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2015: Apple steckte 8,1 Milliarden Dollar in Forschung

Apples Umsätze und Gewinne steigen stetig, das Produkt-Portfolio wächst - und damit auch die Ausgaben für Entwicklung und Forschung. Im abgelaufenen vierten Jahresquartal flossen 2,4 Milliarden Dollar in "Research&Development", dies entspricht einem Zuwachs von 27 Prozent innerhalb eines Jahres. Insgesamt investierte Apple im letzten Jahr 8,1 Milliarden Dollar in die Erforschung neuer Technologien. Zum Vergleich: Im Jahr 2014 lagen die Ausgaben bei 6 Milliarden Dollar, im Jahr 2013 waren es 4,5 Milliarden Dollar.

Auf der Quartalskonferenz betonte Tim Cook, dass man "ohne Pause weiter investiere". In der Pipeline befinden sich laut Cook viele tolle Ideen und und gerade angesichts der angespannteren Weltwirtschaftslage müsse man erst recht viel Geld für Forschung und Entwicklung in die Hand nehmen. Diese Aussage ist nicht neu - schon mehrfach betonte Cook, dass Apples Zukunft nur durch innovative Technologien möglich sei, die zuvor teure Grundlagenforschung erforderlich machen. Dennoch fallen Apples Ausgaben verhältnismäßig niedrig aus, wie dieser Artikel beleuchtet:

Kommentare

alephnull
alephnull28.01.16 09:57
1 Mrd pro iWatch-Armband?
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snowman-x28.01.16 10:07
mit angenehmer software könnte man besimmt auch 1-2 mehr produkte (ipads) an den mann bringen...

die sollten mal lieber die fragen, die kein ipad haben, warum sie keines haben. anstatt diejenigen zufragen, die eins haben, warum sie es so mögen.

die meisten die nicht zufrieden sind/waren kaufen nämlich einfach nicht mehr!
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Thyl28.01.16 10:07
da ist schon was dran. Allerdings erwähnt der Link den A9 und das Auto. Trotzdem ist es spannend, darüber nachzudenken, wo die Mittel eigentlich hin fließen. Die Entwicklung eines Autos für Massenfertigung kostet je nachdem 1-3 Milliarden, und das über einen Zeitraum von ca. 4 Jahren. Der A9 ist sehr ambitioniert, aber bestimmt nicht teurer als ein Auto. Eine neue Schnittstelle wie Thunderbolt kann eigentlich nicht so teuer sein.

Man kann also echt träumen, wo Apple das Geld verbrät und was da evtl man rauskommen mag.

Ich glaube ja immer noch ein bisschen an Akku-Forschung.
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ChrisRedfield28.01.16 10:24
snowman-x
die sollten mal lieber die fragen, die kein ipad haben, warum sie keines haben. anstatt diejenigen zufragen, die eins haben, warum sie es so mögen.
Sag doch mal was genau dir an den iPads nicht gefällt. Bei mir ist es z.B. die fehlende Unterstützung für mehrere Benutzer.

Viele die ich kenne meckerten in der Vergangenheit über die Preise für Speichererweiterungen und dass man nicht einfach per USB Daten auf das Gerät senden kann.
Das stimmt, aber:
Die Sache mit den Aufpreisen für Speicher und dem Weglassen des SD-Slots betrifft die Android-Welt inzwischen ganz genau so und es gibt auch genügend Android-Geräte, die am USB-Port nur MTP beherrschen.

Dann bist du was Updates angeht den Herstellern ausgeliefert, es sei du hast ein Nexus und dann liegen die Preise jenseits von Gut und Böse (siehe z.B. auch das Pixel C).

Das Rechte-System bei Android ist der letzte Scheiß. OK, das verbessern sie jetzt mit Android 6, und ich freu mich wirklich für jeden, der es als Update bekommt, aber die meisten werden wohl neu kaufen müssen.

Worauf ich hinaus will, im anderen Lager ist auch nicht alles Gold was glänzt und eine Entscheidung für ein Tablet will also gut überlegt sein. Ich persönlich hatte jedenfalls genug Samsung-Geräte um zu wissen, dass ich sobald keine mehr davon haben will.
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diddom
diddom28.01.16 10:37
Sie könnten ja auch mal ein paar Millionen in ihre Qualitätssicherung bei Softwareprodukten stecken...
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Thyl28.01.16 10:40
+10.11
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jlattke28.01.16 10:42
Irgendwie komisch: die Ausgaben steigen und steigen – genau reziprok zu Qualität und Stabilität von MacOS.

Mich ärgern die vielen kleinen Inkonsistenzen und die abnehmende Qualität. Es ist nix dramatisches – aber eben nicht mehr komplett überzeugend. Selbst iOS war m.E. noch nie so buggy wie zur Zeit. Oft bleiben beim 6s "Bildschirmreste" irgendwo stehen, drehen sich nicht mit oder Safari wird unbenutzbar. Der Glanz schwindet und Apple wird irgendwie auch nur ein ganz normaler Laden … Und dabei rede ich noch gar nicht von Hardware wie einem (wieder mal ungepflegten) MacPro oder einem komplett veralteten Display.
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Alex.S
Alex.S28.01.16 10:52
Apple steckte 8,1 Milliarden Dollar in Forschung in Glühbirnen!
Not so good in German but I do know English and Spanish fluently. Warum ich es mit dem Deutsch überhaupt versuche? Weil ich in Deutschland arbeite! Lechón >:-]
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Stereotype
Stereotype28.01.16 10:55
diddom
Sie könnten ja auch mal ein paar Millionen in ihre Qualitätssicherung bei Softwareprodukten stecken...

Kleiner Tipp: Einfachmal aufhören zu nörgeln und sich nicht jedes so belanglose Apple-Thema zu seinem eigenen zu machen. Auch wenn der Zwang was anderes verlangt!
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AppleCosmo
AppleCosmo28.01.16 15:13
Meinung A: Auf der Quartalskonferenz betonte Tim Cook, dass man "ohne Pause weiter investiere".

Meinung B: Innovation has nothing to do with how many R&D dollars you have. When Apple came up with the Mac, IBM was spending at least 100 times more on R&D. It’s not about money. It’s about the people you have, how you’re led, and how much you get it.
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