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15 Milliarden Euro Steuernachzahlungen: Apple bereitet Überweisung der EU-Forderung vor

Wenn es nach der Europäischen Union geht, schuldet Apple dem EU-Mitgliedsland Steuern in Höhe von 13 Milliarden Euro plus Zinsen, was sich auf etwa 15 Milliarden Euro summiert. Wenn es dagegen nach Apple geht, sind alle geschuldeten Steuern gezahlt und die Forderung der EU haltlos. Gerichte werden sich um diese Frage kümmern, allerdings dürfte es bis zu einem Urteil noch bis zu fünf Jahre dauern. Was geschieht in dieser Zeit mit dem Streitwert?


Laut EU-Urteil war das Geld umgehend einzutreiben. Trotzdem ließen Irland und Apple, die beide gegen die Entscheidung Berufung einlegten, mehrere Deadlines verstreichen. Jetzt dürfte es allerdings bald tatsächlich zu einer Überweisung auf einen Treuhandfond kommen. Beobachter der Verhandlungen zwischen der Regierung auf der grünen Insel und dem US-amerikanischen Konzern bestätigten, dass eine Einigung über die Verwahrung des Geldes kurz vor dem Abschluss stehe.

Haftung im Fall eines Wertverlusts
Ende letzten Monats wurde bekannt, dass beide Parteien auf der Suche nach einem Treuhänder waren (MTN berichtete: ). Da die 15 Milliarden Euro bis zu dem endgültigen Urteil von keiner Partei verwendet werden dürfen, besteht nämlich die Gefahr des Wertverlusts. Der Treuhänder hat die Aufgabe, das Geld gewinnbringend anzulegen. Allerdings besteht trotzdem die Gefahr von Wertabschlägen und insbesondere Irland bestand darauf, nicht dafür haftbar gemacht werden zu können, sollte das Geld am Ende nach Cupertino zurücküberwiesen werden müssen. Bloomberg zufolge hat es in dieser Frage nun einen entscheidenden Durchbruch gegeben.

Das Urteil der EU basiert darauf, dass die zwischen Apple und Irland ausgehandelten Steuerbedingungen illegal gewesen seien. In Irland ist Apples Europazentrale beheimatet. Auf diese Art habe der Konzern über Jahre hinweg nur 0,005 Prozent der Unternehmensgewinne in Europa besteuert. Daraus errechnete die Kommission einen Fehlbetrag von 13 Milliarden Euro, der mitsamt Zinsen nachgefordert werden soll.

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Kommentare

Mister Rednose
Mister Rednose14.08.17 12:59
Richtig so, melkt diesen asozialen Apfel!
-6
Kirschholz
Kirschholz14.08.17 13:44
Schon irre, dass Cook Steuern auf 0,005 Prozent der Unternehmensgewinne für gerecht hält. Charakterlich mehr als zweifelhaft. Und da kann er sich sonst wie für Randgruppen einsetzen, wenn ihm die Gesellschaft an sich offenbar schnuppe ist! Außer, sie trägt ihr Geld in den von ihm verwalteten Laden...
+12
Lefteous
Lefteous14.08.17 13:55
Ach Gott soll die Mafia (EU) halt die paar Milliarden nehmen und die Klappe halten.
-23
Mister Rednose
Mister Rednose14.08.17 14:42
Kirschholz sagt es schon richtig, einfach irre mit diesen 0,005%!

Das ein Apple-User, der ja auch
Bürger ist die asoziale Verhaltensweise Apples auch nur ansatzweise verteidigen kann, das ist nicht irre, nein das ist total bekloppt und gesellschaftlich einfach nur dumm, dümmer, am dümmsten!

Ich wollte es damals nicht glauben, hielt es für bescheuert, aber es scheint tatsächlich so zu sein, das Apple für so einige eine Religion ist und sie diese blind verteidigen!
-8
Chriz_L
Chriz_L14.08.17 14:51
Verstehe immer noch nicht ganz, wieso Apple die Schuld trifft. Die haben / hatten mit Irland einen Abkommen wieviel (bzw. besser wie wenig) Steuer sie zu zahlen haben. Tim wäre ja kein Geschäftsmann, wenn er statt 0.005% irgendwo anders 50% zahlen würde. Irland hat sich da vermutlich auf anderen Wegen das Geld geholt (z.B. Einkommenssteuern, Mehrwertsteuer, weniger Arbeitslose...) oder einen anderen Vorteil gesehen. Wenn Irland da ein Abkommen eingeht, dass lt. EU nicht zulässig ist, müssten doch Irland dafür gerade stehen. Denke, dass sich deswegen auch Irland da recht zurückgehalten hat, das Geld einzufordern, da sonst womöglich Apple im Regress an Irland heran tritt.
Will da nicht Apple verteidigen und die Steuerpolitik gut heißen aber es ist halt doch ein Unternehmen und kein Sozialverein und da spielt Profit halt mal eine gewichtige Rolle. Und wenn ich das Angebot hab 0,005% oder viel viel mehr zu zahlen würde ich wohl auch zugreifen.
+7
mile69
mile6914.08.17 14:54
Ob Cook das für gerecht hält oder nicht, ist doch völlig irrelevant. Ob es RECHTLICH in Ordnung war ist doch die Frage. Und genau hier kann ich schon verstehen, das es irgendwie "komisch" ist, wenn Irland und Apple einen Vertrag abschließen (von dem sicherlich beide profitiert haben, sonst hätten sie ihn ja nicht unterschrieben) und HINTERHER die EU kommen kann, einfach mal den Vertrag als nichtig deklariert und Nachzahlung fordert.
So kann ein Unternehmen sich ja auf mit Ländern in der EU geschlossene Verträge gar nicht mehr verlassen...
0
Bilbo14.08.17 15:07
mile69
So kann ein Unternehmen sich ja auf mit Ländern in der EU geschlossene Verträge gar nicht mehr verlassen...
Richtig!
Und wo wir schon dabei sind ...
Mister Rednose
Was ist eigentlich mit den Mauscheleien der deutschen Autokonzerne, die in DE äußerst wenig Steuern zahlen! Weit weniger als sie müssten! Aber dank "Stiftungen" und "Lizenzen" wird da um weit größere Summen beschissen!
Gleiches Recht für Alle? Besser wäre es!
+6
BarbedAndTanged14.08.17 15:16
Im Vergleich zu Europäischen Festlandlandstaaten sind kleine Inselstaaten wie Irland im Wettbewerbsnachteil. Eine geringe Bevölkerungsgrösse, schlechtes Klima und eine teure Anbindung an den europäischen Binnenmarkt sind nur einige der Faktoren, die hier ausschlaggebend sind.
Ist doch klar, dass Irland händeringend nach Möglichkeiten sucht, Großkonzerne zu Investitionen zu motivieren. Finanzielle Anreize sind da immer sehr willkommen da sie recht unkompliziert anwendbar sind. Ohne diesen Steuernachlass sich Apple wohl eher nicht in Irland niedergelassen und dem Staat wären mehr als nur 15 Milliarden durch die Lappen gegangen.
Als Pole noch ein kleines Licht war, schien es der EU offensichtlich egal gewesen zu sein. Jetzt ist Appke das wertvollste Unternehmen der Welt und es scheint wohl bei einigen gewichtigen EU Mitgliedern gehörigen Neid ausgelöst zu haben, dass Apple nicht bei ihnen niedergelassen ist.
Steuergemauschel usw sind bekannterweise ja auch immer nur bei Anderen verwerflich.
0
Blofeld
Blofeld14.08.17 15:25
meine IBAN hamse ja...
+1
miro2814.08.17 15:33
Ohne mich mit "Recht" gut auszukennen, sagt mir mein Gefühl, dass Irland hier auch Verantwortung tragen müsste, weil sie ja anscheinend mit dem Deal gegen EU-Gesetze verstoßen haben. Ein anderes Thema ist die Tatsache, dass Konzerne überall Schlupflöcher suchen, um ja keine Steuern zahlen zu müssen. Da ist z.B. IKEA auch nicht besser. Mag alles halbwegs legal sein, ist aber sehr unmoralisch. Das diese Dinge überhaupt funktionieren, offenbart große Ungerechtigkeiten gegenüber allen normalen kleinen Steuerzahlern.
+15
iGod14.08.17 17:27
So, alle auf Apple drauf und so tun als ob alles wieder gutgemacht sei, damit die ganzen anderen Autokonzerne, Siemens, IKEA, eBay, Samsung, Starbucks, Microsoft und und und weiter ganz bequem die Steuervorteile nutzen können.

Wann checkt ihr endlich, dass nicht Apple der asoziale ist, sondern die Politiker, die die Gesetze nicht ändern? Wenn es darum geht Grundrechte zu beschneiden, lassen sich Gesetze auch in wenigen Monaten ändern.

Das Verhalten den Konzernen ist mehr als legitim. Jeder hier will Geld sparen und würde Tricks benutzen um an iPhones und Macs ohne 19% MwSt. zu kommen wenn es die denn geben würde, wer etwas anderes sagt lügt.
-1
haschuk14.08.17 17:42
Chriz_L
Verstehe immer noch nicht ganz, wieso Apple die Schuld trifft. Die haben / hatten mit Irland einen Abkommen wieviel (bzw. besser wie wenig) Steuer sie zu zahlen haben. Tim wäre ja kein Geschäftsmann, wenn er statt 0.005% irgendwo anders 50% zahlen würde.

Lt. EU geht es darum, dass dieser Deal zu diesen Konditionen Apple exklusiv zur Verfügung stand. Nach den EU-Wettbewerbsregeln ist dies nicht legal und nach diesen Richtlinien haftet dann der einseitig begünstigte. Das wusste Apple bereits beim Aushandeln des Deals.

Zu den anderen Vergleichen, da geht es um zwei Fragen:

- Ist das Steuergebahren der anderen Konzerne fragwürdig? Aus gesellschaftspolitischer Sicht durchaus.

- Verstößt das Steuergebahren gegen nationales Recht oder EU-Wettbewerbsrecht? Hier wird aktuell ebenfalls ermittelt.
+9
Chriz_L
Chriz_L14.08.17 18:08
haschuk
Lt. EU geht es darum, dass dieser Deal zu diesen Konditionen Apple exklusiv zur Verfügung stand. Nach den EU-Wettbewerbsregeln ist dies nicht legal und nach diesen Richtlinien haftet dann der einseitig begünstigte. Das wusste Apple bereits beim Aushandeln des Deals.
Danke - hatte ich so noch nicht gelesen. Haben die ganzen anderen Großkonzerne in Irland denn schlechtere Konditionen ausgehandelt??? Was aber wieder die Frage aufwirft wieso Apple bestraft wird, weil sie anscheinend besser verhandelt haben - hätten die anderen ja evtl. auch können. Oder geht's bei "exklusiv" darum ob es jeder (also auch ich mit meiner Einpersonenbude) hätte haben können ohne besonders zu verhandeln müssen.
0
TFMail1000
TFMail100014.08.17 18:33
In erster Linie halte ich hier den Gesetzgeber für verantwortlich.
Dennoch hat auch Apple enorme Verantwortung und trägt eine erhebliche Mitschuld.
Schau mal hier, ein Artikel der mactechnews vom 02.08.

https://www.mactechnews.de/news/article/Apple-fordert-weitere-Steuernachlaesse-in-Indien-167538.html

Da werden die Gesetzte solange verbogen, bis es dem Aktionär passt... Warum wohl fühlt sich ein Politiker hier und da genötigt, diesen Schmu mit zu machen? Manche, einige wenige, sind einfach nur korrupt, die meisten aber versuchen verzweifelt eine Mischung aus Arbeitsplatzbeschaffung und Wertschöpfung im eigenen Lande, der eigenen Region zu generieren... Wo das richtig oder falsch ist, da mag ich gar nicht drüber urteilen wollen. Richtige Entscheidungen gibt es da gar nicht.

Was Apple angeht: Wenn man seine Marktposition ausnutzt hat das mit sozialer Verantwortung nichts zu tun, da nutzt auch kein Charityfressen mit der Geschäftsführung um (auf Kosten anderer) eine soziale Ader vorzuspielen. Das ist Kapitalismus in reinster Form.
Na klar, verboten ist das nicht - aber sozial, verantwortungsbewusst und global ökologisch ist etwas anderes!
May the force be with you
+2
ilig
ilig14.08.17 18:36
Sind die Konditionen, die Apple und andere Großkonzerne mit Irland ausgehandelt haben, irgendwo einsehbar? Denn falls die ausgehandelten Konditionen der anderen Großkonzerne nicht identisch sind, dann wären auch diese exklusiv und laut EU-Wettbewerbsregeln nicht zulässig.
0
ilig
ilig14.08.17 18:43
TFMail2000
Na klar, verboten ist das nicht - aber sozial, verantwortungsbewusst und global ökologisch ist etwas anderes!
Sehe ich genau so. Aber genau dafür hätten die Gesetzgeber – zumindest die der EU – zu sorgen. An den Prangerstellen gab es vor Ewigkeiten. Hat nachweislich nichts gebracht. Heute ist an-den-Prangerstellen-stellen Feigheit vor der Gesetzgebung.
+1
Mister Rednose
Mister Rednose14.08.17 19:01
Wie bescheuert argumentieren hier einige, klar zahlen alle das gleiche für das “Ticket!“

Ob Apple, Google, Amazon u.s.w., und natürlich sonnenklar, deutsche Unternehmen haben das zu zahlen was gesetzlich festgelegt wurde!

Das ist man all den kleineren Konzernen schuldig für gleiche Steuern zu sorgen, ist doch logisch und ein Skandal, das ich auf so eine einfache, logische Sache überhaupt eingehen muß!!!

Und natürlich für die einzelnen Staaten, die mit u.a. solchen Einnahmen ihr Haushalt führen!

Sag mal an einige, habt ihr zu viel Drogen genommen oder seid ihr einfach nur zu blöd?

Kann ja wohl nicht angehen das man sich über sowas noch austauschen muß, obwohl es dafür Regeln gibt!
-3
Mister Rednose
Mister Rednose14.08.17 19:13
Chriz_L
Verstehe immer noch nicht ganz, wieso Apple die Schuld trifft.
Hinterzimmer Politik, Gemauschel ist also in Ordnung?

Eine Freude für jeden korrupten Politiker!
Verstehe nicht was daran nicht zu verstehen ist!

Verstehe einfach das ein Satz an Prozent für ALLE in der EU festgelegt wurde und dieser in geheimen Verhandlungen unterlaufen wurde, dessen Ergebnis gegen EU Recht verstößt!
Kann doch nicht so schwer sein, oder?
-3
jensche14.08.17 19:49
Apple handelt zu 100% legal, normal. Wie viele (alle) Grossfirmen es tun. Schat doch mal was Audi, VW usw. in Deutschland an Steuern zahlen... Nichts..... Noch weniger als Apple. Alles wird da via Holdings etc. reingewaschen.

Das ist Daily Business. Alles Legal.
-2
Fox 69
Fox 6914.08.17 20:02
jensche

Der VW Konzern zahlt hier in Deutschland keine Steuern ???🤔 Seid wann denn das ???🤔

Ich glaube der Satz, den der VW Konzern zahlt liegt bei 30% !!!

Wenn dem so wäre, dann hätte dieser garantiert über 600 Milliarden € in der Kriegskasse...🤦‍♂️








Ergo, man sollte nicht von Sachen sprechen, von denen man keinen blassen Schimmer hat !
+2
Mister Rednose
Mister Rednose14.08.17 20:06
jensche
Bla, bla, bla.........
Das ist Daily Business. Alles Legal.

Wie arm, Unrecht gegen Unrecht aufzurechnen und das dann auch noch als Argument oder Rechtfertigung heran zu ziehen!

Kann mir vorstellen was für eine Type du bist!

Hättest du mein Post gelesen (verstanden) hätte sich dein peinlicher Beitrag erübrigt!
Apple handelt zu 100% legal, normal.
Geh in die Höhle oder den Dschungel aus dem du kommst zurück!!!
-4
jensche14.08.17 20:49
Hier hat jemand das sehr sehr gut erklärt wie das so läuft mit dem Geld, besser und klarer kann man es nicht mer erklären. Apple hat das Geld schon als Steuergelder verbucht. Die Frage ist nur wo... in den USA oder EU. Aber liest selbst.

I add this info to the article because otherwise it is unclear. This tax the EU wants Apple to pay is on money that Apple has earmarked to be taxed in the USA though it is currently sitting in Ireland awaiting tax reform in the US. The original agreement with Ireland was that Ireland would be a funnel for Apple profits in Europe that it would one day repatriate to the USA to pay taxes on in the USA. It is not money that Apple thinks isn't taxable, its already on Apple's books as taxable, but taxable in the US. The argument is over whether the money is taxed in the EU or if it is taxed in the USA. The USA currently has the highest corporate tax rate for money earned overseas of any developed country.

Some countries like South Korea don't tax foreign earnings. So when Samsung makes money in the US they only pay taxes to the US, not to South Korea. The USA is different. It charges tax on a Company's world wide earnings BUT only when the money is actually returned (legalese, repatriated) to the USA. There is a double taxation agreement between the US and the EU which says any tax paid to one is subtracted from the total tax owed to the other. So in this case, if the money is repatriated to the US, then the double taxation clause says that the EU can't "double tax" that money. This is standard tax procedure for almost all countries.

The reason why the USA is involved is that If the EU wins this case Apple has to pay the tax to the EU and the US loses this tax money. What Apple is trying to do is to preserve the tax for the US.

Either way, Apple already has in its accounting that the money will be taxed.
+1
Chriz_L
Chriz_L14.08.17 20:54
Mister Rednose
Verstehe einfach das ein Satz an Prozent für ALLE in der EU festgelegt wurde und dieser in geheimen Verhandlungen unterlaufen wurde, dessen Ergebnis gegen EU Recht verstößt!
Kann doch nicht so schwer sein, oder?

Seit wann sind die Steuern von der EU festgelegt? Das ist (noch) nationale Angelegenheit. Und Apple hat eben mit Irland ein Abkommen wo sie besser als in anderen Ländern aussteigen. Vermutlich haben sie auch mit anderen Ländern verhandelt, die halt die Hosen weniger weit hinunter gelassen haben.
Ich hab ja nichts dagegen, wenn man von der EU gewisse Regeln auferlegt bekommt um alle Mitgliedsstaaten gleich zu stellen. Aber da finde ich, dass eigentlich Irland der "Verbrecher" ist, da sich Irland nicht an den Vertrag mit der EU gehalten hat und Apple bessere Konditionen gegeben hat. Wenn ich irgendwem weniger Mehrwertssteuer verrechne dann holt sich das der Staat auch brav bei mir und geht nicht zu meinem Kunden.
Dass die Steuerpolitik Apples & allen anderen nicht unbedingt einem Sozialverein entspricht ist ja klar nur welches Unternehmen zahlt freiwillig mehr als nötig?
+1
john
john15.08.17 00:01
@jensche

seit wochen copy/pastest du überall im internet (nicht nur bei mtn wie mir google gerade verraten hat) diesen text irgendwo drunter. und jedesmal ohne quellenangabe....
selbst deinen einleitungsssatz copy/pastest du jedesmal.
bezeichnenderweise fängt der immer mit "hier hat jemand erklärt..." an. nur: wo ist "hier"??
biete support. kostenlos, kompetent und freundlich. wähle zwei.
+2
jensche15.08.17 09:10
john
@jensche

seit wochen copy/pastest du überall im internet (nicht nur bei mtn wie mir google gerade verraten hat) diesen text irgendwo drunter. und jedesmal ohne quellenangabe....
selbst deinen einleitungsssatz copy/pastest du jedesmal.
bezeichnenderweise fängt der immer mit "hier hat jemand erklärt..." an. nur: wo ist "hier"??

Ah... das war ein Kommentar von 9to5mac. Nicht von mir. Aber ich copy Paste den weil er so gut uns einfach alles schön erklärt. Was spricht dagegen? Warum das Rad neu erfinden.

Weil die klaren Facts nie in einem Newsartikel kommen. ok. ich weiss auch warum weil dann die Geschicht geklärt wäre und keine Clickbait Artikel mehr kommen können. Zudem in der Endlosdiskussion, welche immer tief ins Ethische geht (und sich hier in mehreren Thread unendlich wiederholen) endlich mal Klarheit schafft.

Kurz: Es geht nur darum Wohin Apple die Steuern zahlt, nicht ob.
-3
jensche15.08.17 09:22
Hier noch der Artikel wo dieser Kommentar herkommt:
+1
CAPTN HIRNI
CAPTN HIRNI16.08.17 11:08
Steuern sind Raub!
Tim Cook muss weg. Make Apple Great Again.
-1

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