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50% inaktive Nutzer bei Apple Music? Apple kontert mit eigenen Zahlen

In wenigen Wochen wird sich zeigen, wie viele von den 11 Millionen Nutzern von Apple Music übrig bleiben, wenn die Testphase dieser Accounts ausläuft. Eine Umfrage unter 5000 Nutzern hatte laut MusicWatch ergeben, dass die Hälfte der Nutzer zumindest temporär keinen Blick mehr auf Apple Music warf und den Test einstellte. Dennoch gaben 64 Prozent an, sich entweder ein kostenpflichtiges Abo vorstellen zu können oder ein solches mit hoher Wahrscheinlichkeit abzuschließen.


Übergang in kostenpflichtige Abos
Den direkten Übergang in die kostenpflichtige Phase wollen 39 Prozent der Testnutzer, 61 Prozent deaktivierten die automatische Verlängerung des Abos (Anleitung, wie sich die Verlängerung des Testabos in einen kostenpflichtigen Zugang beenden lässt: ). Die Statistik schlüsselt leider nicht auf, wie viele Nutzer von Spotify oder Pandora sich dazu entschieden, fortan Kunde von Apple Music zu sein und ihren zuvor genutzten Dienst zu kündigen. Bekannt ist nur, dass 28 Prozent der Abonnenten von Spotify einen Testaccount für Apple Music einrichteten.

Apples Reaktion auf die Zahlen
In einem eher unüblichen Schritt hat sich Apple zu den Berichten um die Nutzerzahlen geäußert () und mit eigenen Werten gekontert. Demnach sind es gerade einmal 21 Prozent der Probeabonnenten, die Apple Music gar nicht mehr verwenden. 79 Prozent zählen laut Apple hingegen zu den "aktiven Nutzern", wobei Apple nicht erläutert, wie ein aktiver Nutzer definiert ist. Beispielsweise könnte auch ein storniertes aber noch genutztes Testabo in diesen Wert eingehen.

Zusammenfassung
Die Befragung von MusicWatch ergab noch andere interessante Werte. 77 Prozent der iOS-Nutzer wissen von der Existenz des neuen Musikdienstes, 23 Prozent haben hingegen noch nie etwas von Apple Music gehört. Rund 11 Prozent der iOS-Nutzer aktivierten die kostenlosen Probemonate. Zum Vergleich: Dies entspricht ziemlich genau dem Anteil derer, die auch Musik über den iTunes Store kaufen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass jene 64 Prozent der Befragten, die ihr Abo möglicherweise oder sicher kostenpflichtig weiterführen wollen, für den Anfang kein schlechter Wert sind. Allerdings liegt dieser Anteil auch deutlich über den sonst von Apple bekannten Zufriedenheitsraten.

Kommentare

elbsegler19.08.15 08:25
Längst gekündigt. Ist so leider unbrauchbar
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Dom Juan19.08.15 08:30
Mir egal wie viele andere den Dienst nutzen. Solange er meinen Wünschen entspricht. Ich hatte mir am Anfang gesagt "ach guck, könnte interessant sein, die ersten 3 Monte nutzt du den Dienst voll". Und ich bin hochgradig zufrieden. Je mehr Titel man mit einem Herzchen versieht, desto besser werden sie Vorschläge, und sonst - die Suche funktioniert halt wie eine Suche, die thematischen Playlisten sind nicht schlecht, ich habe eigentlich nichts zu meckern.
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Ikso
Ikso19.08.15 08:35
Wundert mich wie alle Zeit finden um Musik zu hören, bei mir bleibt da nur das Auto.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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eastmac
eastmac19.08.15 08:44
Ikso
Wundert mich wie alle Zeit finden um Musik zu hören, bei mir bleibt da nur das Auto.

Genau, und dort schlägt dann das dünne Datenvolumen unserer Mobilfunkanbieter zu. ;(
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MathiasMoxter19.08.15 08:48
eastmac
Ikso
Wundert mich wie alle Zeit finden um Musik zu hören, bei mir bleibt da nur das Auto.

Genau, und dort schlägt dann das dünne Datenvolumen unserer Mobilfunkanbieter zu. ;(

Du kannst dir die Musik Zuhause aufs Handy laden. Oder geh zu Tmobile. Da hast du den Stream bei Spotify kostenlose dabei.
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MathiasMoxter19.08.15 08:49
eastmac
Ikso
Wundert mich wie alle Zeit finden um Musik zu hören, bei mir bleibt da nur das Auto.

Genau, und dort schlägt dann das dünne Datenvolumen unserer Mobilfunkanbieter zu. ;(

Du kannst dir die Musik Zuhause aufs Handy laden. Oder geh zu Tmobile. Da hast du den Stream bei Spotify kostenlose dabei.
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CH
CH19.08.15 09:02
Ikso

Theoretisch - und da nervt es mich wenn das iPhone per Bluetooth automatisch loslegt. Solange Apple das nicht abstellt (per Jailbreak geht das) gibt's bei mir keine Musik mehr auf dem iPhone.
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cube
cube19.08.15 09:04
Ich bin seit einer Woche dabei und restlos begeistert. Nach Ablauf der 3 Monate ist ein Abo durchaus mit einem JA zu beantworten. Wobei ich aber weiterhin meine Vinyl Sammlung erweitere - das ist eine ganz andere Art von Musik hören. Ein Rega Spieler kann Qualitativ nicht mit einem Streamingdienst verglichen werden - eine andere Liga.

Zum neues entdecken oder lange gewünschte Alben zu hören ist Apple Music genau das richtige.
Genieße das Leben - du hast nur eines
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t.schuster19.08.15 09:21
Also ich werde Apple Music nach der kostenlosen Testphase nicht mehr verlängern.
Here is why:

Mir gefallen die thematischen Playlisten nicht. Und die verwende ich sehr sehr oft, sei es wenn Freunde da sind, wir Abendessen, draußen im Garten chillen...

1. Im Vergleich zu Spotify sind die Playlisten echt schlecht zu finden, da halt der Fokus mehr auf "neue Musik entdecken" liegt
2. Apple hatte vorher die thematischen Playlisten als viel besser im Vergleich zu Spotify angepriesen, weil die von "echten" Personen erstellt werden. Hat aus meiner Sicht aber nicht dazu beigetragen, dass die wirklich besser sind.
3. Die Playlisten sind einfach viel zu kurz! Bisher haben die meisten Playlisten nur 12-14 Songs, bei Spotify hingegen sind es bei Playlists wie "Acoustic Afternoon" über 50! Wenn ich Besuch einlade und einfach schöne Hintergrundmusik haben will, habe ich keine Lust darauf nach 50 Minuten wieder die gleichen Songs zu hören...
4. Das Problem mit den zu kurzen Playlists gibt es übrigens auch, wenn man aus der "für dich" Section Playlisten wie "Intro zu Bon Jovi" auswählt.


Es mag sein dass sich noch einige Dinge bei Apple Music ändern, die dann dazu führen, dass ich Spotify dann wieder kündige und zurück zu Apple Music gehe. Dern"für dich" Bereich finde ich nämlich sehr gut.
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sonorman
sonorman19.08.15 09:32
Die Kritik an der Bedienung von Apple Music kann ich nicht nachvollziehen. Nichts ist da schwer zu finden. Es gibt lediglich zur Zeit noch einige Schwachpunkte in der Bedienung, die aber nicht sooo dramatisch sind, und die Musikvorschläge sind auch nach einem Monat noch nicht ganz optimal, werden aber langsam besser.

Weswegen ich wahrscheinlich trotzdem nicht dabei bleiben werde, liegt vielmehr an der Tatsache, dass ich trotz der Riesen-Auswahl nur selten neue Musik finde, die mir wirklich gefällt. Wenn ich etwas neues finde, dann meist aufgrund externer Rezensionen oder eher zufällig. Dafür brauche ich dann weder Apple Music noch Spotify noch irgend einen anderen Streaming-Dienst.

Nach einigen Wochen Probehören finde ich zudem die Klangqualität für ein intensives und konzentriertes Hören nicht gut genug. Es gib einen deutlichen Unterschied zu HiRes-Files oder zu solchen, die "nur" in unkomprimierter oder verlustfrei komprimierter CD-Qualität vorliegen. 256 kb/s AAC wirkt dagegen flacher und steriler. – Für den Nebenbei-Konsum oder im Auto spielt das zwar keine Rolle, im Falle besonders guter Musik, die ich bewusster und konzentrierter aufnehme, aber schon.

Nach Ablauf meines Probeabos werde ich vielleicht noch mal einen Monat bei Spotify reinhören, um einen Vergleich zu haben.
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subjore19.08.15 09:35
Durch die verbesserte Version in iOS 9 werden bestimmt ein paar mehr dazu kommen. Aber wahrscheinlich schließen am Anfang Ca. 6 Millionen Personen ein Abo ab und pro Monat kommt dann eine Million dazu. Was aber auch schnell weniger wird. Zum Jahres Ende wären dass dann so Ca. 10 Millionen und mit dem Start von iOS 10 über 15 Millionen (vs. Spotify die dann bestimmt über 30 Millionen Abonnenten haben.
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cheesus1
cheesus119.08.15 09:42
50% würde sich in etwa mit dem Ergebnis meiner Umfrage auf MTN decken:
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cheesus1
cheesus119.08.15 09:45
Ich persönlich habe bis jetzt noch keine neue Musik auf Apple Music finden können, die mir gefallen hätte. Außerdem möchte ich meine Musik dauerhaft besitzen und nicht gezwungen sein, monatlich einen Betrag zu zahlen, damit meine lieb gewonnenen Sammlung nicht plötzlich verschwindet.
Daher werde ich auch nicht verlängern.
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HarryVZ19.08.15 10:06
CH
IksoTheoretisch - und da nervt es mich wenn das iPhone per Bluetooth automatisch loslegt. Solange Apple das nicht abstellt (per Jailbreak geht das) gibt's bei mir keine Musik mehr auf dem iPhone.

In wie fern äußert sich das, dass das iPhone per Bluetooth automatisch loslegt?
Wenn mein iPhone sich koppelt, wird nciht gleich ohne zutun Musik abgespielt.

Ansonsten finde ich Apple Music im Vergleich zu Spotify auch etwas umständlicher. Hoffe das ändert sich.
Gewisse Alben, welche ich höre, finde ich sogar mehr bei Spotify als bei Apple Music.
Playlists von Freunden oder irgendein User verfolgen zu können bei Apple Music wär auch super.
Die Playlists von "Apple" gefallen mir nicht bzw. gibt es die Musik-Genre noch nicht als Playlist - oder ich finde sie nicht.
In iTunes finde ich es schade, dass Apple Music nicht Apple Music heißt - sondern bei Menüpunkt "Neu". Oder ich verstehe da etwas falsch.
Dennoch bin ich unschlüßig ob ich Spotify oder Apple Music nehmen werde.
Spotify käme mir billiger da man dies wie Netflix auch mit Freunden sharen/aufteilen kann.
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vadderabraham19.08.15 10:06
Ich habe voller Euphorie Apple Music sofort nach Erscheinen abonniert und wollte eigentlich auch eine Familenlizenz erwerben. Nacden ersten Wochen ist Ernüchterung eingetreten. Über die vielen kleinen Unzulänglichkeiten in Bedienung und Konsistenz des Services an sich und essen Integration in ios und OSX habe ich großzügig hinweggesehen. Geplant war für mich die Führung einer Familienlizenz, so dass meine Schwester und meine Eltern ebenfalls Nutzen davon haben.
Nun ist es mittlerweile so, dass einfach zu viele Einschränkungen und Gängelungen mich dazu bewegt haben, gestern in ios und OSX den kompletten Service zu deaktivieren, die Familie „aufzulösen“ und das Abo zu beenden.
Auslöser war die Tatsache, dass ich und meine Familienmitglieder selbst die eigene Mp3 Musik die nicht von Apple Music stammte, nicht mehr brennen konnte. Es wurde einfach alles als DRM klassifizieriert, auch wenn es das nicht war. Meine Schwetser wollte sich eine CD im iTunes Store kaufen und konnte es nicht mehr über ihren Daten machen, sondern musste die Kreditkarte meines Accounts nutzen. Warum Apple es nicht fertig bringt hier getrennt zu verfahren ist mir schleierhaft. Und selbst das gekaufte Album konnte sie dann nicht für ihr Autoradio brennen, es war schlicht auch unter DRM eingesperrt. Nun habe ich die Sache aufgelöst, Kauf rückgängig gemacht und meine Schwester konnte sich prompt wieder über ihren Account die CD kaufen und auch bezahlen.. Meine Güte Apple! Und man kann es sich denken, auch das Brennen der CD geht wieder, genauso wie die hauseigenen Mp3s. Faszt: Apple Music ist nicht nur eine Baustelle, das ist ein DRM verseuchter, intransparenter Mistladen!
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strellson19.08.15 10:06
Wieder gekündigt. Sehe keinen Sinn warum ich von Spotify wechseln sollte. Bessere IOS/OSX Integration? Itunes nutze ich eh kaum noch. Sowas von unübersichtlich.
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Ikso
Ikso19.08.15 10:11
vadderabraham

Im Detail steckt der Teufel.

Bei nahezu allen Cloud Diensten von Apple ist irgendwo der Hund begraben.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!
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Radetzky19.08.15 10:17
cheesus1
Ich persönlich habe bis jetzt noch keine neue Musik auf Apple Music finden können, die mir gefallen hätte. Außerdem möchte ich meine Musik dauerhaft besitzen und nicht gezwungen sein, monatlich einen Betrag zu zahlen, damit meine lieb gewonnenen Sammlung nicht plötzlich verschwindet.
Daher werde ich auch nicht verlängern.

Komm, früher hat man auch ganze Platten bzw. CD´s gekauft, weil ein oder zwei Stücke es wert waren (Ausnahme vielleicht Fleetwood Mac mit Rumours oder reife Pink Floyd). Den Rest der Musik sonst hat die Welt längst vergessen, meist zurecht.
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Radetzky19.08.15 10:27
Mein persönliches Zwischenfazit:
- die ganze Bedienung ist und Verlinkung ist komplett für´n Hund. Die Nadel glüht noch,, mit der das gestrickt wurde.
- dieser ganze HipHop Müll is nix für einen alten Mann. Selbst wenn ich mich mit der festen Absicht dran setze, unvoreingenommen Neues zu entdecken finde ich da nichts, was mir ein Wow entlockt.
- durch den vollen Zugriff auf den riesigen Katalog konnte ich frei stöbern und habe dabei einige richtig gute Musiken entdeckt! Einiges davon wurde umgehend gekauft, aber das sind eben immer nur einzelne Stücke aus einer CD. Dieses Stöbern ist wirklich toll.
- eigentlich höre ich zuwenig Musik um eine Ausgabe von monatlich 10 € zu rechtfertigen. Vielleicht werde ich Abo´s monatsweise abschliessen und in freien Zeiten intensiver stöbern, kaufen und dann wieder eine Pause einlegen.

PS: das ist im Grunde eine Version 0.75, abwarten wie das mit iOS 10 oder 11 aussieht in zwei Jahren.
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vadderabraham19.08.15 10:32
Da gebe ich Dir recht. Wenn Apple sich in Sachen Familienverwaltung (Nutzung individueller Kreditkarten etc.) und Gängelung (weniegr DRM, vor allem Brennen von CDs und DRM freie Nutzung der bestehenden MP3s) sowie Bedienung noch ein ganzes Stück bewegt, dann komm eich vlt. zurück. Derzeit rechnet es sich für mich nicht. Aufwand, Umstand und Ärgernisse rechtfertigen für mich nicht.
Apple wirft ja auch nur zögerlich mit Zahlen um sich was Apple Music betrifft. Ich denke die haben mehr positives Echo erwartet.
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Radetzky19.08.15 10:38
vadderabraham
Apple wirft ja auch nur zögerlich mit Zahlen um sich was Apple Music betrifft. Ich denke die haben mehr positives Echo erwartet.

3 Milliarden Handgeld rausgeschmissen.
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matt.ludwig19.08.15 10:48
sonormann
Die Kritik an der Bedienung von Apple Music kann ich nicht nachvollziehen. Nichts ist da schwer zu finden. Es gibt lediglich zur Zeit noch einige Schwachpunkte in der Bedienung, die aber nicht sooo dramatisch sind, und die Musikvorschläge sind auch nach einem Monat noch nicht ganz optimal, werden aber langsam besser.

Ich habe seit Jahren ein massives Problem mit iTunes, welches die Benutzung für mich zum Graus macht. Da ist Spotify einfach um Welten besser. Auf dem iPhone teste ich Apple Music erst überhaupt nicht. Hat mir einmal im Hintergrund das Datenvolumen leer gesagt und ein 2. mal knapp dran, trotz nicht erlaubten "Mobilen Daten".

Jaja Apple-Fanboys, belehrt mich bitte eines Besseren ... Ich warte schon.
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sonorman
sonorman19.08.15 11:03
matt.ludwig
Jaja Apple-Fanboys, belehrt mich bitte eines Besseren ... Ich warte schon.

Das hättest Du Dir sparen können.
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matt.ludwig19.08.15 11:06
sonorman
matt.ludwig
Jaja Apple-Fanboys, belehrt mich bitte eines Besseren ... Ich warte schon.

Das hättest Du Dir sparen können.

Das stimmt, aber hier wird man in letzter Zeit sowas von blöd angefahren, sobald man mal eine Meinung entgegen Apple hat ... Kannst es gerne editieren.
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Radetzky19.08.15 11:08
sonorman
matt.ludwig
Jaja Apple-Fanboys, belehrt mich bitte eines Besseren ... Ich warte schon.

Das hättest Du Dir sparen können.
+1
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vismed.
vismed.19.08.15 11:10
Da will also jemand, der mich eigentlich überhaupt nicht kennt Musikvorschläge unterbreiten. Interessant. Das klappt ja nicht einmal bei engen Freunden
Apple Music. Schuss in den Ofen. Wie alle Online-Abo-Musik-Dienste.

Ich denke, ein bisschen Eigeninitiative bei der Sortierung und Auswahl der Musik sollte doch drin sein.
Man stelle sich einmal vor, man kommt Heim und dann steht da plötzlich jemand, der einem die Vinyl-Platten hinhält und sagt: "Höre das, das ist gut" ... und "ach ja bezahle mich sonst nehme ich die Platten wieder mit."

So ähnlich sehe ich die Abo-Dienste
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matt.ludwig19.08.15 11:11
Btw: Für Interessierte



movetoapple.com
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Eventus
Eventus19.08.15 11:15
Radetzky
- eigentlich höre ich zuwenig Musik um eine Ausgabe von monatlich 10 € zu rechtfertigen. Vielleicht werde ich Abo´s monatsweise abschliessen und in freien Zeiten intensiver stöbern, kaufen und dann wieder eine Pause einlegen.
Gute Idee! Werde ich vielleicht auch so machen.
Live long and prosper! 🖖
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Garak
Garak19.08.15 11:18
uepsilon
Man stelle sich einmal vor, man kommt Heim und dann steht da plötzlich jemand, der einem die Vinyl-Platten hinhält und sagt: "Höre das, das ist gut" ...

Vom Prinzip passiert das unzählige Male im Bescheidwisser-Deutschland. Man braucht sich nur mit jemanden z.B. über bestimmte Musik bzw. Sänger unterhalten. Nach kurzer Zeit wird man von einem Bescheidwisser unhöflich unterbrochen mit "Also diese Musik ist ja scheiße. Du musst unbedingt xyz hören". Wenn man das nicht will, wird man mit "Also xyz ist das Beste. Wer den nicht kennt / hört, versteht nichts von Musik" abqualifiziert.

Statt Musik kann man eigentliche beliebige Themen einsetzen. Letztens über Urlaubsfotos gesprochen und dass ich sie für ein Fotobuch sortiert habe. Ich konnte noch nicht einmal den dritten Satz beenden, da kam schon ein "Also dafür hätte ich keine Zeit. Ich habe Wichtigeres zu tun".
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strellson19.08.15 11:25
Garak
uepsilon
Man stelle sich einmal vor, man kommt Heim und dann steht da plötzlich jemand, der einem die Vinyl-Platten hinhält und sagt: "Höre das, das ist gut" ...

Vom Prinzip passiert das unzählige Male im Bescheidwisser-Deutschland. Man braucht sich nur mit jemanden z.B. über bestimmte Musik bzw. Sänger unterhalten. Nach kurzer Zeit wird man von einem Bescheidwisser unhöflich unterbrochen mit "Also diese Musik ist ja scheiße. Du musst unbedingt xyz hören". Wenn man das nicht will, wird man mit "Also xyz ist das Beste. Wer den nicht kennt / hört, versteht nichts von Musik" abqualifiziert.

Statt Musik kann man eigentliche beliebige Themen einsetzen. Letztens über Urlaubsfotos gesprochen und dass ich sie für ein Fotobuch sortiert habe. Ich konnte noch nicht einmal den dritten Satz beenden, da kam schon ein "Also dafür hätte ich keine Zeit. Ich habe Wichtigeres zu tun".


Du sprichst mir aus der Seele. Ich weiß nicht was mit den Leuten los ist, dass einem permanent die Meinung aufgedrückt werden muss. Und wie oft mir Sachen, über die ich mich Freue, schlecht geredet werden. Ich glaube oft ist das einfach nur ein Mix aus Neid und eigene Unzufriedenheit.
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