viel schmu im Spiel ist. Die erzielten Preise teilweise mit gesunden Menschenverstand nicht zu erklären sind. Ich habe daher so meine Zweifel ob die erzielten Preise wirklich den Marktwert widerspiegeln.
-6
ThorsProvoni
ThorsProvoni15.01.18 16:11
Ich geb's auf....
+5
Deppomat15.01.18 16:25
ThorsProvoni
Ich geb's auf....
Ich auch
+5
barabas15.01.18 16:27
Mein Air aus 2012 ist auch heute noch der meist benutze Rechner im privaten Umfeld und deckt nach wie über 80% meiner alltäglichen Bedürfnisse ab. Gutes, zuverlässiges Gerät, nur der Speicher (512 GB SSD) wird allmählich knapp.
+3
kaiman
kaiman15.01.18 16:42
barabas
Mein Air aus 2012 ..., nur der Speicher (512 GB SSD) wird allmählich knapp.

Ich nutze selbst auch ein 2012er MBA, das ich 2013 als junges Gebrauchtes gekauft hatte. Zum Glück (bzw. hatte ich das beim Kauf vorausgesetzt) in Vollausstattung mit i7, 8GB Ram und 512 GB SSD. Letztere wurde mir dann kürzlich auch zu klein.

Der große Vorteil des 2012er MBA ist gegenüber allen anderen MacBooks ist, dass man sehr kostengünstig die SSD aufrüsten kann. Man braucht einen Adapter für knapp 15 EUR und schon passen z.B. die Crucial M300 (SATA im M.2-Format) mit 1TB.
D.h. für unter 300 EUR bekommst Du 1TB SSD im MBA und kannst anschließend die originale SSD dann noch verkaufen, falls gewünscht.

Habe ich vor Kurzem gemacht und freue mich über eine viel schnellere SSD als die Originale und eine Kapazität, für die man bei einem MacBook Neukauf knapp 3000 Steine hinblättern müsste.
+3
teorema67
teorema6715.01.18 17:15
An_Dy
... der Knackpunkt an dem MBA ist und war immer das miese TN-Panel ...
Da hast du recht. Und, überraschend oder auch nicht, das Panel meines 11" von 2011 ist besser als das meines 13" von 2013
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
+1
massi
massi15.01.18 19:00
Ich habe mir vor einiger Zeit ein gebrauchtes MBA 2012 gekauft, für meine Motorradreisen.
Da kann ich abends meine Touren für den nächsten Tag planen, Emails checken, surfen, Bilder speichern etc.
Es hat halt den Vorteil, daß man es immer noch bei dem begrenztem Platz auf dem Motorrad unterbringen kann. Das kleine Ding ist letztes Jahr 9000km quer durch Europa mit mir gefahren und hat sich bisher nicht beklagt.
Außerdem finde ich sehr nett, daß dieses MBA noch einen SD Kartenslot hat, den man ja bei den neuen MB(P)vergeblich sucht, dann muß ich nicht noch einen extra SD Kartenleser einpacken. Und über die zwei USB Ports kann ich abends meine Gadgets aufladen. Wie gesagt, auf dem Motorrad zählt jedes Gramm und das ist das MBA einfach perfekt.
+1
Sahneschnitte15.01.18 19:06
massi
Ich habe mir vor einiger Zeit ein gebrauchtes MBA 2012 gekauft, für meine Motorradreisen.
Da kann ich abends meine Touren für den nächsten Tag planen, Emails checken, surfen, Bilder speichern etc.
Es hat halt den Vorteil, daß man es immer noch bei dem begrenztem Platz auf dem Motorrad unterbringen kann. Das kleine Ding ist letztes Jahr 9000km quer durch Europa mit mir gefahren und hat sich bisher nicht beklagt.
Außerdem finde ich sehr nett, daß dieses MBA noch einen SD Kartenslot hat, den man ja bei den neuen MB(P)vergeblich sucht, dann muß ich nicht noch einen extra SD Kartenleser einpacken. Und über die zwei USB Ports kann ich abends meine Gadgets aufladen. Wie gesagt, auf dem Motorrad zählt jedes Gramm und das ist das MBA einfach perfekt.

Wenn jedes Gramm zählt, warum dann kein iPad?
0
ratti
ratti15.01.18 20:22
Ich werde mich in euren kleinen Diskurs nicht einmischen, aber eBay taugt als Preisvergleich aus meiner Sicht nix. Ich stelle immer wieder verwundert fest, dass Computerzubehör dort gebraucht für über Neupreis angeboten wird. WTF?

Ja, kann sein, dass man einen Dummen findet, keine Ahnung. Ich habe da seit Jahren nix mehr gekauft.
+2
SpaceBoy
SpaceBoy15.01.18 21:33
Sahneschnitte
massi
Ich habe mir vor einiger Zeit ein gebrauchtes MBA 2012 gekauft, für meine Motorradreisen.
Da kann ich abends meine Touren für den nächsten Tag planen, Emails checken, surfen, Bilder speichern etc.
Es hat halt den Vorteil, daß man es immer noch bei dem begrenztem Platz auf dem Motorrad unterbringen kann. Das kleine Ding ist letztes Jahr 9000km quer durch Europa mit mir gefahren und hat sich bisher nicht beklagt.
Außerdem finde ich sehr nett, daß dieses MBA noch einen SD Kartenslot hat, den man ja bei den neuen MB(P)vergeblich sucht, dann muß ich nicht noch einen extra SD Kartenleser einpacken. Und über die zwei USB Ports kann ich abends meine Gadgets aufladen. Wie gesagt, auf dem Motorrad zählt jedes Gramm und das ist das MBA einfach perfekt.

Wenn jedes Gramm zählt, warum dann kein iPad?

das iPad mit iOS ist eben kein MacOS-Ersatz... bspw. Bilder von einer SD-Karte übertragen, anschauen und abspeichern ist auf den Air gar kein Problem! Aber auf dem iPad artet das in Adapterwahnsinn und Speichernot aus
+3
massi
massi15.01.18 22:21
Wenn jedes Gramm zählt, warum dann kein iPad?
Weil da meine Planungssoftware(Basecamp) für's Navi nicht drauf läuft und man nur mit extremen Verrenkungen Routen und Tracks vom iPad ins Navi bekommt.
+2
ibookar
ibookar15.01.18 22:31
Also ich liebe mein 11" MBA und mit i7 und 8 GB RAM braucht es sich auch heute noch nicht vor den meisten Rechnern dieser Gewichtsklasse (wie z.B. Surfaces) zu verstecken. Es hat lediglich täglich um den Platz in meiner Tasche gegen die beiden iPad Pro zu kämpfen.
+2
ibookar
ibookar15.01.18 22:33
Also ich liebe mein 11" MBA und mit i7 und 8 GB RAM braucht es sich auch heute noch nicht vor den meisten Rechnern dieser Gewichtsklasse (wie z.B. Surfaces) zu verstecken. Es hat lediglich täglich um den Platz in meiner Tasche gegen die beiden iPad Pro zu kämpfen.
+1
Davek
Davek15.01.18 23:00
Habe ein MacBook Air (2012) mit 2GHz Intel Core i7 und 8GB RAM. Bin immer noch sehr zufrieden damit. Zwar schon mal Bildschirm gewechselt, hat mich aber nichts gekostet. Und zwei mal die Batterie, aber es läuft immer noch rund.
Keep the Beat
+2
jlattke16.01.18 01:21
@all
Keine Ahnung weshalb Ihr die Sahneschnitte so runtermacht: sie hat doch in einem Recht: die Maschine wäre tendenziell heute noch ziemlich cool, wenn man Ihr einen Happen mehr Speicher andienen könnte. Ich habe bei uns in der Firma durch diese kleine Pflegemaßnahme gerade ein halbes Duzend Rechner wieder mit Leben gefüllt. Und ich finde es einfach Schade, dass ein nettes Stück Hardware schnell(er) zum Alteisen gehört, nur weil der Hersteller scheinbar eine Abnahmeverpflichtung über ein paar Tonnen Patex eingegangen ist.
+2

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