50 Prozent der iOS-Nutzer erlauben Datenweitergabe an Verlage
Laut einem Blog-Eintrag bei Forbes sollen bisher durchschnittlich 50 Prozent der iOS-Nutzer bei Abonnements der Weitergabe persönlicher Daten an die jeweiligen Verlage zugestimmt haben. Die Befürchtung der Verlage, durch die nachträgliche Autorisierung deutlich weniger Informationen über ihre Leser als über den klassischen Vertriebsweg zu erhalten, hat sich damit als unbegründet erwiesen. Forbes zufolge ist dies auch der Grund, weswegen die
Verlage mit dem Abo-Vertrieb weiterer digitaler Publikationen wie "The New Yorker" und "Popular Science" über den App Store begonnen haben. Nach Ansicht von Forbes wird dadurch deutlich, wie viel Vertrauen iOS-Nutzer bei der Weitergabe persönlicher Daten durch Apple haben.
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