700.000 verkaufte MacBook Air pro Quartal prognostiziert
Das aktuelle
MacBook Air erfreut sich hoher Beliebtheit und kann deutlich mehr Kunden überzeugen, als es noch beim Vorgängermodell der Fall war. Mark Moskowitz JP Morgan hält das MacBook Air sogar für eine der besonders wichtigen vertriebenen Baureihen. Es sei abzusehen, dass andere Hersteller verstärkt auf den Erfolg des MacBook Air aufmerksam werden und Geräte anbieten, die Apples Konzept ähnlich sind. Insgesamt verschärfe sich damit die Konkurrenzsituation. Kompakte Notebooks wie das MacBook Air bieten zahlreiche Vorteile, die es sonst bei Tablets gibt, so zum Beispiel geringe Abmessungen, schnelle Startzeiten und wenig Gewicht, dennoch handelt es sich um vollwertige Computer. Angesichts der bislang verzeichneten Wachstumsraten hält Moskowitz in Zukunft 700.000 verkaufte Exemplare des MacBook Air pro Quartal für realistisch; im ersten Quartal lag der Wert bei 430.000 Geräten. Nicht nur auf Grund dieser Prognosen geht Moskowitz von weiter steigenden Aktienkursen aus. Apples Wertpapier werde auf einen Kurs von 450 Dollar pro Aktie steigen, momentan liegt der Kurs bei knapp 330 Dollar.
Das aktuelle MacBook Air wurde im vergangenen Herbst auf den Markt gebracht und steht kurz vor der Ablösung durch das nächste Modell. Gerüchten zufolge bereitet Apple momentan die Einführung der nächsten Generation vor, die wohl auf Intels "Sandy Bridge"-Architektur setzt und zudem einen Thunderbolt-Anschluss mitbringt.
Weiterführende Links: