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20 Jahre iMac – mit Video der ersten Präsentation

Wenn man nach dem 20. Jahrestag des iMacs sucht, so gibt es zwei mögliche Termine. Im Mai des Jahres 1998 wurde das Gerät erstmals der Öffentlichkeit gezeigt, drei Monate später war das Gerät dann verfügbar. Zwar zählen Produkte wie das iPhone oder der iPod zu jenen Reihen, die Apples aktuellen finanziellen Erfolg und den Weg hin zu einem der weltweit wertvollsten Unternehmen ermöglichten, den Grundstein des Comebacks legte aber der iMac. Wirft man einen Blick auf das Design sämtlicher anderer Computer des Jahres 1998, so zeigt sich erst, wie revolutionär der Designschritt ausfiel.


Das von Jonathan Ive entwickelte Gehäuse war farbig – und durchbrach das herstellerübergreifende Einheits-(Beige)grau, welches ansonsten die Branche dominierte. Durchscheinender, farbiger Kunstoff, der das Innenleben eines Computers nicht einmal komplett verhüllte? "Tupper-Mac" lautete die spöttische Beschreibung des neuartigen Konzepts. Steve Jobs wies hingegen darauf hin, selbst die Rückseite des iMacs sehe besser aus als alle anderen Computer von vorne.


Dabei war die Bauweise an sich gar nicht einmal so besonders neuartig, denn der iMac verfolgte genau jenes Konzept, das schon beim Macintosh 128k (1984) galt. Aus diesem Grund ließ Apple den iMac auch mit einem "hello again" grüßen – analog zum "hello" des ersten Macintosh. Auch der iMac beherbergte als All-in-One-Computer alle Komponenten samt Display in einem Gehäuse, angeschlossen werden mussten nur Maus und Tastatur. Auf ein Diskettenlaufwerk verzichtete Apple, was damals für einen Aufschrei sorgte. Stattdessen setzte Apple voll und ganz darauf, einen Internet-Mac anzubieten, der sich einfacher denn je mit dem World Wide Web verbinden lässt.


Ob das "i" allerdings wirklich für "Internet" steht, konnte nie abschließend geklärt werden. Einer Legende zufolge wollte Steve Jobs viel lieber "MacMan" als Produktnamen verwenden. Phil Schiller ließ im vergangenen Jahr allerdings verlauten, der MacMan sei mehr Arbeitstitel denn tatsächlich vorgesehener Name gewesen. Dem Werbeteam habe man damals die Aufgabe erteilt, eine Bezeichnung zu finden, die besser klinge als MacMan – wenngleich Jobs wohl tatsächlich damit hätte leben können.


Die Folgeserie wurde noch bunter

Eines prägte der iMac ganz besonders: Das "i" galt fortan als beliebtes Präfix für Produktnamen, ganz gleich ob bei Apple oder bei Drittherstellern. Ob iPod, iPad oder iPhone – noch immer zeigt sich das Namenschema allgegenwärtig. Auch der iMac selbst ist weiterhin im Sortiment und hält die Fahne der Desktop-Geräte hoch. Während Mac Pro und Mac mini seit Jahren nicht mehr gepflegt wurden, aktualisiert Apple den iMac regelmäßig und präsentierte erst vor einigen Monaten ein Pro-Modell. Dass der quietschbunte Einsteiger-Mac eines Tages einmal eine Pro-Maschine mit der leistungsfähigsten Hardware auf dem Markt werden kann, hätte im Frühling 1998 sicherlich kaum jemand gedacht.

Kommentare

gfhfkgfhfk03.05.18 12:43
Vor dem iMac gab es die Performa 5x00 Serie, und da war schon alles vorhanden was den iMac ausmachte.
-2
Megaseppl03.05.18 13:04
gfhfkgfhfk
Vor dem iMac gab es die Performa 5x00 Serie, und da war schon alles vorhanden was den iMac ausmachte.

Der Performa-Reihe fehlte etwas entscheidendes: Das junge Design, die Farben, das Unverbrauchte des iMacs. Und USB.
Technisch gesehen war die Performa-Reihe allerdings besser ausgestattet und besser aufrüstbar.
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Fenvarien
Fenvarien03.05.18 13:20
Mein erster iMac war der "Snow White" des Jahres 2001 – mit mächtigen 600 MHz und zudem mein endgültiger Umstieg auf Mac OS X. Version 10.0.3 um genau zu sein
Up the Villa!
+4
tbaer
tbaer03.05.18 13:30
Das war mein erster.
+11
Deichkind03.05.18 13:31
Ich erinnere mich dunkel, dass der iMac in einem der Werbefilme mit Boris Becker für AOL vorkam. Bei Youtube finde ich aber nur eine Version mit einem klassischen Heim-PC.
0
rene204
rene20403.05.18 13:34
Ein Hamster.. nich wahr.... !

Mein Erster war ein Bondi-Blue mit 500MHz/G3, OS 9 und osX10, Speichererweitert und selbst nachgerüstet mit einen DVD-Laufwerk. Später sogar mit einem Brenner und Toast-Software.
Der Cube war Berufsumsteiger damals für mich viel zu teuer.... also wurde es dieser.

Erinnert Ihr Euch noch, wie leicht man die Speicherriegel wechseln konnte, unten den Deckel öffnen und erledigt..
Gelassenheit und Gesundheit.. ist das wichtigste...
+2
Fenvarien
Fenvarien03.05.18 13:35
tbaer Hast du das zum Hamsterheim umgebaut?
Wenn ja, poste das Bild doch mal in der Galerie
Up the Villa!
+2
Semmelrocc
Semmelrocc03.05.18 13:38
Das war auch mein erster eigener Computer; genauer gesagt der iMac Rev. D von 1999, schon mit G3/333 MHz und natürlich in Indigo-Blau. Die originale 6 GB-Festplatte wurde später durch eine 40 GB-HDD ausgetauscht und die ursprünglichen 32 MB RAM waren am Ende glaube ich zu gewaltigen 192 MB gewachsen.
0
pünktchen
pünktchen03.05.18 13:48
Meiner war ein iMac Rev B, erst mit 192 und dann mit 384 MB. Nach gut 5 Jahren ist der Monitor (das Inverterboard?) den Hitzetod gestorben, das war ein auch viele seiner Kollegen dahinraffender Konstruktionsfehler. Eine vernünftige Anbindung nach aussen habe ich vermisst, USB1 ist eher kein Ersatz für SCSI.

Ich fand sonst sogar die Puckmaus gut aber da gehöre ich wohl zu einer winzigen Minderheit.
+4
gfhfkgfhfk03.05.18 13:55
pünktchen
Ich fand sonst sogar die Puckmaus gut aber da gehöre ich wohl zu einer winzigen Minderheit.
Das hängt sehr stark von der Handgröße ab. Menschen mit kleinen Händen kamen mit der Maus wohl besser zurecht.
+1
gfhfkgfhfk03.05.18 13:56
Megaseppl
Der Performa-Reihe fehlte etwas entscheidendes: Das junge Design, die Farben, das Unverbrauchte des iMacs. Und USB.
Und der wesentliche Punkt his Steveness hat sie nicht vorgestellt.
-5
Megaseppl03.05.18 13:57
pünktchen
Eine vernünftige Anbindung nach aussen habe ich vermisst, USB1 ist eher kein Ersatz für SCSI.
Da gab es eine Karte für den iMac. Der hatte ja innen einen propritären Steckplatz, ähnlich PCI. Sah dann halt nur etwas doof aus mit dem fetten Kabel.
Ich fand sonst sogar die Puckmaus gut aber da gehöre ich wohl zu einer winzigen Minderheit.
Ich fand die auch richtig gut. Allerdings fehlte mir die zweite Maustaste.
0
tbaer
tbaer03.05.18 14:01
Fenvarien
tbaer Hast du das zum Hamsterheim umgebaut?
Wenn ja, poste das Bild doch mal in der Galerie

Ja, die Modifikation vom iMac habe ich selbst gemacht.

Die Bilder sind für die Galerie m.E. nicht geeignet da sie keine künstlerische Meisterleistung sind. Die Kameras waren damals zudem auch noch bescheiden.
Zwei der Bilder sind auch schon unter einem Kommentar in der Gallerie:
tbaer
Hier mal etwas älteres von mir. Der erste Hamster unseres Sohnes war ein Nerd und hat regelmäßig mit uns gefrühstückt, bevor er sich in seine Schlafhöhle verzogen hat:


+3
Bazooka Joe
Bazooka Joe03.05.18 14:11
tbaer Die Bilder sind super und kreativer, als manch dummes Tittenfoto in der Galerie. Dort würde es auch viel mehr Leser sehen. Hut ab für so eine Idee!
+4
Eventus
Eventus03.05.18 14:27
tbaer
Das war mein erster.
Warst du mit der Maus unzufrieden?
Live long and prosper! 🖖
+3
tbaer
tbaer03.05.18 14:28
Bazooka Joe
tbaer Die Bilder sind super und kreativer, als manch dummes Tittenfoto in der Galerie. Dort würde es auch viel mehr Leser sehen. Hut ab für so eine Idee!

Die Idee kam ursprünglich von meiner Frau. Nach dem Defekt der Grafikkarte hatte ich das Gehäuse im Keller, weil bei uns noch ein grüner iMac in Benutzung war. Irgendwann kam mal bei mir die Idee auf, ein Aquarium einzubauen. Meine Frau schlug dann den Hamster vor, den sich unser Sohn damals wünschte. Also haben wir noch am gleichen Samstag den Hamster gekauft (der einzige, der sich uns beim Händler entgegengeworfen hat, schließlich schlafen die Tiere tagsüber). Ca 5 Tage später war dann der iMac "hamstersicher", bis dahin ist der Bursche sogar noch durch die Öffnungen für die Anschlüsse ausgebüxt. Die Röhren gab es damals für Nagerheime, damit die Tierchen sich besser beschäftigen und sich wie im Bau fühlen können. Sie passten hervorragend zum iMac. Der Hamster konnte in seiner Laufkugel sogar die Treppe zum Keller kontrolliert Stufe für Stufe runterrollen und kam unten heil an.
+2
Phil Philipp
Phil Philipp03.05.18 14:31
Danke für das Video.
Ich stelle immer wieder fest: ich vermisse die Präsentationen mit Steve Jobs.
Egal, was er vorgestellt hat - das Zeug war damals der Konkurrenz im Design sowieso um Lichtjahre voraus, das ganze dann noch aufgepeppt durch den rockstarmäßigen, realitätsverzerrenden Auftritt von Steve. Man hatte immer eine coole Show, verbunden mit dem Gefühl zu den coolen Jungs zu gehören....hach.

(ja Lichtjahr ist eine Entfernungseinheit, es passt nur so schön)
+2
tbaer
tbaer03.05.18 14:32
Eventus
tbaer
Das war mein erster.
Warst du mit der Maus unzufrieden?

Im Nachhinein eigentlich ja. Da ich aber mit dem iMac meine ersten "PC-Erfahrungen" sammelte, kannte ich andere Mäuse und Kontextmenü nicht und bin mit der iMac-Maus gut zurecht gekommen. Der Hamster als Mausersatz hat sich aber nicht bewährt, zu unbeweglich, weil ihm ja der lange Schwanz fehlt
+2
MacMann72
MacMann7203.05.18 14:35
Ach wie cool war die Zeit damals …

Neue Macs waren echte Innovationen! Und wenn letztendlich auch nicht alle eine gute Idee waren, so waren sie doch echte Hingucker und strahlten nur so diesen "das muss ich haben!"-Effekt aus.
Und ohne iMac gäbe es heute kein Apple mehr! Der iPod und iPhone mögen Apple reich gemacht haben, aber der iMac hat Apple aus den roten Zahlen geholt.

Ich hatte mir damals gerade einen neuen Power Mac G3 Minitower gekauft. Auch wenn dieser dem ersten iMac um längen überlegen war, so habe ich mich doch irgendwie geärgert, weil der iMac einfach so viel schöner war.

Und trotz großer Hände fand ich die Maus des iMacs super. Ich kam damit sehr gut zurecht!
+4
Daishima
Daishima03.05.18 14:44
Der erste iMac in der Familie: BondiBlue Rev. A (1998); danach wurde noch ein Großteil verschiedener Konstellationen verteilt, bis später alle mit eMacs versorgt wurden. Der Rev. A und noch ein Ruby (2000) funktionieren immer noch. Für den ersten iMac gab es 1998 noch ein Original AppleT-Shirt dazu. Den Dalmatiner oder FlowerPower hätte ich immer gerne gehabt, aber naja....
Und zweite (2002), vierte (2006) und fünfte Generation (2008) laufen auch noch, aber außer für E-Mail oder eine iTunes-Bibliothek eigentlich nicht mehr zu gebrauchen. Obwohl - auf dem Ruby müssten noch Myth 1 und 2 laufen...
+1
cab03.05.18 15:15
Ich vermisse diese alte Farbigkeit sehr. Seit Jahren nur noch langweiliges Grau und Schwarz. Öde.
+7
gfhfkgfhfk03.05.18 15:23
MacMann72
Ach wie cool war die Zeit damals …

Neue Macs waren echte Innovationen!
Was war denn an einem iMac innovativ?
  • Das bunte Gehäuse?
  • Die USB Ports? (Die gab es bei PCs Jahre vorher.)
  • Der Formfaktor? (Der erste Mac war ein AIO - schon vergessen?)
  • Das Weglassen bekannter Schnittstellen? (Alt bekannt bei Apple)
-9
Apple@Freiburg03.05.18 15:51
Habe noch einen voll funktionieren iMac Rev. A hier rum stehen.

80 GB Festplatte
1024 MB RAM (ja das geht, aber es müssen 2x exakt die gleichen Riegel sein)
6 MB ATI Rage IIc
+1
pünktchen
pünktchen03.05.18 16:09
gfhfkgfhfk
Was war denn an einem iMac innovativ?
  • Das bunte Gehäuse?

Ja.

Ausserdem war zumindest für Apple der Preis günstig und die Technik recht aktuell. Die Power Macs hatten in der kleinsten Konfiguration denselben Prozessor und dieselbe Grafikkarte.
+2
pünktchen
pünktchen03.05.18 16:11
Apple@Freiburg
1024 MB RAM (ja das geht, aber es müssen 2x exakt die gleichen Riegel sein)

Ganz sicher? Alle Welt (zB ) glaubt bei 384MB sei Schluss (und 512 MB beim Rev B).
+1
Megaseppl03.05.18 16:14
gfhfkgfhfk
Was war denn an einem iMac innovativ?
  • Das bunte Gehäuse?
  • Die USB Ports? (Die gab es bei PCs Jahre vorher.)
  • Der Formfaktor? (Der erste Mac war ein AIO - schon vergessen?)
  • Das Weglassen bekannter Schnittstellen? (Alt bekannt bei Apple)
Natürlich war der iMac innovativ. Dies lässt sich aber weniger an den technischen Merkmalen festmachen. Genau gesagt war dies sogar ein Grund warum er innovativ war: Er wurde für einen Computer absolut "untechnisch" verkauft für diese Zeit.
Der iMac war ein Produkt für all jene die bisher mit PCs (und bisherigen Macs dieser Zeit) nichts anfangen konnten oder wollten. Es war ein Computer der Spaß machen sollte, der im Wohnzimmer stehen durfte statt langweilig in einem Büro zu verstauben. Das ganze Marketing orientierte sich, ebenso wie das Design des iMacs und des Mac OS 9, daran. Er wurde mit Musik, Farben,Videos und Bildern verkauft statt mit Datenblättern, Charts und langen Texten. Der Spaß und die Einfachheit stand im Vordergrund, nicht die CPU, der RAM oder die Megabytes des eingebauten Grafikchips.
Es war das erste auf diese Art entwickelte und emotional vermarkete Computer-Produkt der 90er. Und ja, der erste Macintosh war in vielerlei Hinsicht ähnlich, auch da gab es dieses Konzept bereits im Ansatz. Mit dem iMac wurde dies fortgesetzt, allerdings mit einer anderen Zielgruppe und zu einem massentauglicherem Preis.
Dieses Konzept hat Apple bis heute weitgehend beibehalten.

Was USB betrifft: Zwar gab es USB am PC bereits zuvor (wenn auch eher selten), nur wurde es im Verhältnis zur großen Nutzerzahl so gut wie gar nicht verwendet. Die Verbreitung war gering (auch weil die Endgeräte teurer waren). Es fristete anfangs ein Schattendasein wie später auch Firewire aka IEE1994 aka iLink in PCs: Der Anschluss war vielleicht da, verwendet wurde es selten. Der iMac hat USB einen enormen Schub gegeben. Nicht umsonst war auch die PC-USB-Hardware binnen weniger Monate in iMac-like transparenten Gehäusen statt im ewigen Einheits-Beige. Viele Hardware-Hersteller haben ihre ersten USB-Geräte überhaupt sogar im bondi-blue gefertigt.
+7
pünktchen
pünktchen03.05.18 16:18
Ich hab hier noch ein Diskettenlaufwerk und einen USB-Hub in bondi-blue.
0
Daishima
Daishima03.05.18 16:19
cab
Ich vermisse diese alte Farbigkeit sehr. Seit Jahren nur noch langweiliges Grau und Schwarz. Öde.

Für eine persönlich Meinung zu den bunten iMacs (hier ja Thema) schon zwei negative Stimmen?
0
djapple2
djapple203.05.18 17:14
Hab hier auch noch einen Rev. A iMac und würde ihm gerne mehr RAM gönnen, kann mir jemand sagen wo man die Riegel dafür noch bestellen kann?
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gfhfkgfhfk03.05.18 17:39
Megaseppl
Der iMac war ein Produkt für all jene die bisher mit PCs (und bisherigen Macs dieser Zeit) nichts anfangen konnten oder wollten. Es war ein Computer der Spaß machen sollte, der im Wohnzimmer stehen durfte statt langweilig in einem Büro zu verstauben. Das ganze Marketing orientierte sich, ebenso wie das Design des iMacs und des Mac OS 9, daran. Er wurde mit Musik, Farben,Videos und Bildern verkauft statt mit Datenblättern, Charts und langen Texten.
Die komplette Performa Serie wurde in der Vergangenheit weitestgehend so verkauft. Es gab sogar extra für Heimanwander AtEase, weil man das Computererlebnis noch mehr vereinfachen wollte. Was ist daran neu? Ok, das waren noch die üblichen beigen Kisten von Apple. Bunte Computer war früher ein Synonym für SGIs Workstations, da waren alle seit der Personal Iris bunt.

Nachtrag: Fast denselben optischen Eindruck hatte man beim Original Mac LC mit einem der beiden passenden Monitore, das sah wie eine Einheit aus.
-4
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