13 weitere Länder für Apples App Store
Neue Dienste im iTunes Store, damals noch "iTunes Music Store", wurden nie zeitgleich weltweit eingeführt. Meistens startete Apple erst einmal in den USA, um das Angebot dann erst in weitere große Märkte zu erweitern und sich anschließend kleineren Ländern zu widmen. Auch der
App Store wurde in den letzten zwei Jahren kontinuierlich erweitert. Auf Apples Entwicklerseite lässt sich jetzt die Information finden, dass 13 weitere Ländern in den Genuss des erfolgreichen Downloaddienstes kommen. Demnach können nun auch Besitzer eines iPhone oder iPod touch in Armenien, Botswana, Bulgarien, Jordanien, Kenia, Mazedonien, Madagaskar, Mali, Mauritius, Niger, Senegal, Tunesien und Uganda Programme aus dem App Store laden.
Apple weist die Entwickler darauf hin, sich in iTunes Connect anzumelden und zu überprüfen, in welchen Ländern ihre Programme verkauft werden. Wer nicht die Option aktiviert hat, automatisch in jedem nationalen App Store zu erscheinen, muss gegebenenfalls Anpassungen vornehmen und die Freigabeliste um weitere Landesangebote erweitern.
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