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2019er iPhones: Neue Hinweise auf Modellbezeichnungen der kommenden Generation

Die Hinweise zum Namensschema der kommenden iPhone-Generation verdichten sich. Nachdem es zuvor schon Berichte zu der Unterteilung in ein „normales“ 11er Modell und zwei Pro-Varianten gab, hat der Zubehörhersteller ESR jetzt die eigene Einschätzung zu den Bezeichnungen für die 2019er iPhones dargelegt. Demnach rechnet der Anbieter für iPhone-Cases mit den Modellnamen iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max.

Während es sich beim iPhone 11 um den Nachfolger des iPhone XR samt LCD-Technologie handelt, folgen die beiden Pro-Geräte auf das iPhone XS und iPhone XS Max (inklusive OLED-Display). Die Display-Diagonale soll bei allen iPhones im Vergleich zur 2018er Generation unverändert bleiben.


Größtes Modell könnte „iPhone 11 Pro Max“ heißen
Die Typen-Bezeichnungen gehen aus einer Produktliste von ESR hervor, an die iPhonesoft.fr gelangt ist. Wie ESR an die neuen iPhone-Namen kam, ist nicht bekannt. Case-Anbieter müssen sich angesichts des Produktionsvorlaufs relativ frühzeitig festlegen, welche Namen die noch unveröffentlichten iPhones bekommen. Dabei nehmen sie ihre Informationen aus Zuliefererkreisen oder anderen Quellen. Teilweise handelt es sich auch schlicht um Spekulationen angesichts der jeweils kursierenden Gerüchte.

Auch wenn „iPhone 11 Pro Max“ zunächst nicht gerade nach einer eleganten Bezeichnung klingt, so hätte im letzten Jahr wohl kaum jemand damit gerechnet, dass das größte Modell tatsächlich „iPhone XS Max“ heißt. Der Name „iPhone 11 Pro Max“ ist entsprechend durchaus eine realistische Einschätzung.

Gleichzeitiger Marktstart aller neuen iPhone-Modelle
Anders als 2017 und 2018 sollen dieses Jahr alle drei neuen Modelle direkt auf den Markt kommen, so Berichte. Der 20. September galt zwar zunächst als wahrscheinlichster Veröffentlichungstermin, doch zuletzt gab es vermehrt Hinweise auf die zweite Septemberwoche. Somit könnten die neuen iPhones mehr Einfluss auf Apples Finanzergebnisse für das dritte Jahresquartal haben als in den letzten Jahren, als die Veröffentlichung gestaffelter verlief. Apples Umsatzprognose für die diesjährigen Monate Juli bis September liegt jedenfalls deutlich höher als das Unternehmen im gleichen Zeitraum 2018 erwirtschaftete.

Kommentare

Perlensucher
Perlensucher14.08.19 15:53
Das Pro Modell hat einen USB-C Anschluss und kann an einen externen Monitor angeschlossen werden und mutiert zum Desktopersatz.

Mit Tastatur und Maus/Trackpad (iOS13 macht’s möglich) können „Pro-Anwendungen“ leicht realisiert werden.

Interessante Zeiten kommen auf uns zu
-1
MLOS14.08.19 16:28
Pro Max? Naja, finde ich tatsächlich noch gewöhnungsbedürftiger als "XS Max", da es ja quasi ein 10s Max sein sollte.
+3
Windwusel
Windwusel14.08.19 16:42
Ich bin ja ein Fan der Jahresangabe, wie es auch bei manchen Autohersteller, oder auch bei den Macs ist. Das wären dann einfach nur iPhone (2019) und iPhone Pro (2019). Aber es scheint ja langsam in solch eine Richtung zu gehen.
Meine Apple Geräte: MacBook Pro mit Touch Bar (15-inch, 2018), iPhone 14 Pro Max, AirPods Pro (2. Gen), Apple TV 4K (2022) und HomePod mini (1. Gen)
+1
NeoMac666
NeoMac66614.08.19 17:06
Hat Apple nicht eine Angestellten der Moritz heißt und das Pro Max vorstellen kann?
Pro Max der Moritz ist
-3
macrobbi
macrobbi14.08.19 17:48
Bei Apple scheinen sie überfordert zu sein, einen griffigen, plausiblen Namen für die Handys zu finden. Ich jedenfalls blick da nicht mehr durch.
+6
CJuser15.08.19 08:33
Hätten die sich das Max nicht sparen können oder kommt die Bezeichnung zukünftig auch beim 16 Zoll MacBook Pro (> MacBook Pro Max) und 12,9 Zoll iPad Pro (> iPad Pro Max)?
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