Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

15" MacBook Air im Teardown (mit Video)

Viele Interessenten wünschen sich schon seit Jahren ein günstigeres Apple-Laptop mit größerem Bildschirm – doch bislang bot Apple nur High-End-Geräte mit großem Display an. Auf der Worldwide Developers Conference änderte sich dies, denn der Konzern stellte ein MacBook Air mit M2-Chip und 15,3"-Bildschirm vor. Der Aufpreis für den größeren Bildschirm hält sich in Grenzen: Im Vergleich zum Einstiegsmodell mit 13"-Display ist das 15"-Modell um 300 Euro teurer – bringt aber mehr GPU-Kerne mit. Stattet man die Geräte jedoch mit demselben Prozessor aus, schrumpft der Preisvorteil des kleineren Gerätes auf unter 200 Euro.


Von außen gleicht, einmal vom größerem Bildschirm abgesehen, das 15"-Modell dem kleineren MacBook Air fast vollständig – es ist aber mit 11,5 mm statt 11,3 mm leicht dicker. Ein weiterer Unterschied ist das größere Trackpad: Dies wuchs von 128x80mm auf 149x93mm beim 15"-Modell an.

Teardown
iFixit hat sich nun das 15"-MacBook-Air genauer angesehen und auseinandergenommen. Wie aufgrund der sehr ähnlichen Spezifikationen bereits anzunehmen war, gleicht auch das Innenleben des neuen Airs dem kleinen Modell fast vollständig:


Zwei Unterschiede gibt es jedoch: Das MacBook Air 15" bringt ein Lautsprecher-System bestehend aus insgesamt sechs statt vier Lautsprechern mit. Erste Tests bestätigten, dass die Lautsprecher des neuen Modells deutlich besser sind im Vergleich zum 13"-Modell. Ferner verfügt das 15"-Modell über einen etwas größeren Akku (66,5 vs. 52,6 Wh), welcher allerdings laut Apple nicht in einer längeren Batterielaufzeit resultiert, da der größere Bildschirm mehr Strom während des Betriebs verbraucht.

Schwer zu reparieren
Wie auch beim 13"-Modell kritisiert iFixit, dass das Gerät sehr schwer zu reparieren sei. Der Akku ist verklebt, weder die SSD noch der Arbeitsspeicher auswechselbar und das Gehäuse kompliziert zu öffnen. Daher erhält das MacBook Air 15" von iFixit mit 3 von 10 Punkten genau dieselbe Wertung bezüglich der Reparierbarkeit wie das 13"-Modell.

Kommentare

FlyingSloth
FlyingSloth19.06.23 09:03
Wenn ich mir das Video so ansehe, dann freut es mich ein wenig, dass Apple seitens der EU gezwungen wird, wieder einfach zu wechselnde Akkus zu verbauen. Erst 15 Millionen Schrauben entfernen zu muessen, um dann den reingeklebten Akku entfernen zu koennen, ist einfach schwach.
Fly it like you stole it...
+15
martzell19.06.23 09:28
FlyingSloth
Wenn ich mir das Video so ansehe, dann freut es mich ein wenig, dass Apple seitens der EU gezwungen wird, wieder einfach zu wechselnde Akkus zu verbauen. Erst 15 Millionen Schrauben entfernen zu muessen, um dann den reingeklebten Akku entfernen zu koennen, ist einfach schwach.

Ein spezieller Apple Pentalob-Schraubendreher wir auch noch benötigt, der keinen mechanischen Vorteil hat.

Wenigstens verwendet Apple in manchen Produkten mittlerweile Klebestreifen die sich rückstandsfrei entfernen lassen durch lang ziehen (wie Tesa Powerstrips).

Akku ist Verbrauchsmaterial und sollte einfach und kostengünstig gewechselt werden können. Meine AirPods Pro haben nur 2 ½ Jahre gehalten, dann war der Akku verbraucht.
+10
Paperflow
Paperflow19.06.23 09:38
Ohne jetzt speziell auf die Akkuproblematik einzugehen, aber ich begrüße es grundsätzlich, dass alles was unter "Verschleißmaterial" zu verstehen ist oder "Verbrauchsmaterial", sollte grundsätzlich einfach und nach Möglichkeit standardisiert, auszutauschen sein. Dass die Firmen beziehungsweise Ingenieure aus bestimmten Gründen das nicht wollen, ist natürlich nachvollziehbar. Aber aus Sicht des Umweltschutzes und der Ressourcen-Knappheit sehe ich hier ein grundsätzliches Umdenken für die Zukunft als unabdingbar.
+8
mk27ja95
mk27ja9519.06.23 09:40
Apple sollte seine Produkte in der EU nicht mehr verkaufen, wie soll das bei AirPods gehen mit den Akkus. zum Glück sind davon ja alle Hersteller betroffen. Bin mal gespannt wo die Schlupflöcher sind.
-15
bergdoktor19.06.23 10:07
Bei der Diskussion um die Austauschbarkeit von Akkus bitte auch eins bedenken. Die Geräte werden in Zukunft definitiv anders aussehen (müssen). Mann muss sich nur einmal die älteren Laptops von Apple anschauen. Da gabs verschiedene Lösungen mit Klappen auf der Unterseite oder Einschubschächten auf der Seite. Das ist sicherlich praktisch und nachhaltig. Der Akku kann dann aber nicht mehr so dünn über die Hälfte der Gerätefläche verteilt werden, sondern wird eher ein kompakter Klotz sein, der zudem eine gewisse Mindeststabilität haben muss. Ein Laptop wie das Air oder auch die iPads wirds dann in der heutigen Form nicht mehr geben können. Von der Wasserdichtigkeit mal ganz zu schweigen.
Bin gespannt, was Apple sich da einfallen lässt.
Mich ärgert es aber auch, dass die elektrische Zahnbürste Elektroschrott ist, nur weil der Akku keine 2 Minuten mehr hält.
Zum Video von iFixit und der Einstufung. Die verdienen ihr Geld mit Spezialwerkzeug und Anleitungen zum Reparieren. Apple und auch viele andere Hersteller verwenden aussen Pentaloop Schrauben, damit nicht jeder verleitet wird, das Gerät aus Neugier aufzuschrauben und dabei kaputt macht. Man muss aber keine 15 Millionen Schrauben lösen, nur um den Akku zu tauschen.
+13
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck19.06.23 10:16
bergdoktor
Bei der Diskussion um die Austauschbarkeit von Akkus bitte auch eins bedenken. Die Geräte werden in Zukunft definitiv anders aussehen (müssen). Mann muss sich nur einmal die älteren Laptops von Apple anschauen. Da gabs verschiedene Lösungen mit Klappen auf der Unterseite oder Einschubschächten auf der Seite. Das ist sicherlich praktisch und nachhaltig. Der Akku kann dann aber nicht mehr so dünn über die Hälfte der Gerätefläche verteilt werden, sondern wird eher ein kompakter Klotz sein, der zudem eine gewisse Mindeststabilität haben muss. Ein Laptop wie das Air oder auch die iPads wirds dann in der heutigen Form nicht mehr geben können. Von der Wasserdichtigkeit mal ganz zu schweigen.
Bin gespannt, was Apple sich da einfallen lässt.

Dem stimme ich zu. Ich hoffe sehr, dass Apple hier eine Lösung einfällt, welche die Nachteile zumindest etwas abschwächt. Momentan kann Apple viel Fläche in den Geräten für Akku nutzen – wenn dieser einfach durch den Nutzer zu tauschen sein soll, verringert sich entweder die Kapazität oder die Geräte werden schwerer und deutlich dicker.
+6
Ive@apple
Ive@apple19.06.23 10:25
FlyingSloth
Wenn ich mir das Video so ansehe, dann freut es mich ein wenig, dass Apple seitens der EU gezwungen wird, wieder einfach zu wechselnde Akkus zu verbauen. Erst 15 Millionen Schrauben entfernen zu muessen, um dann den reingeklebten Akku entfernen zu koennen, ist einfach schwach.

Die EU hätte die Vorgabe mit dem Akkutausch noch auf Ram & SSD Speicher erweitern müssen. Nicht nur wegen einem selbstdurchführbaren Upgrade, sondern geht eines von beiden defekt, ist nur ein Logicboard Tausch möglich und ein wirtschaftlicher Totalschaden... Das muss nicht sein!
+7
t.stark19.06.23 10:27
Ich denke man sollte hier auch einfach mal Apple Notebooks aus der Vergangenheit anschauen. Da wären zum Beispiel die ersten Unibody-Notebooks aus 2008/2009. Hier reden wir von Geräten mit dedizierter Grafik, Sata-HDDs und DVD-Laufwerken. Hinten hatte es ein paar Schrauben (es könnten 8-10 gewesen sein?), damit hat man Deckel abgemacht. Austausch von Akku, HDD, DVD-LW und RAM war total easy und teilweise sogar im Handbuch beschrieben.
Wenn man sich jetzt die viel größeren bzw. heute nicht notwendigen Komponenten wegdenkt, muss die Frage erlaubt sein: War das denn jetzt so schlimm?
+7
FlyingSloth
FlyingSloth19.06.23 10:51
Auf den Punkt gebracht.
t.stark
Ich denke man sollte hier auch einfach mal Apple Notebooks aus der Vergangenheit anschauen. Da wären zum Beispiel die ersten Unibody-Notebooks aus 2008/2009. Hier reden wir von Geräten mit dedizierter Grafik, Sata-HDDs und DVD-Laufwerken. Hinten hatte es ein paar Schrauben (es könnten 8-10 gewesen sein?), damit hat man Deckel abgemacht. Austausch von Akku, HDD, DVD-LW und RAM war total easy und teilweise sogar im Handbuch beschrieben.
Wenn man sich jetzt die viel größeren bzw. heute nicht notwendigen Komponenten wegdenkt, muss die Frage erlaubt sein: War das denn jetzt so schlimm?
Fly it like you stole it...
0
MacSquint
MacSquint19.06.23 11:02
t.stark
Ich denke man sollte hier auch einfach mal Apple Notebooks aus der Vergangenheit anschauen. Da wären zum Beispiel die ersten Unibody-Notebooks aus 2008/2009. Hier reden wir von Geräten mit dedizierter Grafik, Sata-HDDs und DVD-Laufwerken. Hinten hatte es ein paar Schrauben (es könnten 8-10 gewesen sein?), damit hat man Deckel abgemacht. Austausch von Akku, HDD, DVD-LW und RAM war total easy und teilweise sogar im Handbuch beschrieben.
Wenn man sich jetzt die viel größeren bzw. heute nicht notwendigen Komponenten wegdenkt, muss die Frage erlaubt sein: War das denn jetzt so schlimm?

absolut richtig und wenn ich mein 16“ M1Pro Book neben mein Intel MBP von 2008 stelle, unterscheiden die sich nicht gewaltig hinsichtlich Dicke.
Da wird schon was möglich sein, tauschbare Akkus zu designen, ohne dass sich gewaltig was beim Formfaktor ändert und mal abwarten beim Air.
Nur weil Apple den bisherigen Weg eingeschlagen hat, heißt ja nicht, dass es nur so gehen würde. Da gab es durchaus auch noch andere Interessen, warum Apple alles so gemacht hat, wie es jetzt ist…
Dass man Geräte wie AirPods verkauft, die quasi Wegwerfartikel sind, halte ich eh für nicht vertretbar. Deshalb hab ich auch keine…
+3
Nordelius19.06.23 11:10
Man sollte hier schon zwischen Geräten unterscheiden:
Die Batterien in den Notebooks konnte man ab den Modellen 2008/2009 immer schwieriger austauschen. Früher wurden diese auch separat im Handel angeboten und mussten nicht erst durch die Händler bestellt und eingebaut werden. Mit den keilförmigen Air-Modellen, dem 12"-MacBook und den damals neuen Retina-MacBook Pros wurden dann die terrassenförmigen Akkus eingesetzt, die den Wechsel für den Endanwender massiv erschwert haben. Mit dem Wechsel auf die M-Prozessoren und damit auch auf die neue Design-Sprache sollte nichts gegen eine Rückkehr zum einfach auszutauschenden Akku sprechen - aus Endanwender-Sicht.
Gleiches sollte bei den Books auch hinsichtlich Speicher möglich sein, wie es gerade auch beim MacPro angekündigt wurde (ist im Mac Studio wohl auch so, allerdings ist ein Tausch der SSD nicht möglich).
Bei den AirPods liegt das Problem eher in der Größe des Geräts an sich - auch hier sind die "Austauschpreise" sehr happig, was auch bei MTN schon häufig diskutiert wurde.
0
Paperflow
Paperflow19.06.23 11:13
Mendel Kucharzeck
…wenn dieser einfach durch den Nutzer zu tauschen sein soll, verringert sich entweder die Kapazität oder die Geräte werden schwerer und deutlich dicker.

Das stimmt. Aber dieses Argument bezieht sich nur auf unseren "Komfort".
Der persönliche Komfort steht aber oft diametral zur Umwelt und der Ressourcen.

Als einzelne Person kann ich durch ein "nicht Kauf" ein System wie eine Firma nicht wirklich beeinflussen. Systeme können nur durch andere Systeme beeinflusst werden. In diesem Fall (auch wenn mir das grundsätzlich widerstrebt) befürworte ich eine gesetzliche Regelung, da man dadurch alle Firmen gleich behandelt und sie zum Umdenken animiert. Denn wenn es kein Regelung gibt, steht zum Beispiel der Akkutausch im Projektplan unter "Nice To Have".

Just my 2 cents 🙂
+2
matiu19.06.23 11:39
Paperflow
(...)
Systeme können nur durch andere Systeme beeinflusst werden. In diesem Fall (auch wenn mir das grundsätzlich widerstrebt) befürworte ich eine gesetzliche Regelung, da man dadurch alle Firmen gleich behandelt und sie zum Umdenken animiert.

Stimme die absolut zu. Aber warum grundsätzlich gegen eine gesetzliche Regelung?
Wir haben eine soziale Marktwirtschaft und selbst im US Kapitalismus gibt es eine EPA, die Mindeststandards vorschreibt.

Und hinsichtlich Dieselaffäre, Dünnsäureverklappung, und tausenden anderen Beispielen optimieren Unternehmen in einem kapitalistischen System hinsichtlich Kosten bzw Gewinn.

Wenn wir also bezüglich sauberer Luft, sauberem Wasser, und neuerdings Temperaturanstieg oder CO2 Konzentration keine Vorgaben machen, nehmen die Unternehmen jegliche Empfehlungen als Klopapier, und sonst nix.
+3
Mickx19.06.23 12:53
Sorry,
aber so manche Kommentare irritieren mich. Immer nur auf die anderen draufschlagen.
- Früher war alles besser. Die sollen das mal so wie früher machen.
- Firmen sollten reguliert werden usw.

Wir haben seit 2020 eine PV auf dem Dach, eine Wärmepumpe im letzten Jahr installiert und bereits zwei E-Autos in der Garage stehen. Alles ohne Gesetze und Vorschriften. Wir werden bis Ende 2023 unsere Familien-CO2-Bilanz um 80% zu 2019 reduziert haben.
Einfach das richtige für sich machen und nicht beschweren!
TUN - Deutschland das Land der Meckerer.

PS. Wem Apple nicht passt, einfach woanders kaufen.
Ich liebe die Produkte und das System von Apple. Genau so wie es ist! Für mich perfekt.
-5
Macs0419.06.23 14:36
Mickx
... bereits zwei E-Autos in der Garage stehen. Alles ohne Gesetze und Vorschriften. Wir werden bis Ende 2023 unsere Familien-CO2-Bilanz um 80% zu 2019 reduziert haben.

Boah, Tesla gibt 22.2t CO2 für die Herstellung eines Model 3 an, Volvo für den XC40 25,7t.... auch kleinere Modelle, bspw Fiat500 sind nicht gerade ökologische Leichtgewichte.

Wie schafft man es mit 2 Neuwagen in der Garage die eigenen Emissionen um 80% zu senken? Oder kalkulierst Du mit 30 Jahren Nutzungsdauer? Ist ernst gemeint, da wir gerade die Emissionen im ÖPNV im Vergleich zu privaten PKW im Ort diskutieren, und unter 200g CO2/km ist bei Durchschnittsnutzung eines privaten PKW eigentlich nichts zu machen.
+2
Sindbad19.06.23 14:41
Apple hat immer die Standards verlassen und neue Lösungen mit begeisternd schönen und effizienten Geräten eingeführt.

Diese unternehmerische Freiheit, Produkte innovativ (=anders) entwickeln zu können, ist die Basis und treibende Kraft von Apple.

Das Vorschreiben und Festlegen von Standards ist da der Antagonist.
(Silicon-Valley liegt nicht in Deutschland, sondern in USA. Zufall ?)
+2
Paperflow
Paperflow19.06.23 15:40
Danke für dein Feedback.
Das Wort grundsätzlich tausche ich gegen "mit bedacht und zielführend".
Wenn ein einzelner oder eine kleine Gruppe etwas ausrichten kann, dann braucht es keine Regulierung. Geht es aber um Systeme wie große Firmen oder Staaten, dann ist eine Regulierung erfolgversprechender.
Das AkkuThema betrifft ja nicht nur Apple, sondern eben alle ElektronikFirmen.

Ich wollte mich also nur kurz fassen. Wir sind denke ich einer Meinung 🙂
matiu
Paperflow
(...)
Systeme können nur durch andere Systeme beeinflusst werden. In diesem Fall (auch wenn mir das grundsätzlich widerstrebt) befürworte ich eine gesetzliche Regelung, da man dadurch alle Firmen gleich behandelt und sie zum Umdenken animiert.

Stimme die absolut zu. Aber warum grundsätzlich gegen eine gesetzliche Regelung?
Wir haben eine soziale Marktwirtschaft und selbst im US Kapitalismus gibt es eine EPA, die Mindeststandards vorschreibt.

Und hinsichtlich Dieselaffäre, Dünnsäureverklappung, und tausenden anderen Beispielen optimieren Unternehmen in einem kapitalistischen System hinsichtlich Kosten bzw Gewinn.

Wenn wir also bezüglich sauberer Luft, sauberem Wasser, und neuerdings Temperaturanstieg oder CO2 Konzentration keine Vorgaben machen, nehmen die Unternehmen jegliche Empfehlungen als Klopapier, und sonst nix.
0
globalls
globalls19.06.23 22:04
Hab noch immer mein altes MBP late 2009 hier herumliegen. Bei dem hab ich bereits einmal den akku getauscht. Auf der Rückseite Einen Hebel geöffnet, den Akku raus und fertig. Und das gleiche geht mit der HDD. Mein neues MBP 2022? Fehlanzeige, eigentlich sehr schade…
Muss ich denn alles selber machen?
+1

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.