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AMDs Antwort auf Viiv heißt Live!

Angesichts des Engagements von Intel, mit Viiv bei der Unterhaltungselektronik genauso erfolgreich eine Plattform-Konzept zu etablieren, wie schon mit Centrino bei den Laptops, hat AMD gestern auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas sein eigenes Konzept für die Verbindung der Unterhaltungselektronik im Haus mit dem PC vorgestellt. Unter der Marke Live! wird AMD wie schon Intel bei Viiv auf Microsoft Windows XP Media Center Edition setzen, um die verschiedene Unterhaltungselektronik im Haus mit dem PC zu verbinden. Weiterhin will AMD mit STMicroelectronics zusammenarbeiten, um auch digitale Verbindung zu deren Set-Top-Boxen zu gewährleisten. So ist AMDs Live letztendlich nicht wie Intels Viiv-Konzept als eigene Plattform konzipiert, sondern eher als Marke für Computer mit AMD-Prozessor anzusehen, die in der Lage sind, sich mit kompatibler Unterhaltungselektronik zu verbinden.

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Kommentare

Cmon
Cmon05.01.06 13:26
Ligve ist zwar eigentlich besser als as komische VIIV...aber war schon X-mal da: Xbox Live usw...
Bei MTN seid 2003…wie die Zeit vergeht!
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chrissli05.01.06 13:30
Der name ist egal, ich bin gespannt wer sich durchsetzen wird, intel oder amd. denn durch apple sind wir ja nunmal von intel abhängig. Vielleicht wird es ja bald Windows Media + AMD und Apple Front Row + Intel. Dann kann ich jetzt schon sagen wer den kampf gewinnt, denn dabei geht es um wirkliche innovationen und ideen, und vorallem funktionalität.

Cu ChrissLi
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xenophanes05.01.06 13:36
konkurrenz belebt das geschäft. genau diese konkurrenz hat bei PPC gefehlt – und das war schlecht für uns…
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neo05.01.06 13:37
xenophanes

Jup genau das war das Problem.

neo
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Viktor Frankenstein05.01.06 17:07
xenophanes
motorola/freescale = IBM?
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xenophanes05.01.06 18:29
Viktor Frankenstein

das ist keine wirkliche konkurrenzsituation. die haben sich sogar die arbeit geteilt: IBM machte G3 und jetzt G5 und motorola die G4. eine zeit lang produzierte motorola auch G3. da war keine konkurrenz. eher filz. und ein von beiden herstellern hoch abhängiger kunde: apple. das geschäft machten beide hersteller aber mit andern, wie etwa BMW und xerox (motorolas G4), oder microsoft und sony (IBMs konsolen-chips).
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